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Veröffentlicht am 03.01.2024

Packend

Ich war das Mädchen aus Auschwitz
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Wer meinen Blog schon länger verfolgt weiß sicherlich, dass ich seit jeher gerne historische Romane lese. Besonders fesselt mich dabei die Zeit des zweiten Weltkriegs und die Schilderungen von Überlebenden. ...

Wer meinen Blog schon länger verfolgt weiß sicherlich, dass ich seit jeher gerne historische Romane lese. Besonders fesselt mich dabei die Zeit des zweiten Weltkriegs und die Schilderungen von Überlebenden. Vor kurzem bin ich dann auf das Buch „Ich war das Mädchen aus Auschwitz“ gestoßen – das ich aufgrund des Covers zuerst für ein anderes Buch gehalten hatte. Der Klappentext hat mich dann aber so neugierig gemacht, dass ich das Buch gleich darauf gelesen habe.

Die Autorin, Tova Friedman, war mir bisher nicht bekannt. Sie wurde 1938 als Tochter jüdischer Eltern in Polen geboren. In ihrer Kindheit erlebte die Familie immer wieder Anfeindungen und musste dann schließlich in ein sogenanntes Juden-Ghetto ziehen. Dadurch, dass ihr Vater Polizist war, ist Tovas Familie zu dieser Zeit ein bisschen besser gestellt als viele andere der jüdischen Familien. Trotzdem war die Lage prekär, denn vor allem der Vater musste viel Druck erleiden. Als Tova ein Kleinkind war, wurde die Familie dann in ein Konzentrationslager gebracht – für die kleine Tova war das damals ein unglaublicher Schrecken. So wächst sie unter grausamen Umständen auf und lernt auch Hunger und Folter auf täglicher Ebene kennen. Doch auf der anderen Seite sieht sie den Zusammenhalt der Menschen, die versuchen, einander Hoffnung zu geben. Im Jahr 1945 erfolgte dann endlich die Befreiung, aber auch das war eine Herausforderung, denn die meisten Überlebenden hatten alles verloren und mussten ein von Grund auf neues Leben aufbauen.

Die Autorin teilt mit uns ihre Erlebnisse und zieht dazu auch Memoiren ihres Vaters heran, sodass dem Leser anschauliche Darstellungen geboten werden. So soll diese schreckliche Zeit niemals vergessen werden und die Leute sollen für das schlimme Leid sensibilisiert werden.

Ich habe, wie gesagt, schon einige Bücher über diese Zeit und die Zustände in Auschwitz gelesen. Und trotzdem bin ich immer wieder schockiert von den Schilderungen. Es ist für mich kaum zu glauben, zu was Menschen in der Lage sind und wie viel Hass es geben kann. Obwohl das Buch mit 352 Seiten eher kurz ist, habe ich einige Wochen gebraucht, um das Buch zu lesen. Immer wieder musste ich innehalten, das Gelesene sacken lassen und verarbeiten. Die Autorin hat es geschafft, ihre Erinnerungen glasklar und anschaulich dazustellen, sodass auch unserer Generation der Schreck der damaligen Zeit klar wird.

Von mir gibt es eine klare Empfehlung für jeden, der sich mit dieser schweren Kost auseinandersetzen möchte.

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Veröffentlicht am 27.09.2023

Unbedingt lesen

Die Zuckerbäckerin von Cold Creek Valley
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Weil ich gerade total gerne Liebesromane lese und in Weihnachtsstimmung bin, habe ich kurz nach Erscheinen am 14.09.2023 auch schon „Die Zuckerbäckerin von Cold Creek Valley“ verschlungen.

Das Cover zeigt ...

Weil ich gerade total gerne Liebesromane lese und in Weihnachtsstimmung bin, habe ich kurz nach Erscheinen am 14.09.2023 auch schon „Die Zuckerbäckerin von Cold Creek Valley“ verschlungen.

Das Cover zeigt eine kleine, idyllische Hütte, inmitten von verschneiten Bergen – Wohlfühlatmosphäre pur. Ich hätte das Buch wahrscheinlich alleine aufgrund des Covers gekauft :D.

Inhaltlich geht es, wie der Titel vermuten lässt, um Chiara, die ihren Traum verwirklicht und ihre eigene Konditorei eröffnet. Dafür hat sie ihren Job in Hamburg hinter sich gelassen und ist zu ihrem Freund Gabriel gezogen – ins Cold Creek Valley. Bald folgt auch schon die erste Ernüchterung, denn Gabriels Schwester macht Chiara ihr Leben manchmal unnötig schwer. Trotzdem stürzt sie sich voller Vorfreude und Motivation in die Eröffnung ihrer Konditorei – wobei sie nach einiger Zeit merkt, dass diese Veränderungen ihre Beziehung beeinflussen. Gabriel wirkt distanziert und Chiara weiß nicht recht, wie sie damit umgehen soll. In dieser Zeit ist besonders Dave für sie da, um ihr Halt zu geben, was Gabriels Schwester mitbekommt.

Wie ihr vielleicht wisst, mag ich Bücher, in denen es um Geschäfte bzw. die Berufe der Protagonisten geht. Egal ob eine Weihnachtsbaumfarm, ein Brautladen, oder eben eine Konditorei – dieses Setting zieht mich immer magisch an. So war es auch hier, und Chiara hat mich mit ihrer Liebe fürs Backen gleich in ihren Bann gezogen. Von der ersten Seite an konnte ich mich total aufs Setting einlassen und war komplett in die Handlung eingetaucht. Das liegt vor allem auch daran, dass Mona Jones die Umgebung sowie die Backwaren sehr anschaulich beschreibt.

Die eigentliche Geschichte steht dem aber in nichts nach. Der Aufbau der neuen Konditorei ist genau so spannend wie die Liebesgeschichte mit Gabriel – und das spätere Auftauchen von Dave. Stellenweise ist die Handlung sehr romantisch, dann wieder vor allem romantisch oder einfach nur herzerwärmend. Diese Mischung hat mir gut gefallen, Langeweile kam absolut nicht auf.

Gerade in Bezug auf Chiaras Beziehungssituation hat die Autorin sehr einfühlsame Worte gefunden, um die Situation darzustellen. Ich konnte mich voll in Chiara hineinversetzen und ihre Gefühle nachvollziehen. Die Charaktere der Hauptfiguren waren für mich authentisch und ihre Handlungen konnte ich gut nachvollziehen, auch wenn ich mir stellenweise andere Entscheidungen gewünscht habe. Die Atmosphäre in Cold Creek Valley ist einfach traumhaft, sodass ich am liebsten durch das Buch dorthin reisen wollte. Die Besinnlichkeit und Ruhe sind genau das, was ich an dieser Art von Büchern liebe – und hier wurde ich absolut nicht enttäuscht.

Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und die vollen fünf Sterne für dieses tolle Buch, dass ich euch unbedingt ans Herz legen möchte.

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Veröffentlicht am 12.09.2023

Weihnachtsstimmung pur!

Love & Lebkuchen
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Morgen, am 13.09.2023 erscheint „Love & Lebkuchen“, bei mir ist das Buch am Freitag angekommen, und ich habe es bereits am gestrigen Montag beendet. Somit war es mein erstes weihnachtliches Buch in diesem ...

Morgen, am 13.09.2023 erscheint „Love & Lebkuchen“, bei mir ist das Buch am Freitag angekommen, und ich habe es bereits am gestrigen Montag beendet. Somit war es mein erstes weihnachtliches Buch in diesem Jahr – ganz passend bei 30 Grad und strahlendem Sonnenschein.

Einer der Gründe, warum ich mich für dieses Buch entschieden habe war, dass ich Lebkuchen liebe! Also dachte ich mir, wenn Lebkuchen im Buchtitel vorkommt, muss ich es mir näher ansehen. Getoppt wurde das dann noch von dem Cover – mit Lebkuchenverzierungen und einem unglaublich schönen Motiv. Ein dunkelblauer, winterlicher Hintergrund und davor eine beschauliche Weihnachtsmarktkulisse. Beleuchtete Häuser, Buden und ein Karussell. Weihnachtsbäume und im Fokus ein verliebtes Paar, das nicht glücklicher wirken könnte. Genau das ist die Stimmung, nach der ich für mein erstes Weihnachtsbuch suchte. So war also die Entscheidung für das Buch gefallen – ein absoluter Hingucker im Regal und fünf Sterne für diese gelungene Covergestaltung.

Unsere Hauptfigur des Buches, Kathi, arbeitet als Konditorin und bereitet sich mit ihrer Schwester auf die stressige Vorweihnachtszeit vor. Wie jedes Jahr wollen sie auf dem Weihnachtsmarkt ihre Lebkuchen verkaufen. Dieses Jahr ist es für die beiden besonders wichtig, gute Einnahmen in der Weihnachtszeit zu erzielen – denn nach dem Tod ihrer Mutter sind sie mit einem Berg von Schulden konfrontiert, die sie abzahlen müssen. Dementsprechend ist die Stimmung unter den beiden Schwestern nicht weihnachtlich unbeschwert, sondern sie haben den Geschäftserfolg im Hinterkopf, der sie immer wieder antreibt.

Als wäre das nicht genug, taucht auch noch Simon auf, der eine Bäckereikette geerbt hat. Er hat es sich zum Ziel gemacht, besonders kreative, und auch vegane Backwaren herzustellen. Dieses Konzept findet schnell großen Andrang und wird bald zu einer Bedrohung für Kathis erhofftes Weihnachtsgeschäft. Sie beobachtet Simons Erfolg mit Missfallen, schließlich ist sie auf die Einnahmen aus der Weihnachtszeit angewiesen. Und schlimmer noch: Simon hat sie auf einer Party sitzen lassen und macht es ihr mit seiner charmanten Art schwer, ihn als Konkurrenten zu sehen. Doch letztendlich rückt der große Lebkuchenwettbewerb immer näher – und Kathi ist fest entschlossen zu gewinnen, denn sie braucht dringend das Preisgeld.

Von Anfang an ist spürbar, dass das Setting des Buches genau so heimelig und besinnlich ist, wie das Buchcover verspricht. Die Thematik ums Lebkuchenbacken war für mich sehr ansprechend. Ich bin allgemein ein Fan von Romanen, die in kleinen Geschäften oder Cafés spielen. Und was könnte zur (Vor-)Weihnachtszeit passender sein, als eine Lebkuchenbäckerei? Bei mir stieg Seite um Seite der Drang, selbst Lebkuchen zu backen – und die Freude auf den ersten Weihnachtsmarktbesuch. Doch die Stimmung ist nicht nur locker leicht – aufgrund des Tods der Mutter stehen die beiden Schwester vor einigen Herausforderungen, was der Handlung einen gewissen Tiefgang verleiht und den Grund liefert, warum der Backwettbewerb so entscheidend ist.

Der zweite Highlight ist dann Simons Auftauchen und seine Rolle, quasi als Konkurrent. Kathi und Simon wirken erstmal sehr gegensätzlich, genau wie ihre Geschäftsmodelle. Doch mit der Zeit zeigt sich, dass dieser Eindruck täuscht und mehr Gemeinsamkeiten bestehen, als erstmal anzunehmen war. Für mich war diese Entwicklung sehr anschaulich und nachvollziehbar dargestellt. Nichts wirkte überstürzt oder übertrieben, sondern ich habe die Entwicklungen als stimmig empfunden. Gerade diese langsamen, „ehrlichen“ Fortschritte haben mir gut gefallen und sowohl zu den Charakteren, als auch zum Setting gut gepasst und mich bestens unterhalten. Ich konnte es schlie0lich kaum erwarten, was final zwischen den beiden passiert, wie der Wettbewerb ausgeht und wie sich die Geschäfte entwickeln werden.

Den Schreibstil würde ich als ruhig und gleichzeitig fesselnd beschreiben. Ich konnte mich ab der ersten Seite auf die Geschichte, die Charaktere und das ganze Drumherum einlassen. Langeweile kam nicht auf, im Gegenteil – ich war traurig, als ich realisierte, dass das Buch zuende ist.

„Love & Lebkuchen“ ist für mich somit ein absolutes Highlight, dass ihr euch in diesem Herbst/Winter nicht entgehen lassen dürft. Das Setting, die Charaktere, die Entwicklungen im Buch – bei mir sind keine Wünsche offen geblieben. Von mir gibt es fünf Sterne und eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 24.08.2023

Humor pur!

Nicht, dass noch einer sitzenbleibt! (Die Online-Omi 19)
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Mit „Nicht, dass noch einer sitzenbleibt!“ ist im vergangenen Juli der 19. Teil der Online-Omi Reihe von Renate Bergmann erschienen. Ich habe das Buch gemeinsam mit meiner Mutter gelesen, die ein eingefleischter ...

Mit „Nicht, dass noch einer sitzenbleibt!“ ist im vergangenen Juli der 19. Teil der Online-Omi Reihe von Renate Bergmann erschienen. Ich habe das Buch gemeinsam mit meiner Mutter gelesen, die ein eingefleischter Renate-Bergmann-Fan ist und sich schon auf der neue Buch gefreut hat. Wie der Titel erahnen lässt, geht es in diesem Buch um den Schulalltag. Renate berichtet von der Einschulung der kleinen Lisbeth und zieht urkomische, teilweise vernichtende Vergleiche zwischen dem früheren Alltag an Schulen und den heutigen Zuständen.

Viele Beobachtungen der Online-Omi sind mir selbst schon aufgefallen, doch ihre scharfzüngigen Analysen haben mich ein ums andere mal zum Lachen gebracht, denn sie findet immer die richtigen Worte, auch wenn ihre Aussagen manchmal hart wirken. In ihrer pragmatischen Art findet sie einige Schwächen in unserem Bildungssystem – zu denen sie natürlich ihre ganz eigene Meinung vertritt. Meine Mutter hat so zum Beispiel den neuen Namen „Knödelmädchen“ für mich gewählt. Eine Bezeichnung von Renate Bergmann für Frauen mit Dutt – was auch sonst? Diese Art von Lehrpersonal gab es noch nicht, Dutt und bauchfrei, als Frau Bergmann damals als Lernhelferin gearbeitet hat. Da herrschten noch Zucht und Ordnung, wie sie uns immer wieder vor Augen hält.

Wie immer ist es auch hier gelungen, den Nagel auf den Kopf zu treffen. Ich konnte mich voll und ganz auf die Schilderungen einlassen und musste immer wieder heftig lachen, was sicherlich an der gewohnt pragmatischen, direkten Wortwahl liegt, die für Renate Bergmann so typisch ist.

Wir beide sind uns einig: Dieses Buch hat keine andere Bewertung verdient als volle fünf Sterne, weil es uns so herrlich unterhalten hat. Die 240 Seiten vergingen wie im Flug – nun warten wir schon ungeduldig auf den 20. Band. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für alle, die gerne Lachen.

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Veröffentlicht am 22.08.2023

Spannung pur

Düstergrab
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Am 28.07.2023 ist mit „Düstergrab“ der sechste Teil der Elbmarsch-Reihe von Romy Fölck erschienen. Ich habe das Buch gleich einige Tage später im Urlaub gelesen und kann nun endlich meine Rezension dazu ...

Am 28.07.2023 ist mit „Düstergrab“ der sechste Teil der Elbmarsch-Reihe von Romy Fölck erschienen. Ich habe das Buch gleich einige Tage später im Urlaub gelesen und kann nun endlich meine Rezension dazu verfassen.

Die Handlung des Buches beginnt mit der Beerdigung eines Schulfreundes von Kommissarin Frida Paulsen. Zu diesem traurigen Anlass versammelt sich die gesamte Dorfgemeinschaft. Doch bereits am nächsten Tag wird Frida wieder zu diesem Grab gerufen – denn nachts hatte jemand das Grab geschändet. Frida bietet sich auf dem Friedhof ein Bild der Verwüstung und sie fragt sich, wer das getan hat und aus welchem Grund. Kurze Zeit später wird die Leiche exhumiert und die Ermittler machen eine grausame Entdeckung: Statt Björn Janssen liegt in dem Sarg ein kleines Mädchen, mit einem Blumenstrauß in der Hand – und sie trägt eine traditionale Tracht inklusive Kopftuch. Schon bald findet Frida die Identität des Mädchens raus – es handelt sich um eines der beiden eineiigen Zwillingsmädchen, die seit vier Jahren als vermisst gelten. Nun muss geklärt werden, ob es sich u Lilly oder Sophie handelt, und was mit den beiden Mädchen passiert ist. Lebt das andere Mädchen noch? Die Ermittler rollen den Cold Case nun also wieder auf und beginnen mit einer aufwendigen Suche, an der auch Fridas ehemaliger Kollege Bjarne beteiligt ist. Während der Ermittlungen kommt es dann auch noch zu einem Anschlag auf Fridas Kollegen Leonhard – direkt vor der Dienststelle. Frida gelingt es, durch ihr Eingreifen sein Leben zu retten. Doch nun tut sich ein zweiter Fall auf, den es zu lösen gilt.

Wie gesagt, habe ich das Buch im Urlaub gelesen – innerhalb von zwei Tagen. Gerade Cold Cases ziehen mich immer schnell in ihren Bann – und so war es auch hier. Das Setting in der Elbmarsch ist für mich immer wieder interessant, irgendwie beschaulich. Im krassen Gegensatz dazu steht dann die Ermittlungsarbeit. Die Vorstellung, ein Mädchen in diesem Gewand in einem Sarg zu finden, war gleichzeitig schrecklich und ein guter Ausgangspunkt, durch den viel Spannung aufgebaut wurde. Und dann noch die Tatsache, dass das zweite Mädchen gefunden werden muss -für mich ein rundum gelungener Plot. Ich bin lange im Dunkeln getappt, ehe ich eine Idee hatte, was passiert sein könnte. Frida auf der anderen Seite, ist eine sympathische Person, die ich immer wieder gerne bei ihren Ermittlungen begleite. Ihr Privatleben nimmt nicht zu viel Platz in der Handlung ein, sodass bei mir keine Langeweile aufkam. Der Schreibstil ist gewohnt kurzweilig, sodass ich quasi durch das Buch geflogen bin. Die Auflösung war dann etwas anders als erwartet, aber nicht im negativen Sinn. „Düstergrab“ hat mich von Anfang bis Ende gut unterhalten – von mir gibt es eine klare Leseempfehlung. Am besten fangt ihr aber bei Band 1 an.

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