Cover-Bild PS: Ich mag dich
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17,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 28.07.2017
  • ISBN: 9783551583666
  • Empfohlenes Alter: 12 bis 99 Jahre
Kasie West

PS: Ich mag dich

Ann Lecker (Übersetzer)

*** Eine neue romantische Komödie von Erfolgsautorin Kasie West ***

Im Chemieunterricht kritzelt Lily eine Zeile aus ihrem Lieblingslied auf den Tisch – und erlebt eine Überraschung: Am nächsten Tag hat jemand geantwortet, der den Song auch kennt! Schnell entwickelt sich zwischen ihr und dem namenlosen Schreiber eine Brieffreundschaft. Sie tauschen Musiktipps und lustige Geschichten aus, aber auch geheime Wünsche und Sorgen. Mit jedem Zettel verliert Lily ihr Herz ein bisschen mehr an den Unbekannten. Doch als sie herausfindet, wer ihr da schreibt, wird alles plötzlich ziemlich turbulent. ---

Luftig-leicht, bezaubernd vergnüglich und rundum schön - eine Liebesgeschichte zum Schwärmen und Schwelgen!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.08.2018

Süße Geschichte

1

Die Bücher von Kasie West sind irgendwie immer total süß und man kommt einfach nicht von los.

In P.S. I like you hat Lily einen geheimnisvollen Brieffreund, mit dem sie sich während des Chemie-Unterrichts ...

Die Bücher von Kasie West sind irgendwie immer total süß und man kommt einfach nicht von los.

In P.S. I like you hat Lily einen geheimnisvollen Brieffreund, mit dem sie sich während des Chemie-Unterrichts Briefe schreibt.
Die Briefe sind wirklich total niedlich und ich mochte wie die beiden über ihre Leidenschaft zur Musik reden. Lily selbst schreibt Songtexte, was ich ebenfalls sehr gerne mochte, und einige der Texte fand ich wirklich sehr gelungen und hätte dazu gerne eine Melodie gehört.

Die Geschichte ist sehr süß und unterhaltsam, natürlich findet man auch das eine oder andere Jugendbuchklischee, aber dies hat meine Unterhaltung definitiv nicht gestört.

Ich lese inzwischen seltener YA Liebesromane, aber bei denen von Kasie West weiß ich einfach, dass sie mich immer gut unterhalten können.

Veröffentlicht am 03.05.2018

Wenn ihr eine süße Liebesgeschichte lesen wollt, dann kann ich euch nur P.S ich mag dich empfehlen.

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Meinung

Ich habe mich so unheimlich auf P.S Ich mag dich gefreut, weil Kasie West einer meiner Liebsten Autorinnen ist, wenn es um Zuckersüße Liebesgeschichten geht. Sie gibt einem das Gefühl selbst wieder ...

Meinung

Ich habe mich so unheimlich auf P.S Ich mag dich gefreut, weil Kasie West einer meiner Liebsten Autorinnen ist, wenn es um Zuckersüße Liebesgeschichten geht. Sie gibt einem das Gefühl selbst wieder jung und verliebt zu sein. Einfach Herrlich!

Deshalb war ich auf P.S Ich mag dich umso gespannter, obwohl ich schon von Anfang an wusste das es mir gefallen wird :) Und wie nicht anders zu erwarten, wurde ich kein bisschen enttäuscht.

In P.S Ich mag dich begleiten wir Lily, eine ausgesprochen sympathische Protagonistin. Sie langweilt sich im Chemieunterricht und fängt an in ihrem Notizbuch Songtexte zu schreiben. Ihr Lehrer erwischt sie dabei und sie darf ihr Notizbuch nicht mehr benutzen. Aber leider kann sie ihre Gedanken nicht für sich behalten, und fängt stattdessen an auf dem Tisch eine Song Zeile von einer unbekannten Band zu schreiben. Und siehe da am nächsten Tag hat jemand den Songtext weitergeschrieben. So entwickelt sich eine Brieffreundschaft mit einem Unbekannten.

Es war so zuckersüße einfach die Entwicklung zwischen Lily und ihrem unbekannten Brieffreund zu lesen! Die Freundschaft und Nähe die entsteht, ist sehr zart aber gleichzeitig so intensiv. Ich meine wie denn auch nicht? Sie vertrauen sich alltägliche Probleme an, ihre Wünsche und Ängste. Sie erzählen sich dinge, die sie eigentlich niemanden anvertrauen würden. Und lernen sich besser kennen als sie es sich vielleicht von Angesicht zu Angesicht erlaubt hätten.

Durch diese Verbundenheit merkt man, dass Freundschaft und Liebe auf einem Grundgerüst von Vertrauen Basiert. Das hat die Autorin wirklich wundervoll rüber gebracht. Und das mit einem Mittel das doch so veraltet zu sein Schein, dem Briefe schreiben. Heutzutage lernt man sich auf Facebook und Instagram kennen, was nicht schlimm ist, aber dort zähl als erster Eindruck das Äußere und nicht die Charaktereigenschaften von einer Person. Es kommt immer darauf an, wer die coolsten Bilder und Posen drauf hat. Aber in einem Brief offenbart man eher seine Gefühle und seine Gedankenwelt.

Wie gesagt, P.S ich mag dich war ein tolles Buch was ich sehr gern gelesen habe. Das heimliche Briefe schreiben und dann die suche nach dem Anonymen Brieffreund hat mir gut gefallen. Ein extra Bonuspunkt gib es für die unheimlich witzige und chaotische Großfamilie von Lily. Ihre kleinen Brüder sind so witzig und auch ihre Eltern sind sehr besonders, die mich das ein oder andere mal kichern ließen.

Einen weiteren Punkt den ich Positiv Anmerken will, ist die Musik die in diesem Buch eine besondere Rolle spielt. Ich finde Musik ist ein weiterer Aspekt, der die Menschen Verbindet. Durch diese lernt man Menschen auch kennen. Und dies in Verbindung mit den Briefen … Tolle Mischung, wirklich besser hätte es eine Autorin nicht machen können.

Cover
Das Cover ist ausgesprochen gelungen. Die beiden Personen auf dem Bild stehen Rücken an Rücken und sehen sich nicht. Sind jedoch durch den Brief in den Mitte des Covers miteinander Verbunden und halten sich dort an den Händen. Ich finde diese bildliche Darstellung des Kernpunktes des Buches ist sehr toll.


Fazit
Wenn ihr eine süße Liebesgeschichte lesen wollt, dann kann ich euch nur P.S ich mag dich empfehlen. Mir hat es sehr Spaß gemacht das Buch zu lesen, Also bekommt es von mir 4 vom Herzen kommende Punkte

Veröffentlicht am 13.12.2017

Eine süße, aber sehr vorhersehbare Geschichte

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Ich fand den Klappentext total ansprechend und als ich mal wieder Lust auf eine etwas leichtere Geschichte hatte, musste ich einfach gleich zu dem Buch greifen.

Es war auch wirklich leicht zu lesen - ...

Ich fand den Klappentext total ansprechend und als ich mal wieder Lust auf eine etwas leichtere Geschichte hatte, musste ich einfach gleich zu dem Buch greifen.

Es war auch wirklich leicht zu lesen - ich hab das Buch dank einer Erkältung in 2 Tagen durchgelesen. Aber bei 330 Seiten (im Englischen) ist das auch nicht so schwer.

Ich fand es aber sehr vorhersehbar. Nach den ersten paar Seiten war schon klar, mit wem Lily da Briefe austauscht. Das hat der Geschichte aber keinen großen Abbruch getan. Großartige Spannung hatte ich auch gar nicht erwartet.

Lily mochte ich sehr gerne. Sie hatte meinen Humor und ihre Songtexte fand ich toll.
Viele der Charaktere hätten noch etwas ausgearbeiteter sein können, aber das Buch war auch sehr dünn, also war da wohl zu erwarten.

Was mich total überrascht und begeistert hat war Lilys Familie. Die Szenen mit ihrer chaotischen und total liebenswürdigen Familie fand ich super und ich hätte gern ein bisschen mehr dazu gelesen.

Veröffentlicht am 12.11.2017

Eine jugendliche, süße, lustige und spannende Geschichte für zwischendurch

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Der Einstieg erfolgte über Lilys Kritzeleien im Unterricht, womit ich also direkt in der Geschichte drin war. Ich fand es interessant, etwas über ihren Schulalltag zu erfahren, wo sich der größte Teil ...

Der Einstieg erfolgte über Lilys Kritzeleien im Unterricht, womit ich also direkt in der Geschichte drin war. Ich fand es interessant, etwas über ihren Schulalltag zu erfahren, wo sich der größte Teil der Geschichte abspielt. Die Idee der Brieffreundschaft innerhalb des Unterrichts, aber besonders die Entwicklung davon, fand ich sehr gelungen und spannend, ich konnte mitfiebern und gemeinsam mit Lily über den geheimen Brieffreund rätseln. Natürlich hatte ich im Verlauf einige Ideen, wer die Person sein könnte, womit mich die Auflösung nicht sonderlich überraschte. Dass die Geschichte dadurch etwas vorhersehbar war fand ich nicht schlimm.

Lily fand ich als Protagonistin sehr angenehm, denn sie war authentisch in ihren Gedanken und Handlungen, sodass ich sie meistens nachvollziehen konnte. Im Anbetracht der Tatsache, dass sie ein Teenager war, fand ich die dargestellten Themen, Dialoge und ihre Probleme passend und angemessen. Sie hatte mehrere Hobbies und Interessen, allen voran die Musik. Innerhalb des Verlaufes wurde deutlich, dass sie einen eigenen Songtext schreiben möchte, um diesen bei einem Wettbewerb, der ihr sehr viel bedeutete, zu präsentieren. Leider wurde das Ergebnis auch am Ende nicht aufgelöst, was ich schön gefunden hätte, zumal sich die Geschichte im Buch immer wieder um diesen Songtext drehte.

Wir müssen uns nur noch offiziell umarmen. Das muss Teil jeder Versöhnung sein, denn Umarmungen stecken voller magischer Heilkräfte.
[PS: Ich mag dich, Kasie West, S. 199]

Das Leben der Protagonistin war recht chaotisch. Sie lebte mit ihrer Schwester in einem Zimmer, auch sprangen zwei Brüder durch das Haus. Ihre Eltern wirkten ein wenig verrückt, aber sehr liebenswürdig, wie alle Charaktere in diesem Haushalt. Super cool fand ich die kleinen Wettkämpfe, die die Eltern ausrichteten, indem sie Mahlzeiten kochten oder Ketten bastelten, und die Kinder entscheiden ließen, wer gewonnen hat. Auch die anderen Charaktere waren mir sympathisch, allen voran Isabel, die Lily stets eine wunderbare Freundin war und sie unterstützte. Ihre Einstellung zu einer bestimmten Konstellation fand ich stark. Auch Cade fand ich interessant, insbesondere aber seine Vergangenheit und seine daraus folgende Entwicklung, die ich aus Spoilergründen nicht näher erläutern werde. Lernt ihn kennen und macht euch ein eigenes Bild!

Insgesamt gefiel mir PS: Ich mag dich richtig gut. Es handelte sich um eine jugendliche, süße, lustige und spannende Geschichte für zwischendurch, die ich mit gutem Gewissen empfehlen kann. Für mich ein Buch der Kategorie: ZWISCHENDURCHLEKTÜRE

Veröffentlicht am 29.09.2017

Ps Ich mag dich

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Für mich war "Ps: Ich mag dich" das erste Buch, das ich von Kasie West gelesen habe. Das Thema hat mich auf Anhieb neugierig gemacht, denn ist etwas was wohl so ziemlich jeder von uns aus der eigenen Schulzeit ...

Für mich war "Ps: Ich mag dich" das erste Buch, das ich von Kasie West gelesen habe. Das Thema hat mich auf Anhieb neugierig gemacht, denn ist etwas was wohl so ziemlich jeder von uns aus der eigenen Schulzeit kennt. Wer hat nicht schon einmal Zettelchen während dem Unterricht geschrieben, sei es nun mit einem Schwarm, dem besten Freund oder der besten Freundin?

Lily und ihr unbekannter Brieffreund sind wundervoll gezeichnet und ich habe ihre Nachrichten und den verbalen Schlagabtausch zwischen ihnen genossen. Lily ist manchmal ein bisschen aufbrausend und wild und ich konnte mir ihre stürmische Art nur zu gut vorstellen und musste mehr als einmal über ihr Verhalten schmunzeln.

Ebenfalls sehr amüsant ist Lilys Familie bei der es des öfteren ein wenig chaotisch zugeht. Besonders ihre Eltern sind manchmal etwas seltsam und ich kann mir denken wie anstrengend oder auch "peinlich" das für einen heranwachsenden Teenie wie Lily sein muss.

Was mit einer dahin gekritzelten Liedzeile auf dem Tisch beginnt entwickelt sich zu einer sehr süßen Liebesgeschichte bei dem die beiden zunächst wissen, mit wem sie eigentlich schreiben. Dadurch beginnt für jeden von ihnen ein Rätselraten wer ihr Brieffreund sein könnte und typisch für dieses Alter haben sowohl Lily als auch der Unbekannte ihre ganz eigenen Wünsche, wer ihr Brieffreund am besten sein sollte.
Die Geschichte selbst enthält keiner sonderlich aufregenden Szenen oder spannende Action, aber dennoch gelingt es der Autorin den Leser zu fesseln. Ich fand es wunderschön mitzuerleben, wie die beiden Jugendlichen sich langsam füreinander öffnen und ihrem Gegenüber immer mehr über ihr Leben, ihre Sorgen, Ängste und Gedanken preisgeben. Mit der Zeit hatte ich dann schon eine Vermutung, wer Lilys Brieffreund sein könnte und dadurch hat das Lesen der kleinen Zettelchen noch viel mehr Spaß gemacht.

Zum Schluss habe ich noch einen ganz kleinen Kritikpunkt, wobei das nun wirklich meckern auf sehr hohem Niveau ist. Für mich ist es ein bisschen seltsam gewesen, dass die beiden jeden Tag Chemie hatten. Ich weiß nicht ob es dort auf High Schoosl so üblich ist, aber ich hatte früher Chemie einmal pro Woche und würde mich wirklich wundern, wenn es ein Fach ist, dass man täglich hat. Da wäre Mathe (das ja auch sehr öde sein kann) etwas glaubwürdiger gewesen.