Cover-Bild The School for Good and Evil, Band 3: Und wenn sie nicht gestorben sind
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18,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 640
  • Ersterscheinung: 14.02.2017
  • ISBN: 9783473401451
Soman Chainani

The School for Good and Evil, Band 3: Und wenn sie nicht gestorben sind

Ilse Rothfuss (Übersetzer), Raffaela Schütterle (Illustrator), Iacopo Bruno (Illustrator)

Agatha ist nach Gavaldon zurückgekehrt, Sophie ist in der Schule der Guten und Bösen geblieben. Doch ihre Trennung hat dramatische Folgen: Plötzlich werden nicht nur ihre eigenen Märchen neu geschrieben, sondern auch die der unzähligen Bösewichte, die nun ihre Chance wittern, sich zu rächen. Sie wollen das Gute für immer auslöschen und eine Herrschaft des Bösen errichten - mit Sophie als ihrer Königin.

In einem tiefen, dunklen Tann liegt eine Schule wundersam:
Die Schule für Gut und Böse.
Zwei Türme wie Zwillingsköpfe, einer für die Reinen, einer für die Gemeinen.
Es gibt kein Entrinnen, der Wald ist ein Graus.
Nur durch ein Märchen find’st du hinaus.

Weitere Titel der Reihe "The School for Good and Evil":
Band 1: Es kann nur eine geben
Band 2: Eine Welt ohne Prinzen
Band 3: Und wenn sie nicht gestorben sind
Band 4: Ein Königreich auf einen Streich

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.01.2024

Alt gegen Neu

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Dieses Mal wurde der Konflikt zwischen Alt und Neu beleuchtet. Und obwohl ich dieses Buch jetzt schon mehrfach gelesen haben, war es einfach wieder wunderbar! Es war mitreißend und spannend. Die Plottwists ...

Dieses Mal wurde der Konflikt zwischen Alt und Neu beleuchtet. Und obwohl ich dieses Buch jetzt schon mehrfach gelesen haben, war es einfach wieder wunderbar! Es war mitreißend und spannend. Die Plottwists konnten mich wieder überzeugen (manche Details vergisst man mit der Zeit einfach). Und es waren so viele schöne kleine Weisheiten eingearbeitet, dass ich überlege sie in diesem Buch jetzt doch noch mal zu markieren, damit ich die nicht vergesse.
Wer mich allerdings richtig genervt hat, war Tedros bis ungefähr zwei Drittel des Buches.

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Veröffentlicht am 27.03.2017

Auf der ewigen Suche nach dem perfekten Happy End

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Mal abgesehen von „Throne of glass 4“ gab es in den letzten Monaten kein anderes Buch dessen Erscheinen ich so entgegengefiebert habe wie Soman Chainanis „Und wenn sie nicht gestorben sind“, dem 3ten Band ...

Mal abgesehen von „Throne of glass 4“ gab es in den letzten Monaten kein anderes Buch dessen Erscheinen ich so entgegengefiebert habe wie Soman Chainanis „Und wenn sie nicht gestorben sind“, dem 3ten Band der „The School for Good and Evil“-Reihe.

Umschlag
Allein das Buch nur in den Händen zu halten und einfach nur zu betrachten ist ein absolutes Highlight. Der abnehmbare Buchumschlag ist sehr hochwertig und edel gearbeitet. Das Schulwappen und der Schriftzug sind erhaben und glänzend und auch die Figuren von Sophie und Agatha sind aus einem glänzenderen Material als der Hintergrund.

Nimmt man den Umschlag abhält man ein schwarz eingebundenes Buch in den Händen auf dessen Deckel und Buchrücken in Silber wieder Schulwappen und Titel aufgeprägt sind.

Innen hinten und vorne ist auf je einer Doppelseite eine Karte der Schule und der näheren Umgebung abgedruckt. Qualitativ ist diese ebenfalls sehr hochwertig und detailgenau. Als passionierte Fantasyleserin bin ich es gewohnt eine Karte im Buch zu haben, eine so liebevoll gestaltete Karte habe ich jedoch selten gesehen.

Inhalt
Agatha und Sophie haben beide endlich ihr happy End gefunden.
Oder?

Agatha lebt mit ihrem Prinzen Tedros in Gavaldon bei ihrer Mutter. Die beiden streiten sich die meiste Zeit und sind alles andere als glücklich. Schließlich machen sie sich auf den Weg zurück in den Wald um Sophie vor dem bösen Schulmeister zu retten. Denn nur zu dritt, davon sind sie überzeugt können sie glücklich werden und ihr wahres Happy End finden.

Sophie lebt zusammen mit ihrem Prinzen, dem bösen Schulmeister an der Schule für Gut und Böse, die wie bereits im Vorgängerband wieder in ganz neuem Gewand daherkommt, als die alte und die neue Schule des Bösen. Dort soll Sophie als Lehrerin unterrichten, doch sie hadert mit ihrer Wahl und bittet um ein Zeichen wer ihre wirkliche wahre Liebe ist.

Deswegen öffnet sich das Märchenbuch der beiden wieder und die Freundinnen machen sich erneut auf die Suche nach ihrem Happy End.

In diesem Band stehen sich die Freundinnen Agatha und Sophie als Feindinnen gegenüber. Die eine will die andere retten, diese wiederum will ihre ehemalige Freundin vernichten. Dabei steht nicht weniger als das Schicksal der gesamten Märchenwelt auf dem Spiel, denn sollten Agatha und Sophie ihr Märchen nicht final abschließen können – egal wie -, so wird die Sonne verglühen.


Leseeindruck
Für mich war der dritte Band von Anfang bis Ende absolut spannend und ein wahrer Lesegenuss. Gewohnt humorvoll und mit einem Augenzwinkern erweckt Soman Chainani in diesem Buch altbekannte Märchenfiguren die jeder von uns aus seiner Kindheit kennt zu ganz neuem und sehr eigenem Leben. Dies gilt für die Guten ebenso wie für die Bösen.

Auch typisch für Soman Chainani sind urplötzliche, unvorhergesehene Wendungen die, sobald sie eintreten, aber absolut schlüssig und glaubhaft sind. Damit wird die Geschichte immer wieder in eine neue Richtung getrieben und die Spannung steigert sich stetig. Bis zum Schluss habe ich mich gefragt ob und wie die beiden Freundinnen wieder zueinander finden und das Böse besiegen können.

Bei „The School for Good and Evil“ geht es nie nur um die vordergründige Handlung sondern immer auch um die Fragen „Was ist Gut und was ist Böse? Ist Gut immer gut und Böse immer böse?“. Noch nie wurden diese Fragen so ausführlich und tiefgründig behandelt wie in diesem teil und werden zu einer für mich guten Auflösung gebracht. Ein weiteres „Hintergrundthema“ in diesem Teil ist „Ist Liebe für jeden gleich?“. Agatha als auch Sophie quälen sich mit diesen Fragen und stellen ihre Märchenbestimmung in Frage.

Das Ende ist dann – wie gewohnt – überraschend und unvorhergesehen aber absolut zufriedenstellend und ohne Cliffhanger. Alle Handlungsstränge des Buches werden aufgelöst und nichts bleibt offen.

Eine weitere Überraschung gibt es, wenn man über das Ende der Geschichte hinausblättert. Im Onlinehandel wird dieser Teil als das „grandiose Finale der Bestseller-Reihe“ beworben. Zum Ende des Buches erfährt man jedoch, dass es in 2018 mit einem vierten Teil weitergehen wird. Stoff dafür ist – nachdem am Ende nochmal alle Karten neu gemischt wurden – ausreichend vorhanden.

Fazit
„Und wenn sie nicht gestorben sind“ hat meine Erwartungen voll erfüllt wenn nicht gar übertroffen. Meiner Meinung nach hat Soman Chainani mit Teil 3 den bisher spannungsgeladensten Teil abgeliefert. Seit Harry Potter habe ich keiner Neuveröffentlichung mehr so entgegengefiebert wie dieser Romanreihe, und auch jetzt fiebere ich dem versprochenen 4ten band entgegen. Dieser erscheint im Englischen im September und wird „Quests for Glory“ hissen.

Veröffentlicht am 28.04.2017

Ende mit Schrecken oder Schrecken ohne Ende?

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Worum gehts?

Achtung!! Band 3 einer Reihe!!!!!

Agatha ist mit Tedros im Schlepptau nach Gavaldon zurückgekehrt und hat Sophie in der Schule von Gut und Böse zurückgelassen. Doch wenn sie geahnt hätte, ...

Worum gehts?

Achtung!! Band 3 einer Reihe!!!!!

Agatha ist mit Tedros im Schlepptau nach Gavaldon zurückgekehrt und hat Sophie in der Schule von Gut und Böse zurückgelassen. Doch wenn sie geahnt hätte, was dies für Folgen nach sich zieht, hätte sie es vielleicht anders gemacht..... Denn das Böse in Form des Schulmeisters löst eine Welle von Tod und Verdamnis aus und Sophie steht als verletzte Königin, die die Aussicht auf Happy End aufgegeben hat, auf seiner Seite. Wird die Welt nun endgültig untergehen?



Wie erging es mir mit dem Buch?

Erstmal muss ich sagen, dass sich das Cover gut an die anderen Bände anpasst, auch wenn mir persönlich die gezeichneten Gesichter nicht so gefallen. Aber ist alles immer Geschmackssache.

Als ich das Buch das erste Mal in den Händen hielt, musste ich erstmal schlucken....640 Seiten und es schien unendlich dick und somit war ich mega gespannt. Sind diese vielen Seiten wirklich notwendig um die Geschichte perfekt zu erzählen?

Aber zuerst zur Geschichte selbst. Sophie und Agatha habe ich bereits in Band 1 ins Herz geschlossen. Zwei Mädchen, die unterschiedlicher nicht sein konnten, die beide eigentlich das selbe Ziel vor Augen hatten. Ein Happy End für jede von ihnen. Doch das gestaltet sich als Herausforderung. So scheint Agatha nun mit Tedros in Gavaldon ihr Happy End gefunden zu haben und Sophie als böse Königin an der Seite von Rafal, dem Schulmeister. Aber warum schließt sich ihr Märchenbuch nicht? Warum wartet die Feder immer noch, dass es weitergeht?
Fragen über Fragen und bald scheint auch die Lösung vor Augen, denn....ja was denn???

Seit dem ersten Buch war ich fest der Überzeugung, dass sowohl Agatha als auch Sophie das Recht auf ein gutes Ende haben. Nie habe ich wirklich 100%ig sagen können, dass Agatha die Gute und Sophie die Böse ist oder eben andersherum. Immer hatten für mich beide in gewisser Weise beides in sich. Schon allein durch ihre starke Freundschaft, die sie viel füreinander tun lies, war auch in Sophie für mich etwas gutes.
Gespannt las ich Kapitel um Kapitel um der Lösung näher zu kommen. Seite um Seite wurde geblättert. Und ich muss hier aber ehrlich sagen, dass es wirklich zuviele Seiten waren. Dass vorallem der Anfang der Geschichte - für meinen Geschmack - zuviel war. Man hätte ihn locker um 100 Seiten kürzen können und würde dennoch der Geschichte nichts schlechtes damit tun. Im Gegenteil. Denn die Reise von unseren drei Helden erschien mir anfangs schier ohne Ziel und Ende. Doch dann nahm die Geschichte Fahrt und Spannung auf. Denn es haben sich neue Geheimnisse aufgetan, neue Überraschungen, neue Wege. Der Bund der Dreizehn kam an die Oberfläche mit ungeahnt tollen Mitgliedern, die eine wichtige Rolle spielen und gleichzeitig jedem Menschen in gewisser Weise das Herz erwärmen und für den ein oder anderen Schmunzler gesorgt haben.
Auch haben die Hauptprotas für mich in diesem Buch jede für sich eine ungeheure Verwandlung durchgemacht. Sophie allen voran, aber Agatha steht ihr in nichts nach. Und ich denke, dass dies wirklich notwendig war um die Geschichte glaubwürdig zu machen!!!
Und ich fand in dieser Geschichte endlich den Jungen, der für mich an Sophies Seite gehörte. Wer? Mh.... Und vorallem hat Sophie ihr Happy End gefunden? Mh... Das müsst ihr schon selbst lesen!
Denn das Böse ist in dieser Geschichte mit solcher Macht und Kraft am Werk, dass es unmöglich scheint es zu besiegen. Werden unsere Helden - alt und neu - untergehen und wird der Schulmeister sein Ziel erreichen und die Welt zerstören mit Sophie an seiner Seite? Oder ist da noch ein kleines Fünkchen Hoffnung, welches in Sophie weiterlebt und doch noch alles anders werden kann?

Vorallem das Ende hatte es mir in diesem Buch angetan. Es war - für mich - emotional und tränenreich bis zur letzten Seite. Und das hat mich über die Langatmigkeit in gewissen Teilen hinweggetröstet. Doch habe ich mir das Ende so erwartet?

Alles in allem muss ich sagen, dass es für mich etwas kürzer hätte sein können, ich die Geschichte aber dennoch genauso gemocht hatte, wie die anderen Teile. Es kam zwar nicht an den ersten Teil ran, der für mich der ungeschlagene Favorit ist, aber dennoch steckt sehr viel Spannung, Aussagekraft und vorallem Liebe drinnen, die mir viele schöne Lesestunden gebracht haben!!!

Veröffentlicht am 19.02.2017

Märchenhaftt und spannend - trotz kleiner Längen perfekt für die Zielgruppe

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Nachdem sich Agatha für ihren Prinzen entschieden hat, sind sie und Tedros nach Gavaldon zurückgekehrt. Doch das erwartete Märchen-Happy End will sich einfach nicht einstellen. Agatha und ihr Prinz streiten ...

Nachdem sich Agatha für ihren Prinzen entschieden hat, sind sie und Tedros nach Gavaldon zurückgekehrt. Doch das erwartete Märchen-Happy End will sich einfach nicht einstellen. Agatha und ihr Prinz streiten fast ununterbrochen und sind zudem noch gezwungen, sich vor den Dorfbewohnern zu verstecken. Irgendwie hatte sich Agatha ihr Märchenende ganz anders vorgestellt. Die Zeit vergeht und dem jungen Paar wird klar, dass es für sie kein Ende zu zweit gibt, da Sophies Schicksal mit ihrem verbunden ist. Kurzerhand brechen Agatha und Tedros auf, um Sophie aus den Klauen des Schulmeisters zu retten. Dass ihre Freundin vielleicht nicht gerettet werden will, kommt ihnen dabei nicht in den Sinn. Doch Sophie hat nun alles, was sie sich immer gewünscht hat: einen mächtigen Mann an ihrer Seite und die Aussicht auf ein eigenes Königreich. Mit Sophie an seiner Seite entfacht der Schulmeister eine alles entscheidende Schlacht, die Gut für immer auslöschen soll.

Auch der dritte Band überzeugt mit einer liebevollen Innengestaltung in Form einer Karte der Schule, die auch in den ersten beiden Bänden abgebildet ist. Da ich den zweiten Band vor nicht ganz so langer Zeit gelesen hatte, ist mir der Einstieg in den dritten Band sehr leicht gefallen. Der Schreibstil von Soman Chainani ist wie gewohnt flüssig und angenehm zu lesen. Leider habe ich mich am Anfang etwas schwer getan, da Agatha und Tedros schlimmer sind als zwei Hunde, die um einen Knochen streiten. Die Streitereien scheinen kein Ende zu nehmen und jeder will Sophie im Alleingang retten. Teamwork ist ein absolutes Fremdwort. Es dauert etwas, bis die beiden wieder in der Lage sind, sich auf den Ernst des Lebens zu besinnen. In dieser Phase sind mir Agatha und Tedros ehrlich gesagt ziemlich auf die Nerven gegangen, doch zum Glück nahm die Geschichte dann an Fahrt auf und es blieb kaum noch Zeit zum Streiten. In jedem Buch der Reihe gab es ein Grundthema. Während im ersten Band der Fokus auf „Gut und Böse“ lag, drehte sich in der Fortsetzung alles um „Jungen und Mädchen“. In diesem Band liegt das Hauptaugenmerk auf „Alt und Neu“. Wie jedes Märchen vermittelt auch „The School for Good and Evil – Und wenn sie nicht gestorben sind“ bestimmte Werte. In diesem Fall „Du bist deines eigenen Glückes Schmied“, bzw. „Du kannst sein, wer immer du sein willst - du musst nur an dich glauben.“ Eine schöne Botschaft, die gerade für die Zielgruppe des Buches sehr wichtig ist (Kinder ab 12 Jahre). Weitere Werte, die vermittelt werden, drehen sich um Freundschaft, Vertrauen und Loyalität.

Agatha ist nach wie vor mein Lieblingscharakter. Tedros war noch nie so mein Fall, aber er steht in diesem Band etwas besser da als vorher. Sophie ist ein schwieriger Charakter. Ich kann ehrlich gesagt nicht sagen, ob ich sie mag oder nicht. Das schwankt von Band zu Band und gerade in diesem Band hasse ich sie besonders. Auf der anderen Seite liegt der Reiz dieses Charakters gerade darin, dass man nicht voraussehen kann, was Sophie als nächstes tun wird. Zudem ist sie die Schlüsselfigur der Reihe. Im Grunde dreht sich alles nur um Sophie, auch wenn es im ersten Band noch nicht so deutlich ist. Da Böse sich für einen großen Kampf rüstet, bleibt Agatha und Tedros nichts anderes übrig, als ebenfalls eine Armee aufzustellen. Dabei kommen die altbekannten Märchenhelden ins Spiel. Man trifft auf Hänsel und Gretel, auf Cinderella und viele mehr. Doch die alten Helden sind nicht ganz so, wie man es erwarten würde. Lasst euch überraschen. Vieles ist anders, als man es erwartet hätte und der Autor Soman Chainani konnte mich mehr als einmal überraschen. Die größte Überraschung wartete auf der letzten Seite auf mich. Bisher war ich davon ausgegangen, dass „The School for Good and Evil“ eine Trilogie ist. Aber in großen Lettern steht am Ende Schwarz auf Weiß: 2018 erscheint das nächste Buch.

Fazit: Mit „The School for Good and Evil 3 – Und wenn sie nicht gestorben sind“ konnte der Autor Soman Chainani mich an vielen Stellen überraschen. Das Buch lässt sich trotz seines Umfangs leicht und schnell lesen, nur die ewigen Streitereien empfand ich als sehr ermüdend. Für die angegebene Zielgruppe ab 12 Jahren ist die komplette Reihe aus meiner Sicht aber perfekt gelungen und wird jüngere Leser mit märchenhaften Elementen verzaubern und mit einer spannenden Schlacht in den Bann ziehen.

Veröffentlicht am 27.07.2017

Lahm und längst nicht so gut wie die anderen - schade.

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This was indeed a long read for me. Many pages had to be turned, even more words to be read. In the end, I was disappointed and am not sure if I will read the fourth book as well. Oh yes, there is another ...

This was indeed a long read for me. Many pages had to be turned, even more words to be read. In the end, I was disappointed and am not sure if I will read the fourth book as well. Oh yes, there is another one. Hardly to believe, but the truth …