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Veröffentlicht am 02.01.2024

identitätssuchend

Que(E)rflug / Im Aufwind nach dem Que(E)rflug
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Klappentext / Inhalt:

Als spät geouteter schwuler Vater und den folgenschweren Ereignissen in "Que(E)rflug" führt Levy Bergman uns in sein neues, aber einsames Dasein. Er verliebt sich in Canim, erkrankt ...

Klappentext / Inhalt:

Als spät geouteter schwuler Vater und den folgenschweren Ereignissen in "Que(E)rflug" führt Levy Bergman uns in sein neues, aber einsames Dasein. Er verliebt sich in Canim, erkrankt an Krebs und glaubt danach weder an sich selbst, noch an die Kraft der Liebe oder an einen barmherzigen Gott.
Im Zweifel, ob er jemals wieder seiner Tochter Suzanne und seinem Sohn Maurice nahe sein kann, nach allem was damals passiert war, gibt er dennoch die Hoffnung sie wiederzusehen und auf Versöhnung nicht auf. Ob er jemals dafür belohnt wird? Unerwartet trifft er auf Há-Biàn, eine geheimnisvolle Schöne, und mit ihr eine irritierende Entscheidung ohne Zukunft.
Er findet zurück zum Glauben in einer freichristlichen Gemeinde und bekennt sich öffentlich, wird aber mit seinem Lebensstil als schwuler Christ nicht akzeptiert. Entschlossen steht er zu seiner geschlechtlichen Identität und stellt sogar die Bibel infrage. Er wagt einen radikalen Umbruch - und begegnet zwei Menschen: Henning und Ryszard.

Cover:

Der Falter des ersten Bandes ist auch hier zentral, sowie die Symboliken von Sonne und Mond. Optisch sind hier auch die Regenbogenfarben sehr zart mit in die Struktur und Zeichnung mit eingewoben. Der Hintergrund ist diesmal in einem dunklen Lila gehalten. Optisch und farblich sehr schön umgesetzt und der Wiedererkennungseffekt zum ersten Band ist hier sehr gut und stark erkennbar.

Meinung:

Dies ist der zweite Band der Reihe Que(e)rflug und den ersten Band hatte ich erst recht kurz davor gelesen, daher war mir alles noch sehr nah und spürbar.

Inhaltlich möchte ich hier eigentlich gar nicht ins Detail gehen und weitere Informationen dazu erfahrt ihr selbst im Buch, daher wird hier nicht mehr dazu verraten.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich gut und flüssig lesen. Schnell kommt man in Geschehnisse, Handlungen und Charaktere hinein. Durch die Ich-Perspektive spürt man vor allem die Emotionen und Gedanken von Levy. Auch seine Zweifel und Emotionen sind sehr gut spürbar.

Die einzelnen Abschnitte und Kapitel haben eine gute Länge und lassen sich angenehm lesen. Die Kapitelüberschriften sind gut gewählt und verraten zugleich nicht zu viel. gefühlvoll und Mutmachend wird in die Themengebiete eingegangen und sich mit der geschlechtlichen Identität auseinander gesetzt. Wie auch bereits im ersten Band wird hier mit viel Feingefühl, aber zugleich auch sehr authentisch und realistisch gearbeitet.

Der zweite Band geht auf den Lebenswandel und auch die Entwicklung von Levy ein und wirkt zugleich sehr ermutigend, aber auch selbstkritisch.

Fazit:

Selbstkritisch, intensiv und identitätssuchend wird man hier auf eine biographische Reise mitgenommen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.01.2024

Wohlfühlkrimi

Schwarze Villa
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Klappentext / Inhalt:

Schwarz. Komplett schwarz: Wände, Treppe, Türen, Fenster, Dach:
Die schwarze Villa – umstrittenes Kunstobjekt im Pforzheimer Nobelviertel, der Rodplatte. Doch nicht nur das Äußere ...

Klappentext / Inhalt:

Schwarz. Komplett schwarz: Wände, Treppe, Türen, Fenster, Dach:
Die schwarze Villa – umstrittenes Kunstobjekt im Pforzheimer Nobelviertel, der Rodplatte. Doch nicht nur das Äußere der Jugendstilvilla ist schwarz, auch ihre Geschichte ist mehr als düster.
Kai Sander, Immobilienmakler und Aktionskünstler, bekommt das als erster – und nicht als letzter – ganz hautnah zu spüren. Und einmal aufgeschreckt, finden die Geister der Vergangenheit keine Ruhe mehr. Und ziehen alle, die mit dem Haus in Berührung kommen, tief und tiefer hinein in den Strudel der schaurigen Ereignisse....
Zweiter Teil der Krimiserie um den Sonderermittler a.D. Peter Wellendorf-Renz, kurz "Welle". Immer gefolgt von seinem Staffordshire Bullterrier Trollinger und ausgestattet mit gesundem Menschenverstand, einer guten Portion Pragmatismus, einem bestens funktionierenden Netzwerk aus Polizisten und anderen Experten sowie seiner temperamentvollen griechischen Freundin, kommt er der Wahrheit auf die Spur. Dabei führt ihn die Geschichte quer durch die gesamte Region und zurück in die schicksalhaften Tage der Stadt Ende Februar 1945.
Für kriminell gute Lesemomente.

Cover:

Das Cover zeigt eine Villa, durch die Grautöne wirkt es jedoch etwas gespenstisch und düster. Das Krimi Feeling kommt bereits durch das Cover gut rüber. Ein Bezug zum ersten Band über das Cover finde ich jedoch schwierig darzustellen, da diese sich sehr unterscheiden und kaum Ähnlichkeit oder ähnliche Elemente haben, auch die Schriftart vom Titel und Autor ist sehr unterschiedlich gewählt.

Meinung:

Dies ist bereits der zweite Fall für Sonderermittler Wellendorf-Renz und sein Team. Welle ist mir bereits durch den ersten Fall in Griechenland bekannt und diesmal geht es zurück in seine Heimat nach Pforzheim.

Die Bücher können jedoch auch sehr gut unabhängig voneinander gelesen werden, da die Fälle in sich abgeschlossen sind.

Inhaltlich möchte ich hierbei jedoch gar nicht zu sehr ins Detail gehen, um nicht zu viele Informationen vorab zu liefern und halte mich daher hier bedeckt.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich sehr gut und flüssig lesen. Die einzelnen Anschnitte und Kapitel haben eine angenehme Länge und sich gut ersichtlich. Die Anfänge sind deutlich erkennbar und auch die Gestaltung und Gliederung hat mir gut gefallen.

Die Charaktere haben ihre ganz eigenen Ecken und Kanten und auch der schwäbische Dialekt spielt mit rein und gibt dem Ganzen eine besondere Note. Der Fall ist spannend aufgebaut und auch wenn es an Morden nicht fehlt, so ist es hier dennoch eher wenig blutig und eher ein gediegener Wohlfühlkrimi, der sich leicht für Zwischendurch lesen lässt.

Die Ermittlungen haben mir gut gefallen und ich habe wider schnell in Handlungen und Charaktere hinein gefunden. Gern habe ich mit Welle und seinem Team mitermittelt und wurde an so mancher Stelle überrascht.

Fazit:

Ein Wohlfühlkrimi für Zwischendurch. Spannung und Unterhaltung kommen dabei nicht zu kurz.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.01.2024

Krimi in Griechenland

Grenzenlose Intrigen
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Klappentext / Inhalt:

Verbrannter Wald - schaurig, grausig.
Übler Verwesungsgeruch – der Krimi beginnt.
Es sollte ein entspannter Griechenlandurlaub werden, den sich der Pforzheimer Sonderermittler Wellendorf-Renz, ...

Klappentext / Inhalt:

Verbrannter Wald - schaurig, grausig.
Übler Verwesungsgeruch – der Krimi beginnt.
Es sollte ein entspannter Griechenlandurlaub werden, den sich der Pforzheimer Sonderermittler Wellendorf-Renz, genannt "Welle", gönnen wollte. Aber die feine Nase seines Vierbeiners veränderte alles. Welles guter Ruf eilt ihm voraus und man bittet ihn, den Athener Kommissar bei der Mordaufklärung zu unterstützen.
Gemeinsam stoßen sie auf Angst, Korruption und skrupellose Intrigen bis in die höchsten Instanzen von Staat und Kirche.
Und trotz ihrer länderübergreifenden Ermittlungen können sie weitere eiskalte Morde nicht verhindern.
Für kriminell gute Lesemomente.

Cover:

Das Cover zeigt die Kuppel einer Kirche und ist vorrangig in den Farben weiß und blau gestaltet. Von der Gestaltung schön umgesetzt und die Neugier wird geweckt.

Meinung:

Hierbei handelt es sich um den ersten Band der "Welle ermittelt" Reihe. Es handelt sich dabei um abschlossene Fälle, so dass die Bücher und Bände auch unabhängig voneinander gelesen werden können. Der Pforzheimer Sonderermittler Wellendorf-Renz, kurz Welle gennant, möchte eigentlich nur einen entspannten Griechenland Urlaub genießen, als sein Hund im Wald eine erschütternde Entdeckung macht.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht weiter ins Detail gehen und halte mich daher mit weiteren Informationen zum Fall zurück.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich gut und flüssig lesen. Die Kapitel haben eine gute Länge und die Anfänge sind gut erkennbar. In die Charaktere und Handlungen findet man sich schnell hinein. Welle war mir schnell sympathisch und auch trotz seiner Ecken und Kanten, sowie seinem Dialekt, konnte er mich überzeugen und gern folgte ich ihm bei seinen Ermittlungen.

Die Geschichte ist spannend und unterhaltsam aufgebaut. Auch zieht diese viele Kreise und so spielen Intrigen, Mord, Korruption und auch eine kleine Liebesgeschichte eine Rolle.

Die Geschichte spielt in Griechenland und bringt auch dieses Flair sehr gut herüber. Gleichzeitig punkte es auch auch die bildliche und lebendige Sprache. Man kann sich alles gut vorstellen und auch die Hintergründe sind sehr gut durchdacht.

Mir hat dieser Kriminalroman gut gefallen und mich gut unterhalten.

Fazit:

Kriminalroman in Griechenland, mit sympathischen Charakteren, die aber auch ihre Ecken und Kanten haben.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.01.2024

Ende und Neubeginn

Wohin gehst du, wenn ich bleibe
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Klappentext / Inhalt:

Das Glück hat viele Gesichter – auch für eine Frau über 40
Gefühlvoll und inspirierend erzählt Lucia Sperlings Roman »Wohin gehst du, wenn ich bleibe« von einer Frau am Wendepunkt, ...

Klappentext / Inhalt:

Das Glück hat viele Gesichter – auch für eine Frau über 40
Gefühlvoll und inspirierend erzählt Lucia Sperlings Roman »Wohin gehst du, wenn ich bleibe« von einer Frau am Wendepunkt, bereit zum Neuanfang.
Die 47-jährige Kunsthistorikerin Olivia fällt aus allen Wolken, als ihr Mann Philip ihr mitteilt, dass er das gemeinsame Haus verkaufen und aufs Land ziehen möchte – das sei seit Jahren sein Traum, den er sich nun, da ihr Sohn in England studiert, endlich erfüllen will.
Bis zu diesem Moment war Olivia sicher, dass sie und Philip glücklich sind, miteinander und mit ihrem Leben. Aber Philip empfindet das offenbar anders. Auch bittet er Olivia nicht, er nimmt einfach an, dass sie sich seinem Wunsch fügt. Doch genau das kann sie nicht: Für sie ist ihr Zuhause nicht einfach nur ein Wohnort – es ist ihr Leben, ein Teil von ihr, den sie mit viel Liebe restauriert hat.
Philip, der Mann, mit dem sie alt werden wollte, geht schließlich trotzdem. Und er setzt Olivia unter Druck …
Nach ihrem ersten Ehe-Roman »Vom Lieben und Lassen« folgt nun Lucia Sperlings »Wohin gehst du, wenn ich bleibe« – der zweite Band einer Dilogie, die lebensklug und emotional von den Fallstricken einer langjährigen Ehe erzählt.
Lucia Sperling ist das Pseudonym der Bestseller-Autorin Lucinde Hutzenlaub.

Cover:

Wunderschön und feingliederig ist das Cover gestaltet. neben den schönen Blumen, dessen Gelb eine sonnige Atmosphäre ausstrahlt, beeindrucken vor allem auch die Schmetterlinge, welche sich aus der kreisförmigen Struktur in der Mitte erheben. Optisch und auch farblich ist es wunderschön umgesetzt und auch die Verbindung und Ähnlichkeit zu dem ersten Band dieser Dilogie ist zu erkennen.

Meinung:

Wunderschöner, emotionaler und realistischer Wohlfühlroman, in dessen Charaktere man sich gut hineinversetzen kann. Oliva fällt aus allen Wolken, als ihr Mann ihr mitteilt, dass er seinen größten Wunsch, von einem Bauernhof und den Umzug aufs Land umsetzen wird. Das Ende einer Ehe und der Neuanfang für eine starke Frau.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details und Informationen zurück.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich gut und flüssig lesen. Die Autorin ist mir bereits unter anderen Namen und durch weitere Bücher bekannt und ich mag ihren Schreibstil immer sehr. Auch ist dies bereits das zweite Buch unter diesem Namen und dieser Dilogie. Man kann die Bücher aber auch sehr gut unabhängig voneinander lesen, da verschiedene Hauptcharaktere im Fokus stehen. Somit sind Vorkenntnisse hier nicht zwangsläufig von Nöten.

Die Gestaltung und Gliederung hat mir sehr gut gefallen. Die einzelnen Kapitel haben eine gute Länge und ermöglichen so einen angenehmen Lesefluss. Die Kapitelanfänge sind deutlich und gut erkennbar. Die kleinen Verzierungen in Form von Schmetterlingen passen sehr gut und runden es optisch sehr schön ab.

Die Geschichte steckt voller Emotionen und Erkenntnissen. Man kommt schnell und Charaktere und Handlungen hinein. Die Emotionen und Gedanken sind sehr gut nachvollziehbar und kommen authentisch und realistisch rüber. Man fühlt schnell mit und wird von den Geschehnissen und Entwicklungen berührt. Oliva und besonders ihre Entwicklung hat mir sehr gut gefallen. Sie entwickelt sich zu einer starken Persönlichkeit und wird auch emotional von ihr mitgenommen und bewegt.

Einblicke in Gefühle und Emotionen werden gewährt und auch der Schlabberlock, tiefe Löcher und der Weg hinaus werden hier bewegend umgesetzt. Das Ende einer Ehe und der Anfang von etwas Neuem werden hier toll und auch emotional umgesetzt. Dabei kommt es sehr authentisch und realistisch rüber. Mir hat dies sehr gut gefallen und mich gut unterhalten. Einige wunderschöne Lesemomente und Lesungen wurden mir so gewährt.

Fazit:

Schöner, emotionaler und authentischer Roman, in dessen Charaktere man sich gut hineinversetzen kann.

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Veröffentlicht am 01.01.2024

fantastisch und fesselnd ...

A Breath of Winter
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Klappentext / Inhalt:

Ein gesetzloses Land voller Monster und Magie und eine Liebe, die nicht sein darf:
»A Breath of Winter« ist der Auftakt einer düster-romantischen Fantasy-Dilogie voller nordischer ...

Klappentext / Inhalt:

Ein gesetzloses Land voller Monster und Magie und eine Liebe, die nicht sein darf:
»A Breath of Winter« ist der Auftakt einer düster-romantischen Fantasy-Dilogie voller nordischer Mythologie von Bestseller-Autorin Carina Schnell.
Middangard ist ein Ort uralter Magie, die Heimat von Hexen und Seherinnen. Seitdem sich die Götter aus dem gebeutelten Reich zurückgezogen haben, machen Trolle die Wälder unsicher und Walküren ziehen mordend und brandschatzend umher.
Als ein gnadenloser Mörder immer mehr Hexen den Tod bringt, wird der Trupp des gefürchteten Söldnerführers Gent auf den Hexenschlächter angesetzt. Die junge Smilla schließt sich den Söldnern unter einem Vorwand an: Niemand soll wissen, dass sie eine Hexe ist und endlich Rache für die Ermordung ihrer Familie nehmen will. Während ihrer gefahrvollen Suche nach dem Mörder kommen Smilla und Gent einander näher. Doch Smilla ahnt nicht, wie dunkel das Geheimnis ist, das Gent quält …
Carina Schnell ist die Bestseller-Autorin der New-Adult-Reihe »Sommer in Kanada«. Mit Middangard hat sie eine nordische Fantasy-Welt erschaffen, die ihrer düsteren Romantasy »A Breath of Winter« den perfekten, actionreichen Rahmen verleiht.

Cover:

Das Cover ist sehr schön gearbeitet, die Verzierungen spielen sehr gut mit hinein. Doch zentral stehen zwei gekreuzte Schwerter im Vordergrund. Einige Details, wie Blätterranken und die Schrift des Titels und der Autors werden haitisch hervorgehoben. Optisch und farblich sehr schön umgesetzt.

Meinung:

Eine spannende und fesselnde Fantasy Geschichte und zugleich der Auftakt der Rabenwinter-Saga. Man wird von den Charakteren und den Geschehnissen schnell gepackt und die erschaffene Welt ziehen den Leser direkt in seinen Bann.

Inhaltlich möchte ich hier gar nicht allzu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details dazu zurück.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich gut und flüssig lesen. Die beiden Charaktere Smilla und auch Gent überraschen und überzeugen durch ihre Stärke und zugleich auch sehr eigene Art und Weise. Ein gewisser Charme, aber auch die ganz besonderen Eigenheiten der Charaktere machen sie besonders und für mich als Leser interessant. Spannung und fesselnde Lesemomente werden schnell aufgebaut und so folgt man gebannt den Geschehnissen und Handlungen.

Die wechselnden Perspektiven bringen Tempo und Spannung hinein und erzeugen einen guten Lesefluss. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und auch die Kapitelanfänge sind sehr gut und deutlich erkennbar. Auch aus welcher Sicht geschoben wird, ist gut zu sehen und wird am Anfang der Kapitel erwähnt.

Die Charaktere sind gut durchdacht und auch die Emotionen, Gedanken und Gefühle kommen spürbar herüber. Die Welt voller Magie und Faszination macht Spaß zu erkunden. Schnell wird man von den Geschehnissen und Hintergründen gefesselt und mitgenommen. Es macht Spaß unf Freude beim Lesen und eintauchen in diese Saga.

Toll fand ich auch das Bild zu Beginn des Buches, welches einen tollen Einblick auf die Charaktere zulässt und auch die eingefügten Bilder, der beiden Hauptcharaktere, als halbdurchsichtige farbige Seiteneinlagen hat mir persönlich sehr gut gefallen.

Ein gelungener, faszinierender und fesselnder Auftakt, der auch am Ende überrascht und Interesse auf den nächsten Band weckt. Mir hat dies sehr gut gefallen. Ich wurde gut unterhalten und möchte unbedingt mehr erfahren und lesen.

Fazit:

Ein gelungener, faszinierender und fesselnder Auftakt, der Rabenwinter - Saga.

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