Meinung: Von Anfang an beeindruckt mich die Ausdrucksweise, alles sehr poetisch. Doch der Einstieg fiel mir hier nicht ganz so leicht, denn es wurde da sehr viel beschrieben (Hauptcharakter, Hotel, Umgebung), was ich als etwas langatmig empfand, was aber nach wenigen Seiten dann nicht mehr so war. Wir begleiten hier den Kriegsrückkehrer Gabriel Dan, der in einem Hotel absteigt. Hier lernen wir diverse Charaktere, die Atmosphäre des Hotels und die eben damit verbundenen Gespräche und Handlungen kennen. Das alles ist schon recht interessant, auch wenn ich hier nicht so nah am Hauptcharakter dran war wie in anderen Geschichten, sondern das Ganze eher distanziert verfolgt habe.
Generell eine interessante Geschichte, die eigentlich ganz gut in einem Bereich die Gesellschaft und Gesellschaftsprobleme mit aufzeigt.

Lieblingszitate:
"Denn wir hörten mit den Herzen, nicht mit den Ohren."
"... die Menschen haben kein schlechtes Herz, nur ein viel zu kleines."

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Also hier konnte ich mal besser folgen und hat mich nicht ganz so verwirrt zurückgelassen wie andere Werke von Franz Kafka. Diese Geschichte von ihm kannte ich noch nicht. Folter und Tod sind natürlich keine angenehmen Themen und damit eben erschreckend, auch hier. Der Vorgang wird dem Reisenden hier detailliert beschrieben und soll dann auch vorgeführt werden. Alles nicht wirklich angenehm und man möchte nicht dabei sein. Eine besser zu verfolgende Geschichte des Autors mit unangenehmem Thema.

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Das ist sein erstes erhaltenes Werk und wurde postum veröffentlicht. Ich kannte diese Geschichte noch gar nicht. Es ist wieder typisch Kafka: skurril erscheinend und verwirrend, aber immer irgendwie auch interessant und man versucht dahinter zu blicken.
Hier sind zwei Männer nachts auf den Straßen Prags unterwegs und der Erzähler wird meiner Meinung nach immer seltsamer und interpretiert Sachen hinein, schafft sich seine Fantasywelt oder vergöttert den anderen nahezu. Das Ganze ist eben auch wieder verwirrend und lässt einen auch, wie bei anderen Geschichten, ratlos zurück.

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Cover. Das Cover gefällt mir sehr gut und ist ansprechend. Es ist etwas duster, was aber auch zu der Geschichte passt.

Meinung. In die Geschichte kam ich gut hinein. Byx war mir sehr sympathisch und ich habe sie gerne begleitet. Toll, dass sie Begleiter gefunden hat und dadurch nicht ganz allein ist. Die Geschichte ist interessant, aber dennoch musste ich mich zwischendurch immer wieder auf das Zuhören konzentrieren, was es wohl nicht so spannend macht, wie manch andere Hörbücher die ich bisher gehört habe. Generell ist es aber eine interessante Welt, mit interessanten Arten und interessantem Geschehen. Ich kann die Geschichte schon weiterempfehlen.

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Cover: Das Cover lässt auf alle Fälle Weihnachtsstimmung aufkommen. Ich finde es super passend zum Genre und Inhalt und damit ansprechend, wenn man genau so eine Geschichte sucht.

Meinung: Ein kurzer Abschnitt ist über Ulrike und man fragt sich, wie die beiden Geschichten zusammengehören und wann sie zusammenlaufen, denn ansonsten findet kein Wechsel in ein anderes Jahr statt. Mit Isabel fühlt man am Anfang mit und ich habe sie hier gerne begleitet. Ihre Freundin Kati ist eine loyale und gute Freundin, wie man sie jedem nur wünschen kann. Die Gefühle im St. Peter-Ording gehen mir etwas zu schnell, was aber auch kurz thematisiert wird. Alle Menschen sind superlieb, die sie dort trifft und man fühlt sich einfach mit Isabel wohl. Das ist eben eine Winterliebesgeschichte, die unterhaltsam und kurzweilig ist und somit perfekt für einen ruhigen Abend auf der Couch oder für zwischendurch etwas sanfteres.

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