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Veröffentlicht am 02.08.2024

Ein grandioser Roman - "Hey-ho, let´s go"

Friedhof der Kuscheltiere
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Das Cover des Buches hat mich in der Buchhandlung direkt angesprochen, es hebt sich von den anderen King Romanen, welche im Heyne Verlag erschienen sind, ab.
Das Buch ist in drei große Abschnitte eingeteilt, ...

Das Cover des Buches hat mich in der Buchhandlung direkt angesprochen, es hebt sich von den anderen King Romanen, welche im Heyne Verlag erschienen sind, ab.
Das Buch ist in drei große Abschnitte eingeteilt, zusätzlich gibt es die Einleitung, den Epilog und die Danksagung.
In diesem Buch möchte ich die Einleitung besonders hervorheben, denn King beschreibt darin, welche Parallelen es zwischen seinem Leben und dem Roman gibt - und ja, es sind einige.
Das ist vielleicht auch der Grund, warum mir das Buch doch sehr an die Nieren ging.

Darum geht´s

Die Familie Creed zieht mit dem Kater Church in ein Haus in Ludlow, weil Louis (der Familienvater) dort einen neuen Job annehmen kann. Zunächst scheint alles idyllisch, die Nachbarn sind nett. Wäre da nur nicht die stark befahrene Straße, direkt vor dem Haus.
Louis freundet sich schnell mit seinem Nachbarn Jud an und dieser zeigt der Familie einen Haustierfriedhof ("Fritof"), der nicht weit hinter dem Haus der Creeds liegt.
Hinter diesem "Frithof" liegt eine verwünschte indianische Grabstätte, jeder der dort beerdigt wird, wird zum Albtraum für die Angehörigen. Im Laufe der Geschichte geschehen mehrere schlimme Dinge und das Leben der Familie Creed wird zum Horror. Gelingt es Louis, die Geschehnisse zu verarbeiten? Und welche Rolle spielt der Indianerfriedhof, zu dem man nur sehr beschwerlich kommt?!

Meine Meinung

Ich finde den Schreibstil von King wie immer grandios. Eigentlich passiert über die etwas über 600 Seiten gar nicht zu viel aber die Geschichte wird sehr detailliert beschrieben. Für mich war das Buch aber nicht langweilig. Richtung Ende des Buches gab es ein paar kleine Längen, darüber kann ich persönlich aber hinwegsehen.
Die Charaktere sind sehr anschaulich beschrieben, man kann sich in die jeweiligen Personen sehr gut hineinversetzen. Selbstverständlich spielen auch übernatürliche Dinge und Intuitionen eine wichtige Rolle.
Besonders bemerkenswert finde ich die Parallelen, die King zu seinem eigenen Leben in den Roman eingebaut hat und wie schrecklich er die eigenen Erlebnisse im Roman weitergesponnen und ausgeschmückt hat. Das hat mich am meisten berührt.
Außerdem ging mir das Schicksal des Sohnes Gage und auch des Katers Church sehr zu Herzen. Für mich war das Buch auch wirklich schaurig. Die Story ist mystisch und hat irgendwie doch ein offenes Ende.

Fazit

Wer King mag, wird auch "Friedhof der Kuscheltiere" mögen. Der Schreibstil, die detaillierten Beschreibungen und die Parallelen zu Kings eigener Geschichte machen das Buch perfekt.
Es ist schaurig, manchmal möchte man den Protagonisten am liebsten schütteln, weil man nicht glauben kann, dass er wirklich alles so durchzieht und das Buch wird nicht langweilig.

Von mir gibt es daher eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 12.06.2024

Ein Sommerroman, der zum träumen einlädt

Ein Sommer unter Apfelbäumen
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Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut, es zeigt die Küste von Wales, an der ein gemütliches Cottage steht. Man erkennt auf den ersten Blick, dass es sich hier um einen Sommerroman handelt.
Die Kapitel ...

Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut, es zeigt die Küste von Wales, an der ein gemütliches Cottage steht. Man erkennt auf den ersten Blick, dass es sich hier um einen Sommerroman handelt.
Die Kapitel sind immer im Wechsel zwischen Eira und Jula geschrieben, wobei die Kapitel um Eira in der Vergangenheit spielen, die Kapitel um Jula in der Gegenwart.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, der Roman lässt sich flüssig lesen und die Schriftgröße ist auch wirklich angenehm. Man fliegt regelrecht durch die Seiten.

Darum geht´s:

In Julas Leben geht zur Zeit einiges schief. Sie hat Ärger in ihrem Job und zwischen ihrem Freund Daniel und ihr scheint es auch nicht mehr gut zu funktionieren. Als sich die beiden dann im Sommer auf den Weg zur Hochzeit von Julas Freundin begeben, scheint die Beziehung am Ende. Nach der Hochzeit begibt sich Jula zu ihrer Tante nach Wales - alleine, denn Daniel ist seine Arbeit mal wieder wichtiger als die Beziehung. Sarah, Julas Tante, betreibt an der Küste ein charmantes Bed & Breakfast und einen Tearoom. Hier hofft Jula von ihrem aufgewühltem Leben zur Ruhe zu kommen.
Sarah ist auch in einer schwierigen Situation, sie soll die Cider-Farm ihres verstorbenen Schwagers übernehmen, müsste dafür aber wohl ihr eigenes Bed & Breakfast aufgeben.
Zudem verbergen sich in Julas Familie noch einige Geheimnisse - ob diese am Ende des Romans ans Licht kommen?

Meine Meinung:

Ich finde die Personen im Roman alle sehr gut gelungen. Jula, ihre zwei besten Freundinnen Vera und Carla, Brixton, Julas Tante Sarah und ihre Mutter Judith aber auch Eira, Robert, Mabel und Malcolm. Natürlich sind mir Andreas und sein Sohn Anton auch sehr ans Herz gewachsen.
Ich habe schnell eine Vermutung gehabt, in welche Richtung sich das Buch und auch das Familiengeheimnis entwickelt, hierzu möchte ich aber nichts weiter schreiben um nicht zu spoilern.
Die Protagonistin Jula ist sehr sympathisch, man kann sich in sie hineinversetzen und leidet mit ihr. Den Drang, etwas im Leben zu verändern, spürt wahrscheinlich jeder einmal und in Julas Situation war dies die einzig richtige Option. Ich finde die Familiengeheimnisse sehr spannend, wirklich tragisch und am Ende des Buches musste ich mir ein paar Tränen verkneifen.
Der Roman hat mich ins malerische Wales versetzt und ließ mich in den Sommer träumen. Die Landschaften wurden anschaulich beschrieben und auch die Bewohner der Region wurden toll herausgearbeitet.

Fazit:

Ich würde das Buch jedem empfehlen, der auf der Suche nach einer schönen Sommerlektüre ist, in der die Liebesgeschichte nicht zu sehr im Vordergrund steht. In diesem Buch geht es vorwiegend um die Familiengeschichte und um die Weiterführung der Cider-Farm.
Mich hat der Roman voll und ganz überzeugt.

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Veröffentlicht am 21.04.2024

Ein lustiger Wohlfühlroman mit Frauenpower

Dich schaff ich auch noch
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Das Cover des Romans gefällt mir sehr gut, es ist bunt und lässt durch die ältere Dame mit dem Wein in der Hand und dem gepolsterten Hocker auf eine lustige Geschichte schließen. Auch die genervte Pflegeperson ...

Das Cover des Romans gefällt mir sehr gut, es ist bunt und lässt durch die ältere Dame mit dem Wein in der Hand und dem gepolsterten Hocker auf eine lustige Geschichte schließen. Auch die genervte Pflegeperson im Hintergrund lässt einige pikante Szenen vermuten.
Die Kapitel sind kurz und mit einer Überschrift versehen, die immer perfekt zum Inhalt des jeweiligen Kapitels passt. Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut, man fliegt regelrecht durch die Seiten. Auch die Schriftart und Schriftgröße lassen sich angenehm lesen.
Der Titel "Dich schaff ich auch noch" passt super zur Story, wie man im Laufe der Geschichte erfährt.

Darum geht´s:

Die 35 jährige Tilda steht vor einem Scherbenhaufen. Ihr geliebter Mann betrügt sie mit einer anderen, dadurch verliert sie nicht nur ihre Wohnung, sondern auch ihren Job, da sie in der Firma des Mannes angestellt ist/war. Völlig verzweifelt begibt sie sich auf Jobsuche und landet eines Tages beim Ehepaar Dr. Lott, um sich für eine Stelle in deren Arztpraxis zu bewerben. Dort lässt sie sich auf einen Deal ein: um die Stelle zu bekommen, soll sie für drei Wochen auf die Schwiegermutter ihres zukünftigen Chefs aufpassen, damit das Ehepaar eine lang ersehnte Reise antreten kann. Betty, die Schwiegermutter, hatte einen Unfall, sitzt dadurch im Rollstuhl und hat sich den Arm gebrochen. Betty ist sehr verbittert und übellaunig, quasi ein echter Drache. Als dann auch noch ihr charmanter Sohn Philip auftaucht, wird Tilda komplett nervös. Kann Tilda die Aufgabe meistern und die drei wöchige Pflege überstehen, sodass sie am Ende den ersehnten Job bekommt?

Meine Meinung:

Direkt ab Beginn des Buches, ist man völlig in die Geschichte abgetaucht. Man fühlt mit Tilda mit, die einfach so vor dem nichts steht. Zum Glück hat sie eine tolle beste Freundin, die ihr anstandslos zur Seite steht. Die Charaktere werden perfekt beschrieben, man bekommt gleich einen Prass auf Tildas noch Ehemann. Im Laufe der Geschichte begeben wir uns mit der sympathischen Tilda auf Jobsuche, durch die sie als Pflegerin bei der zunächst übellaunigen Betty landet. Bettys Charakter ist wohl der interessanteste. Man lernt sie im Laufe des Romans kennen, erfährt, warum sie so verbittert ist und an der ein oder anderen Stelle wird man sehr nachdenklich zurück gelassen. Die Autorin streut immer mal wieder herrlich lustige Szenen ein, die ich hier noch nicht verraten möchte. Ich musste zwischendurch wirklich herzlich lachen. Auch Philip, der Sohn von Betty, stellt Tildas Leben zusätzlich auf den Kopf. Im Hause der Lotts, in dem Betty untergebracht ist, treffen wir auch auf zwei Kater, die der Geschichte nochmal mehr schöne Szenen verleihen. Am Ende des Buches sind auch wieder gute Rezepte zu finden, von denen ich sicher das ein oder andere nachkochen werde. Die Liebesgeschichten (ja, es gibt mehrere) haben mir sehr gefallen und waren schön romantisch. Am Ende klärt sich alles auf und die meisten Charaktere bleiben in guter Erinnerung.

Fazit:

Wie bisher jedes Buch der Autorin hat mir "Dich schaff ich auch noch" ausgesprochen gut gefallen. Es ist lustig, unterhaltsam, regt zum Nachdenken an und enthält romantische Szenen - es ist aber nicht schmalzig.

Daher empfehle ich den Roman gerne weiter.

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Veröffentlicht am 24.03.2024

Bereit, wenn du es bist

Rubinrot - Saphirblau - Smaragdgrün
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Der Schuber sieht wunderschön im Bücherregal aus und die Cover der Bücher passen wunderschön zusammen. Die Titel der Bücher passen aufgrund der Edelsteine perfekt zum Inhalt der Geschichten. Die Bücher ...

Der Schuber sieht wunderschön im Bücherregal aus und die Cover der Bücher passen wunderschön zusammen. Die Titel der Bücher passen aufgrund der Edelsteine perfekt zum Inhalt der Geschichten. Die Bücher sind in einige längere Kapitel unterteilt und man erfährt vor Beginn eines Kapitels immer wieder ein wenig mehr über die Wächter, die Zeitreisenden und den Grafen von Saint Germain.

Darum geht´s

In der Edelsteintrilogie begibt man sich gemeinsam mit Gwendolyn auf ein großes Abenteuer. Eigentlich wurde ihre Cousine Charlotte für die Zeitreisen ausgebildet, denn alle dachten, dass Charlotte die zwölfte Zeitreisende ist, durch die sich der geheimnisvolle Kreis schließen soll.
Als Gwendolyn dann aber ihren ersten unkontrollierten Zeitsprung erlebt, gerät der Plan der Wächter und des Grafen ziemlich durcheinander.
Gwendolyn ist zunächst nicht davon begeistert, dass sie das Zeitreise Gen geerbt hat. Schnell lernt sie Gideon kennen, der ebenso wie sie ein Zeitreisender ist. Gemeinsam mit ihm soll es ihr gelingen, den Blutkreis zu schließen und damit das große Geheimnis zu enthüllen.
Bei ihren Zeitreisen müssen sie einige Gefahren überwinden und Gwendolyn lernt den Grafen von Saint Germain kennen. Ob man ihm trauen kann, das fragt sie sich immer wieder.
Zwischen Gwendolyn und Gideon ergibt sich eine Jugendliebe die mit einigen Dramen gespickt wurde.
Am Ende des dritten Bandes löst sich das Geheimnis über den Blutkreislauf, den Grafen, den Stein der Weisen und die Zeitreisenden auf.
Große Rollen nehmen außerdem Gwens beste Freundin Leslie und der kleine Wasserspeierdämon Xemerius ein.

Meine Meinung

Ich bin sehr begeistert von der Trilogie. Ich finde die jugendlichen Protagonisten allesamt spannend und die meisten finde ich auch sympathisch. Die Liebesgeschichte zwischen Gwendolyn und Gideon ist herrlich romantisch. Der kleine Dämon Xemerius lockert alles sehr auf, ich musste mehrmals herzlich lachen.
Die Jugendthemen: Liebe, Partys, die manchmal nervige Familie, Freundschaften und Schule verflechten sich durch die Zeitreisegeschichte zu einer spannenden Story und man taucht in eine tolle Welt ein. Auch James, der Schulgeist und auch die anderen Charakter, die auf die Gwen in der Vergangenheit trifft, sind spannend und bringen immer wieder unerwartete Wendungen mit sich.
Die Bücher sind eigentlich Jugendromane, aber auch für Erwachsene die einfach mal träumen möchten sind sie einfach herrlich.

Fazit

Ich empfehle die Reihe gerne weiter. Schöne Geschichten, leicht und schnell zu lesen und ich persönlich konnte die Bücher kaum aus der Hand legen, weil man einfach wissen wollte wie die Abenteuer weiter gehen.

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Veröffentlicht am 05.01.2024

Der eigentliche Auftakt der Waringham-Reihe

Teufelskrone
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Das Cover des Romans ist sehr schön. Es reiht sich perfekt in die Optik der anderen Bände ein und man erkennt auf den ersten Blick, dass es sich um einen historischen Roman handelt.
Das Personenverzeichnis ...

Das Cover des Romans ist sehr schön. Es reiht sich perfekt in die Optik der anderen Bände ein und man erkennt auf den ersten Blick, dass es sich um einen historischen Roman handelt.
Das Personenverzeichnis ist am Anfang des Buches zu finden, hier erkennt man auch direkt bei welchen Figuren es sich um historische Personen handelt und wer aus der Fantasie der Autorin entsprungen ist.
Das Buch ist in drei Abschnitte eingeteilt, die wiederum in Kapitel unterteilt sind. Aus der Überschrift der Kapitel erkennt man jeweils den Handlungsort und die Jahreszahlen. Das ist sehr hilfreich um gleich festzustellen, wie viel Zeit zwischen den Kapiteln vergangen ist.

Darum geht´s

Im Roman geht es um die Hauptfigur Yvain of Waringham und um seine Geschichte im Gefolge von John "Ohneland", der später auch König wird.
Man kann nicht zu viel über die Geschichte um Yvain schreiben ohne zu spoilern, da bereits in den ersten Kapiteln einiges mit dem jungen Waringham passiert.
Yvain kommt durch Zufall mit John in Kontakt, durch sein loses Mundwerk fällt er immer wieder auf. Ihm passieren im Roman sehr viele Schicksalsschläge, die teilweise richtig unter die Haut gehen. Aber wie immer in den Waringham Romanen geht auch um starke Freundschaften, Loyalität, Gewissenskonflikte und die Liebe.


Meine Meinung

Der Roman ist einer meiner Favoriten der Autorin. Man erfährt viel über Waringham selbst, die Burg und die Familienverhältnisse. Der Protagonist Yvain ist für mich sehr gut gewählt, ich finde nicht dass sein Bruder Guillaume die bessere Wahl gewesen wäre. Er ist ein Hitzkopf, lernt aber im Laufe des Romans, das dies nicht immer von Vorteil ist. Die Geschichte um John finde ihn sehr interessant und ich finde es gut, dass er von allen Seiten beleuchtet wird. Sonst immer als Bösewicht dargestellt, wird in diesem Roman ein Blick hinter die Fassade geworfen. Er war kein sympathischer Charakter aber hatte durchaus auch einige positive Seiten.
Was ich an den Romanen von Rebecca Gablé immer hervorragend finde, ist die Nachbemerkung. Sie erläutert im Abschluss des Romans die wahren Begebenheiten und auch die fiktiven Handlungsstränge. Ich war durchaus überrascht, wie viel vom Roman den wahren Begebenheiten entspricht.

Fazit

Ich war von "Teufelskrone" sehr angetan und das Buch zählt zu meinen Favoriten aus der Waringham-Saga.
Wenn man die Reihe noch gar nicht kennt würde ich in jedem Fall dazu raten mit diesem Roman zu beginnen, da dies wirklich der chronologische Beginn der Reihe ist.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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