Papperlapups! Wer braucht einen Elf, wenn er einen Zwölf haben kann!
Caroline Opheys (Illustrator)
Wer braucht einen Elf, wenn er einen Zwölf haben kann!?
Papperlapups! Ihr wisst nicht, was ein "Weihnachtszwölf" ist? "Wichteltür" sagt euch nichts? Dann geht es euch wie Alfie, Pippa und Bobby, deren Eltern irgendwo auf der Welt Dinosaurierknochen ausgraben - und die ihre Kinder deshalb in der Obhut von Tante Gunilla gelassen haben. Gunilla hasst nicht nur Kinder, sie hasst auch Weihnachten und hat beschlossen, es dieses Jahr ausfallen zu lassen. Aber da hat sie die Rechnung ohne Wilson Wilbur Winterbottom gemacht, den Weihnachtszwölf, der kurz vor Weihnachten durch die Wichteltür marschiert und den Kindern der Familie Briggs eine unvergessliche Weihnachtszeit beschert ...
Eine wumsala-wunderbar witzige Weihnachtsgeschichte für die ganze Familie
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erzählt von Erfolgsautorin Lucy Astner (
POLLY SCHLOTTERMOTZ
)
Mit vielen farbigen Illustrationen von Caroline Opheys.
Einen Weihnachtself kennt jeder, aber mal ehrlich: die sind doch total langweilig, immer nur fleißig und totale Spaßbremsen. Mit einem Weihnachtszwölf hat man einfach viel mehr Spaß - das findet zumindest ...
Einen Weihnachtself kennt jeder, aber mal ehrlich: die sind doch total langweilig, immer nur fleißig und totale Spaßbremsen. Mit einem Weihnachtszwölf hat man einfach viel mehr Spaß - das findet zumindest Wilson, der immerhin ein waschechter Zwölf ist und genau zwölf Tage vor Weihnachten bei Familie Briggs einzieht. Alfie wird es nun nicht langweilig mit den ständigen Streichen und verrückten Ideen von Wilson. Und das lenkt ihn immerhin etwas davon ab, dass dieses Jahr Weihnachten für ihn und seine Geschwister wohl ausfallen wird, denn seine Eltern sind auf Ausgrabungen weit weg und Tante Gunilla hat keinerlei Interesse an Weihnachten.
Ein unheimlich süßes und lustiges Kinderbuch mit wunderbaren Illustrationen und ganz viel Witz. Also ich hätte ja auch unglaublich gerne so einen Weihnachtszwölf und vor allem Eichhörnchen, die ruckzuck alles aufräumen und putzen.
Ein Buch, das sehr gut in die Vorweihnachtszeit passt und kleine und große Leute zum Lachen bringt.
Das Cover gefällt mir sofort sehr gut, und passt hervorragend zum Titel und Thema. Dieses Buch würde auch im Buchhandel meine Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Schöne bunte Farben und ein sympathischer, ...
Das Cover gefällt mir sofort sehr gut, und passt hervorragend zum Titel und Thema. Dieses Buch würde auch im Buchhandel meine Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Schöne bunte Farben und ein sympathischer, lustiger Weihnachtszwölf im Vordergrund stimmen perfekt auf die Geschichte ein. Man vermutet bei seinem Anblick schon ganz richtig, dass er allerlei Schabernack auf Lager hat.
Es war für mich ein großes Vergnügen mit meinen 6 und 4 jährigen Enkeln in dem wunderschönen Kinderbuch " Der Weihnachtszwölf " zu lesen. Wir hatten sehr viel Spaß mit dem vorwitzigen und liebenswerten Weihnachtszwölf Wilson, der überraschender Weise 12 Tage vor Weihnachten ins Haus der Familie Briggs einzieht. Dort wohnen die Kinder Alfie, Pippa und Bobby (deren Eltern leider momentan nicht da sind) mit ihrer nicht so netten Tante Gunilla , die auf die Kinder aufpassen soll - nebst ihrem zickigen Hündchen Daisy . Der Schreibstil ist unterhaltsam, humorvoll und altersgerecht, und man ist sofort mitten im Geschehen .Die Illustrationen sind sehr gelungen, wunderschön und mit viel Liebe zum Detail gezeichnet. Sie passen ausgezeichnet zum Text, und untermalen das Gelesene sehr gut.
Die Charaktere der Protagonisten werden treffsicher beschrieben, und man kann sie sich gut vorstellen.
Wir mussten oft schmunzeln und lachen, und so war es für uns sehr kurzweilig und vergnüglich gemeinsam zu lesen. Es ist eine fantasievolle, lustige Geschichte - die Lucy Astner uns da erzählt. Die Hauptperson ist der waschechte Weihnachtszwölf Wilson Wilbur Winterbottom, der das Leben der 3 Geschwister Briggs, Tante Gunillas und ihres verwöhnten Hündchens Daisy ganz schön auf den Kopf stellt.
Nur Alfie - das mittlere Geschwisterkind – kann ihn sehen und erlebt durch ihn einige zauberhafte Turbulenzen und magische Momente. Der nette Wichtel zeigt sich nur dem, der ihn am meisten braucht - nämlich Alfie. Wilson wird sein Freund und zaubert ihm - trotz seiner Sehnsucht nach Mama und Papa- oft ein Lächeln ins Gesicht .Mit dem Auftauchen des lustigen Wichtels keimt für Alfie und seine zwei Geschwister Hoffnung auf, dass es für sie doch noch schöne Weihnachten gibt. Denn Weihnachten (und alles, was dazugehört) ist für die Kinder in Gefahr, weil ihre schreckliche Tante Gunilla Weihnachten hasst . Doch“ Weihnachten fällt niemals aus“ - Zitat von Wilson. Diesen kleinen Weihnachtszwölf muss man einfach ins Herz schließen , denn durch ihn kommt doch noch eine vollkommen vollkommene Weihnachtsstimmung auf - mit einem Hauch Magie in der Luft. Da hoffen wir, das er Recht behält , und es für die 3 netten Briggs Geschwister am Ende doch noch ein wumsala – fröhliches und gerettetes Weihnachtsfest gibt. Vielleicht geschieht ein Wunder und Alfies sehnlichster Wunsch zu Weihnachten geht in Erfüllung? Doch bis dahin gibt es noch viele lustige Szenen mit z.B. hilfsbereiten Eichhörnchen , die auf eine bestimmte Trillerpfeife hören oder Wilson in Alfies Klasse – alias ein etwas übereifriger Floh, u.v.m ….! Es lohnt sich wirklich, selbst ins Buch zu schauen. Insgesamt ein wunderschönes Buch mit einer vergnüglichen, warmherzigen Geschichte für die ganze Familie zum Lesen und Vorlesen in der Weihnachtszeit. Wir werden das Buch auf jeden Fall Anfang Dezember nochmal lesen , und eventuell gibt es ja auch eine Fortsetzung der Geschichte ??? Papperlapups - Das wäre schön und da wären wir auf jeden Fall auch wieder dabei .Zum Schluss begeistert uns eine tolle Wichteltür-Bastelidee mit Anleitung - und (sehr praktisch) das rote Lesebändchen .
Meinung:
Das Thema Wichtel zur Weihnachtszeit nimmt gefühlt einen immer größeren Platz bei den Familien ein. Doch kennt ihr auch die Weihnachtszwölf? Nein? Na dann kann ich euch das neue Buch von Autorin ...
Meinung:
Das Thema Wichtel zur Weihnachtszeit nimmt gefühlt einen immer größeren Platz bei den Familien ein. Doch kennt ihr auch die Weihnachtszwölf? Nein? Na dann kann ich euch das neue Buch von Autorin Lucy Astner absolut empfehlen.
Denn hier zieht der Weihnachtszwölf Wilson Wilbur Winterbottom bei Familie Briggs ein und sorgt mit seiner erfrischenden und lockeren Art dafür, dass Alfie sich immer mehr auf das Weihnachtsfest freut. Die Laune dafür wurde ihm nämlich dank seiner grauenvollen Tante Gunilla total verdorben.
Doch Wilson sorgt mit vielen kleinen und großen Taten dafür, dass es so richtig weihnachtlich im Hause Briggs wird. Und dabei lässt sich Wilson von nichts und niemandem abbringen, selbst Gunillas gefräßige Hundedame Daisy ist kein Hindernis für den kleinen Weihnachtszwölf.
Und so entsteht eine wirklich mitreißende, lustige und schön weihnachtliche Geschichte, durch die man viel zu schnell wieder durch ist.
Aufgrund der relativ großen Schrift und den vielen Bildern im Buch bietet sich die Geschichte sehr gut für geübtere Kinder zum Selberlesen an. Zudem ist die Geschichte einfach perfekt, um im großen Familienkreis vorgelesen zu werden.
Fazit:
Wilson Weihnachtszwölf bringt ordentlich Schwung, gute Laune und eine gehörige Portion Weihnachten in das Haus der Familie Briggs. Mit vielen netten Ideen und Einfällen erzählt Lucy Astner eine wundervolle Weihnachtsgeschichte.
Da ihre Eltern auf Dinosaurierknochen-Ausgrabungs-Expetidion sind, verbringen die Geschwister Pippa, Alfie und Bobby Briggs die Vorweihnachtszeit unter der Aufsicht ihrer Tante Gunilla ... ein ...
Inhalt:
Da ihre Eltern auf Dinosaurierknochen-Ausgrabungs-Expetidion sind, verbringen die Geschwister Pippa, Alfie und Bobby Briggs die Vorweihnachtszeit unter der Aufsicht ihrer Tante Gunilla ... ein wahrer Hausdrachen, der nicht nur Kinder hasst, sondern auch das Weihnachtsfest.
Exakt zwölf Tage vor Weihnachten marschiert plötzlich durch eine Wichteltür im Kinderzimmer Wilson Wilbur Winterbottom, ein Weihnachtszwölf.
Ihr wisst nicht, was ein Weihnachtszwölf ist?
Dann geht es euch wie Pippa, Alfie und Bobby!
Der Weihnachtszwölf wirbelt alles gehörig durcheinander und beschert dabei den Kindern der Familie Briggs eine unvergessliche Weihnachtszeit!
Altersempfehlung:
ab 5 Jahre
Illustrationen:
Auf nahezu jeder Doppelseite finden sich farbenfrohe Illustrationen und kleine Vignetten, um das Gelesene aufzugreifen.
Das Chaos und die turbulenten Ereignisse werden ganz wunderbar wiedergegeben.
Die Gestaltung der Charaktere ist zauberhaft und die Mimik des Weihnachtszwölfs zuckersüß und herrlich lustig.
Weihnachtliche Stimmung kommt aber keineswegs zu kurz.
Mein Eindruck:
Zugegeben, der Titel weckt sogleich die Neugier. Ob ein Weihnachtszwölf besser ist als ein Weihnachtself? Oder verbreitet er lediglich noch mehr Chaos (dem Buchcover nach zu schließen: Ja!).
Aber wer oder was ist nun eigentlich ein Weihnachtszwölf?
"Sehe ich etwa aus wie ein Elf? Ich bin ein Zwölf, mein Lieber, ein Weihnachtszwölf! Und wenn du mich fragst, kannst du darüber ziemlich froh sein.
Elfen sind nämlich ganz schreckliche Spaßbremsen. Immer nur arbeiten, arbeiten, arbeiten..."
Er rollte theatralisch mit den Augen, aber dann schlich sich gleich wieder ein freches Grinsen auf sein Gesicht.
"Wir Zwölfen hingegen sind die Meister des Vergnüglichen, die Könige der Heiterkeit das Feuerwerk auf deinem Weihnachtspudding!"
(Wilson, vgl. S.13)
Das Kerlchen ist nicht auf den Mund gefallen: frech, impulsiv, chaotisch, aber dennoch herzensgut. Phantasie-Worte wie "Papperlapups" bleiben im Kopf.
Sein Schabernack zaubert den Lesenden immer wieder ein Lächeln ins Gesicht. Auch den Kindern der Familie Briggs tut dies gut.
Ganz besonders das Sandwichkind Alfie hat es dringend nötig. Er fühlt sich oft allein und ist unglücklich. Zudem ist er schüchtern, sehr vorsichtig und ängstlich.Da kommt der Weihnachtszwölf gerade recht. Er stellt aber nicht einfach nur mit jeder Menge Blödsinn Alfies Leben gehörig auf den Kopf. Er gibt Denkanstöße, unterstützt und bleibt immer positiv, um Alfie das fehlende Selbstvertrauen zurückzugeben.
"Wieder musste Alfie grinsen und spürte, dass es hinter seinem Bauchnabel kribbelte. Durch einen Weihnachtszwölf entdeckte man die Welt wirklich von einer ganz neuen Seite ..."
(vgl. S. 86)
Mit viel Herz und Witz werden die Ereignisse der zwölf Tage bis zum Weihnachtsfest geschildert: Tannenbaum schmücken, Krippenspiel ...
Mit dabei sind zudem Pups-Humor, Popel des Grauens und Hunde-Pipi-Pfützen - sehr zur Freude der jüngeren Lesenden -, aber manchmal doch zu viel des Guten.
Ein turbulentes (Vor-)Lesevergnügen in der Adventszeit für Jung und Alt!
Bonus:
Wer nach der Lektüre nun auch so einen wunderbaren Weihnachtszwölf wie Wilson Wilbur Winterbottom zu sich einladen möchte, findet am Ende der Geschichte eine Bastelanleitung für eine Wichteltür.
Fazit:
Das weihnachtliche - und höchst chaotische - Abenteuer des fröhlichen Weihnachtszwölfs wird mit viel Herz und (Pups-)Humor erzählt.
Regenbogenbunte Illustrationen mit Liebe zum Detail vervollständigen die Geschichte.
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Rezensiertes Buch: "Der Weihnachtszwölf" aus dem Jahr 2023
In der Vorweihnachtszeit ist es nicht ungewöhnlich, dass ein Elf oder ein Wichtel bei euch zu Hause einziehen könnte. Bei Alfie, Bobbie und Pippa zieht jedoch kein elf ein, sondern ein Weihnachtszwölf. ...
In der Vorweihnachtszeit ist es nicht ungewöhnlich, dass ein Elf oder ein Wichtel bei euch zu Hause einziehen könnte. Bei Alfie, Bobbie und Pippa zieht jedoch kein elf ein, sondern ein Weihnachtszwölf. In den 12 Tagen, die noch bis Weihnachten bleiben versucht er den Kindern eine fröhliche und schöne Vorweihnachtszeit zu ermöglichen, da ihre Eltern dringend ans andere Ende der Welt mussten und Tante Gunilla, die auf die Kinder aufpasst, nichts für Weihnachten übrig hat.
Die Idee, einen Weihnachtszwölf anstatt eines Elfen oder Wichtels einziehen zu lassen, ist mal etwas Anderes und weckte unser Interesse. Auch das Cover und die zahlreichen bunten und lebendigen Illustrationen überzeugen durch ihre quirlige und witzige Art. Die Geschichte konnte uns dann leider nicht voll und ganz begeistern, da es zum Teil sehr skurril und etwas konstruiert zugeht. So stellen wir uns unter anderem die Frage, wieso man seine Kinder in die Obhut einer Tante gibt, die Kinder nicht mag und auch keine Lust hat, sich um diese zu kümmern. Genauso wenig können wir verstehen, wieso die Eltern die Reise nicht verschoben haben und die Vorweihnachtszeit mit ihren Kindern gemeinsam gestalten. Umso schöner ist es zu sehen, dass Alfie sich über die Anwesen von Wilbur freut und er ihm die Hoffnung gibt, dass alle gemeinsam ein schönes Weihnachtsfest erleben können. Wilson bringt eine Menge Schwung in das Haus der Familie Brigggs und leider schlägt er dabei manchmal ein bisschen über die Stränge.
Wer aber gerne ein Abenteuer erleben möchte, dass nicht alltäglich ist und über einige Dinge, die für in dieser Geschichte passieren hinweg sieht, der ist hier genau richtig
Für uns war es manchmal zu viel des Guten und daher vergeben wir 4 Sterne.