Wenn sich die Tür hinter dir schließt, bist du verloren!
In der Dunkelheit eines abgelegenen Industriegebiets kracht ein Auto gegen eine Straßenlaterne. Am Steuer: eine junge Frau, leblos. Als Rechtsmedizinerin Julia Schwarz den Tatort erreicht, wird ihr schnell klar, dass die Frau bereits vor dem Autounfall tot war. Schlimmer noch: Bei der Autopsie stellt sie fest, dass die Tote über Monate tiefgefroren wurde. Doch welcher Täter taut eine Leiche auf, um sie dann ans Steuer eines Wagens zu setzen? Während Julia nach Antworten sucht, stößt Kriminalkommissar Florian Kessler auf ein zweites Opfer, das erschreckende Parallelen zum ersten aufweist. Gemeinsam jagen sie einen Serienkiller, der es liebt, seine Taten zu inszenieren, und der sich jedes Mal selbst übertrifft. Können sie ihn fassen, bevor er erneut zuschlägt und sein Werk vollendet?
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Die Autorin Carherine Shepherd nimmt uns in ihrem neuen Thriller, zu Toten die tiefgefroren wieder auftauchen. Ein neuer Fall für Julia Schwarz. Nur lässt sich nicht so einfach klären , was es mit den ...
Die Autorin Carherine Shepherd nimmt uns in ihrem neuen Thriller, zu Toten die tiefgefroren wieder auftauchen. Ein neuer Fall für Julia Schwarz. Nur lässt sich nicht so einfach klären , was es mit den toten Frauen auf sich hat. Der Schreibstil ist wie immer klasse , fesselnd von Anfang bis Ende. Jede Menge Verdächtige und jede Menge Wendungen machen es nicht leicht, dahinter zu kommen wer der Täter ist.
Die Geschichte ist in sich geschlossen, so daß es gut ohne Vorkenntnisse gelesen werden kann. Auch das Cover hat einen hohen Wiedererkennungswert und fügt sich so wunderbar in die Reihe ein.
„Die eiskalte Kammer“ ist der mittlerweile achte Teil der Julia Schwarz Reihe von Catherine Shepherd. Auch dieser Band konnte mich wieder begeistern - wie schon die Vorgänger Bände war auch der 8. Teil ...
„Die eiskalte Kammer“ ist der mittlerweile achte Teil der Julia Schwarz Reihe von Catherine Shepherd. Auch dieser Band konnte mich wieder begeistern - wie schon die Vorgänger Bände war auch der 8. Teil sehr fesselnd und kurzweilig. Es startet zugleich rasant und lässt nicht viel Zeit zum durchatmen.
Die Schriftgröße und die Länge des Buches und der Kapitel sind sehr angenehm. Der Schreibstil ist authentisch und leicht zu lesen, durch die 314 Seiten fliegt man nur so durch und der Spannungsbogen flacht dabei nicht ab.
Die altbekannten Charaktere sind natürlich auch wieder mit dabei -Rechtsmedizinerin Julia, Lenja ihre Assistentin und Ermittler (und Julias Freund) Florian und dessen Kollege Martin. Dieses Mal sind sie wieder gemeinsam auf der Suche nach dem grausamen Täter und kommen so Stück für Stück der Lösung des Falles immer näher. Über 8 Bände hat man die Charaktere natürlich ins Herz geschlossen und fiebert mit ihnen mit.
Die Kapitel sind hauptsächlich aus Julias und Florians Sicht geschrieben, zwischendurch gibt es noch andere Sichtweisen. Durch die Perspektivwechsel und Cliffhanger am Ende eines Kapitels bleibt es durchgehend spannend. Man wird richtig in den Bann der Ermittlungen gezogen, das Buch aus der Hand zu legen fällt dabei sehr schwer.
Während des Lesens hatte ich viele im Verdacht und wurde immer wieder auf Irrwege geführt, die Auflösung konnte mich aber komplett überraschen.
Die Gestaltung des Covers ist passend zu den anderen Bänden der Reihe, so sieht man direkt, dass die Bücher zusammengehören. Das gefällt mir immer sehr gut. Zu sehen ist eine Frau die in einer Tür in einem alten Haus steht, es wirkt sehr mystisch.
Auch der achte Teil war wie immer ein Highlight, bei dem keine Fragen offen bleiben.
Die Bücher lassen sich auch unabhängig voneinander lesen, da die Fälle immer in sich abgeschlossen sind.
„Die eiskalte Kammer“ ist eine Empfehlung für alle, die Thriller und Nervenkitzel lieben.
Ich freue mich sehr, wenn es noch weitere Bände geben wird.
Kennt ihr die Thriller von Catherine Shepherd? Mich begeistert sie jedes Mal wieder aufs Neue und sie zählt zu meinen Lieblingsautorinnen.
„Die Eiskalte Kammer“ ist in der Reihe um die Rechtsmedizinerin ...
Kennt ihr die Thriller von Catherine Shepherd? Mich begeistert sie jedes Mal wieder aufs Neue und sie zählt zu meinen Lieblingsautorinnen.
„Die Eiskalte Kammer“ ist in der Reihe um die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz erschienen. Eine Frau wird leblos am Steuer ihres Autos vorgefunden, nachdem sie an eine Straßenlaterne geprallt ist. Zunächst sieht es wie ein Unfall aus. Allerdings stellt sich heraus, dass die Frau schon vorher tot war, und dass die Leiche über Monate hinweg tiefgefroren war. Schon bald tun sich in einem weiteren Fall Parallelen auf. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt für Kriminalkommissar Florian Kessler und sein Team…Lasst euch überraschen, Spannung ist hier vorprogrammiert.
Der Schreibstil von Catherine Shepherd ist absolut angenehm zu lesen. In kurzen Kapiteln wird man regelrecht durch das Buch gejagt. Es wechselt zwischendurch immer die Sichtweise aus der berichtet wird. Die meisten Kapitel sind aus der Sicht von Julia geschrieben, aber auch die Opfer und sogar Florian kommen zu Wort. Diese Perspektivwechsel erhöhen den eh schon vorhandenen Spannungsbogen nochmals. Geschickt wird man von der Autorin auf falsche Fährten geführt, so dass es bis zum Ende spannend bleibt und das Ende nicht vorhersehbar ist.
Sehr gelungen fand ich zwischendurch die privaten Einblicke in Julias Leben. Julia versucht nun als junge Mutter den Spagat zwischen Familie und Beruf erfolgreich zu meistern. Diese privaten Einblicke lockern den Nervenkitzel ein wenig auf.
Fazit: Spannung und Nervenkitzel pur, von der ersten bis zur letzten Seite. Catherine Shepherd ist einfach die Thrillerqueen und schafft es jedes Mal aufs Neue zu fesseln und zu überraschen. Von mir gibt es eine unbedingte Leseempfehlung. Wenn ihr gerne fesselnde Thriller lest, dann kann ich euch die Bücher von Catherine Shepherd wärmstens empfehlen.
Inhalt:
In der Dunkelheit eines abgelegenen Industriegebiets kracht ein Auto gegen eine Straßenlaterne. Am Steuer: eine junge Frau, leblos. Als Rechtsmedizinerin Julia Schwarz den Tatort erreicht, wird ...
Inhalt:
In der Dunkelheit eines abgelegenen Industriegebiets kracht ein Auto gegen eine Straßenlaterne. Am Steuer: eine junge Frau, leblos. Als Rechtsmedizinerin Julia Schwarz den Tatort erreicht, wird ihr schnell klar, dass die Frau bereits vor dem Autounfall tot war. Schlimmer noch: Bei der Autopsie stellt sie fest, dass die Tote über Monate tiefgefroren wurde. Doch welcher Täter taut eine Leiche auf, um sie dann ans Steuer eines Wagens zu setzen? Während Julia nach Antworten sucht, stößt Kriminalkommissar Florian Kessler auf ein zweites Opfer, das erschreckende Parallelen zum ersten aufweist. Gemeinsam jagen sie einen Serienkiller, der es liebt, seine Taten zu inszenieren, und der sich jedes Mal selbst übertrifft. Können sie ihn fassen, bevor er erneut zuschlägt und sein Werk vollendet?
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"Eiskalte Kammer" ist der 8te Fall von Rechtsmedizinerin Julia Schwarz und Kriminalkommissar Florian Kessler. Die Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden, ich würde aber die chronologische Reihenfolge empfehlen.
Der Schreibstil von Catherine Shepherd ist gewohnt flüssig, spannend und fesselnd ab der ersten Seite. Die Story selbst wird wieder aus verschiedenen Perspektiven erzählt, diesmal gab es sogar einige Kapitel aus Florians Sicht. Das Spagat zwischen dem Privatem und dem aktuellen Fall ist super gelungen. Auch die Zerrissenheit von Julia, die natürlich für die kleine Sophia da sein möchte und gleichzeitig ihre Arbeit am Institut wieder aufgenommen hat, ist sehr glaubwürdig. Auch Lenja und Martin dürfen natürlich nicht fehlen und helfen den Fall zu lösen. Auch als Leser versucht man wieder mit zu ermitteln, mir um festzustellen, dass man komplett falsch lag.
Von mir eine klare Leseempfehlung für das neueste Werk aus der Feder von Catherine Shepherd.
Das Cover gefällt mir sehr gut. Die Farben sprechen für das Genre, das Motiv mit der Frau passt auch gut zum Inhalt, insgesamt ist es ein toller Eyecatcher.
Der Schreibstil war, wie immer, ausgesprochen ...
Das Cover gefällt mir sehr gut. Die Farben sprechen für das Genre, das Motiv mit der Frau passt auch gut zum Inhalt, insgesamt ist es ein toller Eyecatcher.
Der Schreibstil war, wie immer, ausgesprochen angenehm und flüssig zu lesen. Ich flog nur so durch die Seiten. Das Buch fesselte mich von der ersten bis zur letzten Seite. Durch den bildhaften Schreibstil fühlt man sich direkt vor Ort und kann der Handlung problemlos folgen. Die kurzen Kapitel steigerten die Spannung zusätzlich und dadurch erhöhte sich mein Lesetempo nochmals. Besonders gerne habe ich auch die Kapitel aus der Sicht des Täters gelesen.
Julia, die Rechtsmedizinerin, ihr Mitarbeiterin Lenja, Julias Freund Florian, der Polizist und seinen Kollegen Martin kenne ich mittlerweile schon gut. Gemeinsam sind sie ein tolles Team. Nur Julias und mittlerweile auch Lenjas Alleingänge lassen die beiden etwas unprofessionell wirken.
Für mich war die Ermittlung und das Motiv gut nachvollziehbar. Auch die Charaktere waren meiner Meinung nach sehr authentisch beschrieben. Ich versuchte beim Lesen immer mitzuraten, wer hinter den Morden stecken könnte, aber, wie bereits bekannt, hatte die Autorin etliche falsche Fährten gelegt und konnte mich gut hinters Licht führen.
Das Buch konnte mich durchwegs sehr begeistern. Ich vergebe für den gelungenen Thriller gerne 5 von 5 Sterne.