Cover-Bild In Case We Trust
Band 1 der Reihe "Gold, Bright & Partners"
(88)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Gefühl
14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 22.12.2023
  • ISBN: 9783736320789
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Tess Tjagvad

In Case We Trust

Sie sind Rivalen, doch können das Knistern zwischen ihnen nicht leugnen

Nach dem Jurastudium will sich Gracie endlich als Anwältin bei Gold, Bright & Partners, einer der erfolgreichsten Kanzleien Bostons, beweisen. Aber der Konkurrenzkampf unter den jungen Anwält:innen ist härter als gedacht. Ihr größter Rivale in der Gruppe von ehrgeizigen Anfänger:innen ist der attraktive Ira, der zu allem Überfluss auch noch auf denselben Fall angesetzt wird. Trotz ihres schlechten Starts kommen sich die beiden bei spätabendlichen Recherchearbeiten schon bald immer näher. Doch Gracie verbirgt ein Geheimnis, das ihre Karriere gefährden könnte - und Ira als ihr größter Konkurrent auf keinen Fall erfahren darf ...

»Tess erweckt mit Gracie und Ira zwei Figuren zum Leben, die echter und berührender nicht sein könnten. Ihre Geschichte ist leise und laut, zart und doch so eindrücklich, dass sie noch lange in Erinnerung bleibt.« LENA KIEFER

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.01.2024

Bitte mehr davon 😍

1

Hier ist meine Rezension mit meinen persönlichen Eindrücken vom gesamten Buch:
Zunächst zum Cover – es ist einfach wunderschön und verlockt direkt zum Lesen. Der Schreibstil hat mich regelrecht durch die ...

Hier ist meine Rezension mit meinen persönlichen Eindrücken vom gesamten Buch:
Zunächst zum Cover – es ist einfach wunderschön und verlockt direkt zum Lesen. Der Schreibstil hat mich regelrecht durch die Seiten fliegen lassen. Der Wechsel zwischen den Perspektiven von Gracie und Ira hat mir einen umfassenden Einblick in ihre Gefühlswelt verschafft. Beeindruckend ist die Entwicklung, die Gracie und Ira trotz ihrer Vergangenheit durchgemacht haben, und wie sie für sich selbst eingestanden sind. Ira's Einfühlungsvermögen für Gracie hat mich zutiefst berührt. Der Gerichtsfall der beiden hat dem Buch eine zusätzliche Spannung verliehen, abseits der Liebesgeschichte. Auch Judes positive Veränderung von einem emotionslosen Kollegen zu einem unterstützenden "Freund" war fesselnd. Das Ende deutet bereits auf den nächsten Band hin. Das Zusammenspiel des gesamten Buches hat mich begeistert, und es ist mein neues Lieblingsbuch. Ich kann es jedem nur empfehlen. Freue mich bereits auf Band 2 und bin dankbar, Teil dieser Leserunde gewesen zu sein!
Eure Jessy 🧸

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 05.01.2024

Sanfter und berührender Auftakt!

3

Zum allerersten Mal habe ich von „In case we trust“ in der Instagramstory von Merit Niemeitz gehört. Da ich ihre Bücher wirklich von ganzen Herzen liebe und ihren Empfehlungen traue, sowie die Leseprobe ...

Zum allerersten Mal habe ich von „In case we trust“ in der Instagramstory von Merit Niemeitz gehört. Da ich ihre Bücher wirklich von ganzen Herzen liebe und ihren Empfehlungen traue, sowie die Leseprobe mochte, habe ich mich unglaublich auf „In case we trust“ gefreut – doch konnte es mich am Ende überzeugen?

Gracie möchte sich endlich von ihrem Vater und ihrer Vergangenheit lösen – sie ändert ihren Familiennamen, zieht in eine kleine WG mit ihrer besten Freundin und beginnt als Anfängerin in der gegnerischen Kanzlei Gold, Bright & Partners an. Dort arbeitet sie mit Ira zusammen, der sie konstant aus ihrer Komfortzone lockt, aber gleichzeitig schnell zu ihrem sicheren Ruhepol wird. Wäre da nicht ihr Kopf, der ständig alles überdenkt, sie verunsichert und aus den schönsten Situationen Fragezeichen werden lässt.
Der Einstieg in „In case we trust“ fiel mir unglaublich einfach. Der Schreibstil von Tess Tjadvad ist wikrlich wunderschön und malt mit fast schon poetischen Sätzen Bilder und greifbare Protagonisten vor das innere Auge. So habe ich es sehr genossen Gracie in die Räume der Kanzlei zu begleiten und einen kleinen Einblick in das Leben als junge Anwältin zu bekommen. Als jemand der komplett fachfremd ist, empfand ich das Buch wirklich extrem gut recherchiert. Als zweiten Handlungsstrang konnte man somit einen Fall verfolgen, der definitiv ein zusätzliches Spannungselement in die Geschichte gebracht hat.

Gracie ist ein stiller, ruhiger, sanfter Mensch, der sich ein bisschen wie Sonnenstrahlen auf dünnen Papierseiten anfühlt. Klingt seltsam, aber genauso war es für mich. Sie ist eine starke Person, die gerade versucht selbstständiger zu werden, für sich einzustehen, ganz laut „Nein“ zu sagen und sich immer und immer wieder für sich zu entscheiden. In vielen Momenten habe ich mich in ihrem ständigen Überdenken und irgendwie auch in ihrer Unsicherheit gesehen, in manch anderen, gerade zum Ende hin, wurde es mir fast etwas zu viel und ich hätte mir gewünscht, dass sie aufwacht, ihre eigenen Gedanken und Sorgen hinterfragt.

Ira ist irgendwie gegensätzlich und doch vom Gefühl her ähnlich. Immergrün. Wie ein warmer Sommertag auf einer Lichtung in Wald, die Natur einatmen, geerdet fühlen. Er gibt Gracie immer das Gefühl, dass sie genug ist, hört ihr zu und versucht ihr in ihrem Gedankendschungel Halt zu geben. Das heißt nicht, dass er nicht auch sein Päckchen zu tragen hat, ganz und gar nicht, er geht nur anders damit um. Sein familiärer Background hat mich berührt und nachdenklich gemacht.
Zusammen mochte ich Gracie und Ira wirklich gerne, auch wenn sie sehr ruhig, sehr gelassen waren. Das Kribbeln war da, aber es war mehr ein stilles füreinander Entscheiden, als ein leidenschaftliches ineinander Fallen. Da dies aber auch so gut zu den Beiden gepasst hat, hat mich es nicht gestört.

Je mehr Zeit seit dem Lesen des Buches vergangen ist, desto mehr habe ich nochmal über meine Meinung zu ihm nachgedacht. Während des Lesens war ich wie im Rausch, verzaubert von der Sprache und der Sanftheit der Geschichte. Im Nachhinein habe ich festgestellt, dass das Buch einige Längen für mich hatte und der klitzekleine Funken, welcher ein Buch zu einem Lieblingsbuch macht, für mich gefehlt hat. Dafür hätte ich wahrscheinlich noch mehr Szenen zwischen den Beiden, noch mehr Gespräche, noch mehr klare Gefühle gebraucht.
Trotzdem hat mir „In case we trust“ ausgesprochen gut gefallen: Ich mochte vorallem die Sanftheit und Verletzlichkeit der Charaktere, die wunderschöne Sprache, aber auch die äußert sympathischen und vielschichtigen Nebencharaktere, die mich wünschen lassen, dass ich die nächsten Bände sofort lesen könnte.

FAZIT:
„In case we trust” ist ein ruhiges, sanftes Buch, welches mit seinem poetischen Schreibstil und echten, verletzlichen Protagonisten überzeugt. Es ist gut recherchiert und lässt einen zwischen den Seiten verschwinden, sodass am Ende nur ein Gefühl von Ruhe und Heimkommen bleibt.
Der letzte kleine Funken zum Lieblingsbuch hat für mich gefehlt, aber ich kann es kaum erwarten, die nächsten Bände der Reihe zu Lesen!
4,5 von 5 Sternen

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 04.01.2024

Überzeugender Reihenauftakt

3

'In case we trust' handelt von Gracie, die ihrer Familie den Rücken zukehrt und ihnen beweisen möchte, dass sie auch ohne ihre Unterstützung eine gute Anwältin ist. Gracie begibt sich nach ihrem bestandenen ...

'In case we trust' handelt von Gracie, die ihrer Familie den Rücken zukehrt und ihnen beweisen möchte, dass sie auch ohne ihre Unterstützung eine gute Anwältin ist. Gracie begibt sich nach ihrem bestandenen Jurastudium in die Kanzler Gold, Bright & Partners. Hier sollen sich die Anwärter in einem Ranging beweisen, wodurch ein Konkurrenzkampf ensteht. Dabei wird Gracie mit Ira in ein Team eingeteilt und der Kampf um den ersten Platz im Ranging beginnt. Doch was, wenn aus Konkurrenz mehr wird und Gefühle entstehen?

Tess Tjagvad hat es geschafft mich mit ihrem schönen Schreibstil und vielen wundervollen Textstellen zu überzeugen. Dies machte die Geschichte sehr tiefgründig und lebendig. Ich möchte besonders die Einblicke in die Tätigkeiten der Anwälte. Dabei lag der Fokus besonders auf die jungen Anwärter, die einerseits gegeneinander Arbeiten, aber sich andererseits innige Freundschaften entwickeln. Gracie als Hauptprotagonistin hat mir sehr gut gefallen, da sie eine sehr ehrgeizige Person ist und an ihren Zielen festhält. Ira ist zu Beginn sehr verschlossen und abweisend, zeigt aber mit der Zeit immer mehr seine fürsorgliche und liebeswürdige Seite.

Beide Charaktere einzeln haben mir super gut gefallen, aber leider konnten mich die Gefühle zwischen beiden nicht überzeugen. Dafür kam mir der Annäherungsprozess zu kurz und am Ende ging es mir dann zu schnell.

Im Allgemeinen kann ich das Buch also sehr empfehlen und freue mich bereits jetzt schon auf den zweiten Teil der Reihe.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 04.01.2024

Associates, Pro-Bono-Fall und Herzrasen: ein gelungener Auftakt

3

Gracie hat ihr Jurastudium abgeschlossen. Anstatt in der Kanzlei ihres Vaters einzusteigen, fängt sie bei Gold, Bright & Partners, dem größten Konkurrenten, ihre Karriere an. Neben sechs weiteren Associates ...

Gracie hat ihr Jurastudium abgeschlossen. Anstatt in der Kanzlei ihres Vaters einzusteigen, fängt sie bei Gold, Bright & Partners, dem größten Konkurrenten, ihre Karriere an. Neben sechs weiteren Associates versucht sie in der Rangliste die beste zu sein. Ihr größter Konkurrent ist Ira, mit dem sie direkt zusammen an ihrem ersten Pro-Bono-Fall arbeiten soll. Wie es meist so ist, bringt jeder sein eigenes Gepäck mit. Wer bin ich? Wer möchte ich sein? Was ist mir wichtig? Wie kann ich meine Selbstzweifel ablegen? Sind ein paar Fragen, mit denen sich die Protagonisten auseinandersetzen. Und das natürlich neben dem ganzen neuen Arbeitsalltag (mit vielen Überstunden) und -pensum als Associate.

Meine Meinung:
Als ich gesehen habe, dass das Buch mit „New Adult meets Suits“ angepriesen wurde, war meine Neugierde geweckt, und ich wusste, dass ich es lesen musste. Und was soll ich sagen? Der Auftakt der Reihe hat richtig mich förmlich in seinen Bann gezogen.
Der Schreibstil der Autorin ist so lebhaft, dass ich mich direkt ins Geschehen hineinversetzt gefühlt habe. Doch nicht nur das – ihr Humor und die schlagfertigen Dialoge fügen eine weitere fesselnde Dimension hinzu, die genau meinen Geschmack treffen. Ich habe mir außerdem viele Zitate markiert, die mich durch die Tiefe und Bedeutung sehr inspiriert haben.
Die Mischung der unterschiedlichen Associates ist sehr gut gelungen, denn jeder von ihnen ist auf seine Art einzigartig. Das Faszinierende ist, wie sie sich trotz des Konkurrenzkampfes immer wieder überraschen und zusammenhalten. Dieser Zusammenhalt verleiht der Geschichte eine weitere schöne Storyline.
Gracie und Ira merken recht schnell ihre Anziehungskraft zueinander, die während der Recherche für den Fall immer intensiver wird. Ira wird schnell der Fels in Gracies Brandung. Sie ist sehr chaotisch und oft von ihrem Gedankenkarussell gefesselt. Da ist Ira genau die richtige Person, die sie unbewusst erdet. Die Lovestory der beiden Protagonisten hat mir sehr gefallen.
Was den Abschluss des Buches betrifft, hätte ich mir persönlich noch ein zusätzliches Kapitel gewünscht, das dem Fall etwas mehr beleuchtet und den Abschluss noch runder macht. Doch trotz dieses kleinen Kritikpunktes bleibt der Gesamteindruck für mich äußerst positiv.

Ein sehr schönes Buch, mit dem ich mein Lesejahr 2023 beendet habe. Ich bin sehr gespannt auf die folgenden Bände der Reihe.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 03.01.2024

Spannend, berührend und unvergesslich - ein absolutes Highlight

2

Inhalt
In Case We Trust ist der Auftakt der neuen New Adult-Reihe von Tess Tjagvad und handelt von Gracie Hoffman, die nach Abschluss ihres Jurastudiums in der Kanzlei Gold, Bright & Partners zu arbeiten ...

Inhalt
In Case We Trust ist der Auftakt der neuen New Adult-Reihe von Tess Tjagvad und handelt von Gracie Hoffman, die nach Abschluss ihres Jurastudiums in der Kanzlei Gold, Bright & Partners zu arbeiten anfängt, den Mädchennamen ihrer Mutter annimmt und ihre alte Identität ablegt. Sie wagt einen Neuanfang aufgrund eines Vorfalls, von dem sie niemandem erzählen kann und der sie stark an sich selbst zweifeln lässt. In der Kanzlei gibt es einen Wettbewerb zwischen den neu eingestellten jungen Anwälten und Gracie muss mit ihrem härtesten Konkurrenten Ira Briggs gemeinsam an ihrem ersten Fall arbeiten, wobei sie sich näher kommen und bald schon das Prickeln zwischen sich bemerken.

Meinung
Tess Tjagvad war mir vor der Lektüre dieses Buches nicht bekannt, weshalb ich ohne große Erwartungen ins Lesen gestartet bin und enorm positiv überrascht wurde. Alles an diesem Buch wirkt stimmig und gefällt mir unglaublich gut, angefangen beim Cover, das schlicht und elegant, aber dennoch ästhetisch und edel ist, über den einzigartigen und fesselnden Schreibstil, bis hin zu den tiefgründigen Figuren und den angesprochenen Themen, die so liebevoll in die umgebende Handlung eingebettet sind, das ich das Buch einfach mögen musste. In Case We Trust bietet nicht nur eine gefühlvolle Liebesgeschichte, sondern auch interessante Einblicke in die Rechtswelt, mit der ich persönlich nicht wirklich vertraut war, was mir aber sehr gut gefallen hat.
Wir erfahren die Geschichte abwechselnd aus der Ich-Perspektive der Protagonisten Gracie und Ira, die als Figuren so tief ausgearbeitet sind, dass man das Gefühl hat, sie wirklich gut zu kennen. Ich habe die beiden sehr ins Herz geschlossen und mag auch besonders, dass die Personen in diesem Buch ebenso wie die Geschichte absolut echt und authentisch wirken, weil man sich, wohl auch durch den Schreibstil, sehr gut in die Personen hineinversetzen und mit ihnen mitfühlen kann. Besonders Ira ist ein sehr vielschichtiger und tiefgründiger Charakter, der im Gegensatz zum gängigen Männerklischee sehr sanft, ruhig, einfühlsam und zurückhaltend ist, was mir sehr gut gefallen hat. Ich habe ihn als absoluten Wohlfühl-Charakter empfunden und sehr mit ihm mit gefühlt.
Und auch Gracie ist ein interessanter Charakter, denn sie hat mit sehr starken Selbstzweifeln zu kämpfen, gegen die sie sich zu behaupten versucht und denen sie sich oft nicht gewachsen fühlt, und muss zusätzlich ein Geheimnis bewahren, das schwer auf ihr lastet. Ihre Gedankenwelt kann teilweise überwältigend sein, jedoch zeigt ihre Geschichte auch, wie wichtig Vertrauen ist, weshalb es wohl keinen passenderen Titel als In Case We Trust geben könnte. Es geht sowohl um Selbstvertrauen und Vertrauen in andere als auch um Selbstzweifel, Unsicherheit, die Suche nach der eigenen Identität und das Gefühl, nicht gehört zu werden, unsichtbar oder nicht genug zu sein. Diese wichtigen Themen finden auf eine Weise Gehör, dass es einem unter die Haut geht, weil es so echt wirkt.

Fazit
In Case We Trust ist eines der besten Bücher, die ich dieses Jahr gelesen habe und so erfrischend anders als das, was man sonst von New Adult kennt. Es spricht wichtige Themen an, ohne dabei an Spannung oder Romantik zu verlieren. Im Gegenteil, diese Themen lassen das Buch noch bedeutsamer und echter wirken.
Von Anfang an hat mich der lebendige und wunderschöne Schreibstil der Autorin in den Bann gezogen, sodass ich gar nicht aufhören konnte, zu lesen. Einen so faszinierenden und einzigartigen Schreibstil habe ich selten gesehen, deshalb bin ich froh, Tess Tjagvad als Autorin entdeckt zu haben, denn ich bin wirklich beeindruckt von ihrem Werk und freue mich schon sehr auf die Folgebände der Reihe.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl