interessanter Auftakt
Lucid Night – Was, wenn wir nicht träumen?Meinung
Für mich üben Träume eine gewisse Art von Faszination aus und ich liebe es Geschichten mit dieser Materie zu lesen. So war ich auch hier gespannt auf die Umsetzung und insbesondere den Handlungsverlauf. ...
Meinung
Für mich üben Träume eine gewisse Art von Faszination aus und ich liebe es Geschichten mit dieser Materie zu lesen. So war ich auch hier gespannt auf die Umsetzung und insbesondere den Handlungsverlauf.
Der Einstieg in das Buch fiel mir aufgrund des flüssigen Schreibstils der Autorin leicht. Die Verbindung zu den Charakteren hingegen jedoch war ein wenig gespalten. Während man von Ria sehr viel im Verlauf erfährt und auch als Leser teilhaben darf an ihren Emotionen und Gedanken, blieb Sel hingegen hier deutlich weniger Raum - aus diesem Grund war sie für mich leider nicht wirklich greifbar.
Die Story an sich sagte mir im Großen und Ganzen zu, aber es gab durchaus die ein oder andere Länge, sowie auch Verwirrung im Hinblick auf die parallelen Handlungsstränge. Neben all dem gab es aber auch so manche spannende Szene, die mich gut (neben der Materie) unterhalten konnte.
Fazit
"Lucid Night" ist ein vielschichtiges Werk, welches trotz der ein oder anderen Länge jede Menge Spannung bietet und Lust macht auf den Rest der Trilogie. 4 von 5 Sternen