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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.01.2024

nicht ganz was ich erwartet habe

Craving Life – Begehrt
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„Craving Life: Begehrt“ war ein Buch wo mich der Klappentext direkt angesprochen hat. Zwar war es nichts neues aber es klang interessant. Auch das Cover gefällt mit gut und es fällt einem schnell ins Auge. ...

„Craving Life: Begehrt“ war ein Buch wo mich der Klappentext direkt angesprochen hat. Zwar war es nichts neues aber es klang interessant. Auch das Cover gefällt mit gut und es fällt einem schnell ins Auge. Und allein da es um Forbidden Love geht war ich dabei. Ich liebe diesen Trope einfach. Ich bin gut in das Buch reingekommen, da die Autorin einen schönen Schreibstil hat. Dieser ist flüssig zu lesen, sprachlich nicht zu kompliziert und detailliert. Man fliegt nur so durch die Seiten und nach ein paar Stunden hatte ich das Buch dann auch schon beendet. Leider muss ich sagen, dass meine Erwartungen nicht ganz erfüllt werden konnten. Teilweise war es von allem ein bisschen zu viel. Man hätte Dinge weglassen, dafür dann aber andere Themen besser ausbauen können.

Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und besonders bei Scarlet konnte ich einiges besser nachvollziehen und verstehen. Dennoch haben sie und Antonio mich nicht so 100% berührt. Ihre Liebe und die Gefühle kamen bei mir nicht an, da ich Antonio einfach nicht ernst nehmen konnte. Er war für mich teilweise so eine Memme. Die Nebencharaktere waren ganz gut und diese haben mir teilweise besser gefallen. Dadurch wurde die Story doch noch etwas besser.

Das Ende war ganz Okay, auch wenn es ein bisschen abgehetzt gewirkt hat. Anstatt dem ganzen Drama in der Mitte, hätte man das Ende etwas ausführlicher machen können. Alles in allem ist „Craving Life: Begehrt“ ein ganz gutes Buch für zwischendurch. Von mir gibt es eine kleine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 13.01.2024

nicht so gut wie Band eins

King of Pride
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Da mir „King of Wrath“ sehr gut gefallen hat, war ich extrem gespannt auf „King of Pride“. Meine Erwartungen entsprechend hoch. Das Cover hat mir richtig gut gefallen und auch der Schreibstil hat direkt ...

Da mir „King of Wrath“ sehr gut gefallen hat, war ich extrem gespannt auf „King of Pride“. Meine Erwartungen entsprechend hoch. Das Cover hat mir richtig gut gefallen und auch der Schreibstil hat direkt meine Neugier geweckt. Nach dem lesen kann ich sagen, dass mir das Buch zwar gefallen hat, aber es kommt nicht an den ersten Teil heran. Ana Huangs Schreibstil ist flüssig zu lesen, detailliert und emotional. Leider hat das Buch so seine Längen, es hat sich immer mal wieder gezogen und ich habe länger als sonst gebraucht um das Buch zu beenden. Zwar hat das Buch auch seine interessanten Punkte, die waren auch der Grund warum ich nicht mit dem lesen aufgehört habe.

Kai und Isabella waren interessante Charaktere und sie waren gut ausgearbeitet und ich mochte beide als Einzelpersonen echt gerne aber als Team hat mir irgendetwas gefehlt. Da war kein Knistern, keine wirklich Chemie und ich hätte mir hier mehr Kabbeleien und so gewünscht. Das war echt schade, den normalerweise mag ich Anas Charaktere deswegen. Die Nebencharaktere mochte ich und diese waren auch gut ausgearbeitet.

„King of Pride“ ist ein süßes Romance Buch für zwischendurch aber es kommt leider nicht an „King of Wrath“ ran. Dennoch kann ich eine kleine Empfehlung aussprechen und ich bin gespannt auf den dritten Teil.c

Veröffentlicht am 02.01.2024

Jade War

Jade War - Magie ist Macht
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Ich muss sagen, dass ich mich mit Band zwei ein bisschen schwer getan habe. Band eins fand ich klasse und ich habe mich wirklich auf „Jade War“ gefreut aber ich hatte am Anfang schon einige Probleme mich ...

Ich muss sagen, dass ich mich mit Band zwei ein bisschen schwer getan habe. Band eins fand ich klasse und ich habe mich wirklich auf „Jade War“ gefreut aber ich hatte am Anfang schon einige Probleme mich an Band eins zu erinnern. Generell an alles komplexe aus dem ersten Band. Die ganzen Namen, verschiedenen Charaktere und das generell System in dem Buch. Fonda Lee hat immer noch einen tollen Schreibstil aber es hat gedauert bis ich im Buch drin war. Auch konnte mich „Jade War“ nicht so packen wie Band eins. Das fand ich sehr schade. Fonda Lee baut die Welt noch weiter aus (das war auch nötig), führt neue Charaktere ein aber das hat für mich irgendwie die eigentliche Handlung überschattet. Dadurch bin ich einfach nicht wirklich mitgekommen.

Es gab Situationen wo ich schon kurz vorm abbrechen war, da ich das Buch ständig aus der Hand gelegt habe. Aber je länger ich gelesen habe, desto besser kam ich zurecht mit allem. Ich hatte vereinzelte Charaktere die mir ans Herz gewachsen sind, aber die Mehrheit dieser war für mich nicht greifbar und ich konnte so einiges nicht nachvollziehen. Die generelle Handlung hat wirklich potenzial und wird hier gut weitergeführt, allerdings bin ich mir nicht ganz sicher ob ich weiterlesen werden.

Ich kann keine generelle Empfehlung für das Buch aussprechen, da es sehr komplex ist und ich denke mir, dass es vielen gefallen wird. Nur für mich persönlich war es nichts und werde noch überlegen ob ich Band drei lesen werde.

Veröffentlicht am 02.01.2024

Nicht so gut wie Band eins

Fallen Kingdom 2: Zerbrochene Wahrheit
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Nachdem ich den ersten Band der Fallen Kingdom Dilogie wirklich gut fand, war ich super gespannt auf den zweiten Teil. Das Cover war wieder wunderschön gestaltet und auch der Farbschnitt ist ein echter ...

Nachdem ich den ersten Band der Fallen Kingdom Dilogie wirklich gut fand, war ich super gespannt auf den zweiten Teil. Das Cover war wieder wunderschön gestaltet und auch der Farbschnitt ist ein echter Blickfang und im Regal macht dieser schon etwas her. Am Anfang habe ich kurz noch überlegen müssen, was denn jetzt zuletzt passiert ist aber ich konnte relativ schnell wieder in die Story einsteigen. Allerdings muss ich sagen, dass ich der Handlung nicht immer 100% folgen konnte. Ich fand vieles etwas chaotisch, zu unausgereift oder es gab Dinge die einfach in dem Moment gerade nicht so wirklich in die Handlung gepasst haben. Auch hatte ich das Gefühl, dass an vielen Stellen zu viel gewollt wurde, denn es wurden viele verschiedene Dinge in einen sehr kurzen Zeitraum rein gequetscht. Für das, was in diesem Buch passiert ist, hat das Buch eigentlich zu wenig Seiten. Es hätte alles mehr ausgearbeitet werden können und man hätte der Handlung mehr Raum zum entfalten geben müssen. Das Ende war für mich persönlich leider nichts, weil ich kein Fan von solchen Ende bin. Das ist aber eine persönliche Entscheidung und das ist bei mir nicht in die Bewertung mit eingezogen. Da ich einfach denke, dass dies wirklich ein individueller Geschmack ist. Meine Bewertung bezieht sich nur auf den Inhalt und den generellen Verlauf der Handlung.

Es kamen viele Charaktere vor. Alte Bekannte, aber auch Protagonisten die man jetzt erst in Band zwei kennenlernt. Leider muss ich sagen, dass die Entwicklung der Charaktere irgendwie auf der Strecke geblieben ist. Ich konnte die Gefühle, die Emotionen und was hinter allen Entscheidungen gesteckt hat, nicht so wirklich nachvollziehen und verstehen. Auch die Liebesgeschichte kam hier für mich zu kurz. Der Romance Anteil war hier gering vorhanden und deswegen hat mir leider etwas gefehlt . Ich hätte mir grundsätzlich, sowohl bei der Handlung als auch bei den Charakteren einfach etwas mehr gewünscht. Das man alles greifen kann, verstehen kann und vor allem besser nachvollziehen kann. Dies war leider nur an manchen Stellen der Fall und deswegen bin ich am Ende etwas ratlos zurückgeblieben.

„Fallen Kingdom: Zerbrochene Wahrheit“ war der Abschluss der Reihe. Er war jetzt nicht schlecht, allerdings fand ich den ersten Teil um einiges besser und für mich persönlich war das Ende einfach nichts. Deswegen gibt es von mir auch nur eine kleine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 02.01.2024

ganz süß für zwischendurch

Wer braucht schon einen Earl zum Glück?
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Ich wollte „Wer braucht schon einen Earl zum Glück“ von Jenni Fletcher unbedingt lesen, weil ich gerne historische Liebesromane lese und der Klappentext mich einfach angesprochen hat. Alles in allem habe ...

Ich wollte „Wer braucht schon einen Earl zum Glück“ von Jenni Fletcher unbedingt lesen, weil ich gerne historische Liebesromane lese und der Klappentext mich einfach angesprochen hat. Alles in allem habe ich eine wirklich süße historische Liebeskomödie erwartet. Das Cover gefällt mir gut, es schön gestaltet, passt gut zur Handlung und ist auch nicht ganz so typisch für dieses Genre. Jenni hat einen schönen Schreibstil, der wirklich dafür sorgt, dass man gut in das Buch eintauchen kann. Alles ist flüssig zu lesen aber leider hatte ich das Gefühl, dass die Emotionen ein bisschen auf der Strecke blieben. Ich hab nicht so viel gefühlt. Ich hätte mir manchmal etwas mehr Tiefe und Emotionen gewünscht. Die Handlung an sich, war jetzt für diese Genre nichts neues aber das hat mich nicht gestört. Wenn ich diese Art Bücher lese, erwarte ich das eigentlich schon. Ich hab das Buch von der ersten bis zur letzten Seite durchgelesen und am Ende dachte ich so… okay ja, war ein süßes Buch, aber ich hab schon besseren gelesen. Ich hab es einfach nicht so gefühlt. Es kam mir manchmal etwas unausgereift vor und mir haben Dinge irgendwie gefehlt. Andere wurden zu viel ausgearbeitet, andere zu wenig. Dennoch hatte ich ein paar süße Lesestunden, in denen ich vom Alltag abschalten konnte.

Die Charaktere waren ganz süß und besonders Aiden mochte ich (ehrlich gesagt) etwas mehr als Essie. Ich hab sein Verhalten gut verstanden und ich fand es gut, dass er zu ihr von Anfang an ehrlich war und gesagt hat, was Sache ist. Er gibt ihr eine Chance eine Lösung zu finden oder sie kann die Sache auf sich beruhen lassen. Essie war mir manchmal zu unentschlossen, etwas zu kindisch und ich konnte ihre Handlungen in manchen Situationen nicht nachvollziehen. Sie wollte ein bestimmtes Ziel erreichen, aber manchmal hat sie mit ihre Entscheidungen eher gegen dieses Ziel gearbeitet. Sie und Aiden sind eigentlich ein ganz süßes Pärchen aber bei mir hat es leider nicht gefunkt und die Gefühle kam bei mir nicht so an. Die Nebencharaktere waren in Ordnung, diese waren gut ausgearbeitet und sie haben die Handlung gut abgerundet.

„Wer braucht schon einen Earl zum Glück“ ist ein süßer historischer Liebesroman für zwischendurch, wenn ihr nicht unbedingt viel erwartet und wenn ihr einfach mal abschalten wollt. Von mir gibt es eine kleine Leseempfehlung