Cover-Bild Schwarze Villa
Band 2 der Reihe "Welle ermittelt / Sonderermittler Wellendorf-Renz im Einsatz"
(2)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Pinguletta Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 19.03.2019
  • ISBN: 9783948063016
Claudia Konrad

Schwarze Villa

Teil 2 Krimiserie "Welle ermittelt"
Schwarz. Komplett schwarz: Wände, Treppe, Türen, Fenster, Dach:

Die schwarze Villa – umstrittenes Kunstobjekt im Pforzheimer Nobelviertel, der Rodplatte. Doch nicht nur das Äußere der Jugendstilvilla ist schwarz, auch ihre Geschichte ist mehr als düster.

Kai Sander, Immobilienmakler und Aktionskünstler, bekommt das als erster – und nicht als letzter – ganz hautnah zu spüren. Und einmal aufgeschreckt, finden die Geister der Vergangenheit keine Ruhe mehr. Und ziehen alle, die mit dem Haus in Berührung kommen, tief und tiefer hinein in den Strudel der schaurigen Ereignisse ....

Zweiter Teil der Krimiserie um den Sonderermittler a.D. Peter Wellendorf-Renz, kurz "Welle" . Immer gefolgt von seinem Staffordshire Bullterrier Trollinger und ausgestattet mit gesundem Menschenverstand, einer guten Portion Pragmatismus, einem bestens funktionierenden Netzwerk aus Polizisten und anderen Experten sowie seiner temperamentvollen griechischen Freundin, kommt er der Wahrheit auf die Spur. Dabei führt ihn die Geschichte quer durch die gesamte Region und zurück in die schicksalhaften Tage der Stadt Ende Februar 1945.

Für kriminell gute Lesemomente.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Paradies in einem Regal.
  • Paradies hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.01.2024

Wohlfühlkrimi

0

Klappentext / Inhalt:

Schwarz. Komplett schwarz: Wände, Treppe, Türen, Fenster, Dach:
Die schwarze Villa – umstrittenes Kunstobjekt im Pforzheimer Nobelviertel, der Rodplatte. Doch nicht nur das Äußere ...

Klappentext / Inhalt:

Schwarz. Komplett schwarz: Wände, Treppe, Türen, Fenster, Dach:
Die schwarze Villa – umstrittenes Kunstobjekt im Pforzheimer Nobelviertel, der Rodplatte. Doch nicht nur das Äußere der Jugendstilvilla ist schwarz, auch ihre Geschichte ist mehr als düster.
Kai Sander, Immobilienmakler und Aktionskünstler, bekommt das als erster – und nicht als letzter – ganz hautnah zu spüren. Und einmal aufgeschreckt, finden die Geister der Vergangenheit keine Ruhe mehr. Und ziehen alle, die mit dem Haus in Berührung kommen, tief und tiefer hinein in den Strudel der schaurigen Ereignisse....
Zweiter Teil der Krimiserie um den Sonderermittler a.D. Peter Wellendorf-Renz, kurz "Welle". Immer gefolgt von seinem Staffordshire Bullterrier Trollinger und ausgestattet mit gesundem Menschenverstand, einer guten Portion Pragmatismus, einem bestens funktionierenden Netzwerk aus Polizisten und anderen Experten sowie seiner temperamentvollen griechischen Freundin, kommt er der Wahrheit auf die Spur. Dabei führt ihn die Geschichte quer durch die gesamte Region und zurück in die schicksalhaften Tage der Stadt Ende Februar 1945.
Für kriminell gute Lesemomente.

Cover:

Das Cover zeigt eine Villa, durch die Grautöne wirkt es jedoch etwas gespenstisch und düster. Das Krimi Feeling kommt bereits durch das Cover gut rüber. Ein Bezug zum ersten Band über das Cover finde ich jedoch schwierig darzustellen, da diese sich sehr unterscheiden und kaum Ähnlichkeit oder ähnliche Elemente haben, auch die Schriftart vom Titel und Autor ist sehr unterschiedlich gewählt.

Meinung:

Dies ist bereits der zweite Fall für Sonderermittler Wellendorf-Renz und sein Team. Welle ist mir bereits durch den ersten Fall in Griechenland bekannt und diesmal geht es zurück in seine Heimat nach Pforzheim.

Die Bücher können jedoch auch sehr gut unabhängig voneinander gelesen werden, da die Fälle in sich abgeschlossen sind.

Inhaltlich möchte ich hierbei jedoch gar nicht zu sehr ins Detail gehen, um nicht zu viele Informationen vorab zu liefern und halte mich daher hier bedeckt.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich sehr gut und flüssig lesen. Die einzelnen Anschnitte und Kapitel haben eine angenehme Länge und sich gut ersichtlich. Die Anfänge sind deutlich erkennbar und auch die Gestaltung und Gliederung hat mir gut gefallen.

Die Charaktere haben ihre ganz eigenen Ecken und Kanten und auch der schwäbische Dialekt spielt mit rein und gibt dem Ganzen eine besondere Note. Der Fall ist spannend aufgebaut und auch wenn es an Morden nicht fehlt, so ist es hier dennoch eher wenig blutig und eher ein gediegener Wohlfühlkrimi, der sich leicht für Zwischendurch lesen lässt.

Die Ermittlungen haben mir gut gefallen und ich habe wider schnell in Handlungen und Charaktere hinein gefunden. Gern habe ich mit Welle und seinem Team mitermittelt und wurde an so mancher Stelle überrascht.

Fazit:

Ein Wohlfühlkrimi für Zwischendurch. Spannung und Unterhaltung kommen dabei nicht zu kurz.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.02.2022

Ein spannender Kriminalroman

0

Peter Wellendorf bekommt eine Einladung zu einer Trauerfeier in die Schwarze Villa.
Der Immobilienmakter und Künstler Kai Sander hat dieses denkmalgeschütze Haus über Nacht ganz in Schwarz gestaltet. Komplett ...

Peter Wellendorf bekommt eine Einladung zu einer Trauerfeier in die Schwarze Villa.
Der Immobilienmakter und Künstler Kai Sander hat dieses denkmalgeschütze Haus über Nacht ganz in Schwarz gestaltet. Komplett alles, von der Dachrinne bis zu den Glasscheiben.
Welle wird kurz darauf von Kai beauftragt, nach den Geistern im Haus zu suchen, die seit dem Anstrich ihr Unwesen treiben. Als dann auch noch eine Leiche aufgefunden wird, ist es mit der Ruhe vorbei.
Nicht nur dieser Fall beschäftigt Welle, sondern ein Geheimnis im Hochmoor von Kaltenbronn.

Der Einstieg ins Buch fiel mir leicht. Ich habe mich gefreut, wieder von Welle und seiner Freundin zu lesen.
Diesmal geht es ein wenig mystisch zu. Geister gehen um.
Die Stadt Pforzheim mit der schwarzen Villa steht hier im Vordergrund. Außerdem werden wir ins Kriegsjahr 1945 entführt. Geschickt hat die Autorin zwei Zeitebenen verknüpft.
Im Hochmoor von Kaltenbronn ermittelt Welle Mithilfe seiner Freundin Tula und Polizisten und kommen der Wahrheit immer näher.
Der flüssige Schreibstil sowie die bildhafte Sprache haben mich das Buch fast in einem Rutsch lesen lassen.

Fazit: Ein Krimi mit liebenswerten Charakteren und einer spannenden Geschichte führen zu einem sehr guten Lesegenuss.
Von mir gibt es 4 Sterne

Da ich die Gegend kenne, kann ich eine Wanderung durchs Hochmoor in Kaltenbronn wärmstens empfehlen

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere