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Veröffentlicht am 05.05.2024

Wir setzen die Segel, auf geht’s in ein neues Abenteuer!

One Piece 66
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Was für ein toller Band – wie immer. Kein einziger Band konnte mich bisher enttäuschen. Jeder Arc ist auf seine Art spannend, atemberaubend und beherbergt eine tolle – manchmal aber auch sehr traurige ...

Was für ein toller Band – wie immer. Kein einziger Band konnte mich bisher enttäuschen. Jeder Arc ist auf seine Art spannend, atemberaubend und beherbergt eine tolle – manchmal aber auch sehr traurige – Geschichte.

In diesem Band bekommen wir auch weitere Informationen über die antiken Waffen und das leere Jahrhundert. Am liebsten möchte ich auf der Stelle alles erfahren, ich bin so neugierig.

Hiermit endete der Fischmenschen-Arc und gleichzeitig bekommen wir es bereits mit Lakaien einer Piratenkaiserin zu tun – Wahnsinn, da wird noch einiges auf uns zukommen. Doch zuerst segeln wir nach Punk Hazard und schauen, was uns dort geboten wird.

Fazit:
Ich bekomme nie genug von den Abenteuern der Strohhüte und freue mich auf das, was noch folgen wird.

Für alle, die One Piece noch nicht gelesen haben: Ich lege es euch wirklich ans Herz diese Manga-Reihe zu lesen. Glaubt mir, bald könnt ihr euch dem Sog nicht mehr entziehen.

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Veröffentlicht am 21.03.2024

Schockierend, erschreckend und interessant zugleich.

Wahre Verbrechen
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Zusammenfassung:
Christine Brand hat als Gerichtsreporterin über allerlei schreckliche Verbrechen berichtet. In diesem Buch widmet sie sich nun den sechs dramatischsten Fällen ihrer Laufbahn. Die meisten ...

Zusammenfassung:
Christine Brand hat als Gerichtsreporterin über allerlei schreckliche Verbrechen berichtet. In diesem Buch widmet sie sich nun den sechs dramatischsten Fällen ihrer Laufbahn. Die meisten davon haben sich in der Schweiz abgespielt und ist der nachbarländlichen Leserschaft womöglich völlig unbekannt und dennoch nicht minder schockierend.

Meinung:
Zuerst möchte ich betonen, dass dieses Buch kein Thriller/Krimi ist – also keine fiktive Geschichte, der man beiwohnt – sondern ein Tatsachenbericht über wahre Mordfälle. Christine Brand bleibt hier bei den Tatsachen und berichtet von den Dingen, die sie selber im Gerichtssaal mitbekommen hat und vom Leid der Opfer.

„Wahre Verbrechen“ lässt einen erschaudern. Es ist erschreckend, verstörend und beängstigend zugleich, wozu Menschen fähig sind und welch krankhaften Fantasien im Umlauf sind. Gleichzeitig wird man aber auch unglaublich wütend, wenn man liest, dass Täter von unserer Justiz – von unserem Rechtssystem, welches uns eigentlich vor solch kranken Menschen schützen soll – geschützt werden.

Der Schreibstil ist leicht und verständlich und die Autorin versteht es dem Leser – insbesondere dem Laien – die komplexen juristischen Details verständlich zu machen, ohne dabei in ausufernde Erklärungen abzurutschen.

Fazit:
Für mich war das Buch schockierend und interessant zugleich, weil man hier in die menschlichen Abgründe hinunterblickt. Es ist erschreckend, zu welch niederen Beweggründen die Menschheit fähig ist.

Veröffentlicht am 28.01.2024

Hach ja, der kleine Vampir.

Der kleine Vampir verreist
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Meinung:
Die Bücher des kleinen Vampirs sind nicht nur etwas für Kinder, nein, sie können auch das erwachsene Herz erfreuen.

Bei den wenigsten Kinderbüchern, die ich als Kind gelesen habe, kann ich etwas ...

Meinung:
Die Bücher des kleinen Vampirs sind nicht nur etwas für Kinder, nein, sie können auch das erwachsene Herz erfreuen.

Bei den wenigsten Kinderbüchern, die ich als Kind gelesen habe, kann ich etwas aussetzen – naja, außer Karlsson vom Dach. Der hat mich zur Weißglut getrieben. Aber der kleine Vampir ist wieder eine schöne Kindheitserinnerung und ich habe das Buch gerne nochmal gelesen.

Die Buchreihe ist eine schöne Geschichte über Freundschaft, die ersten Gefühle und Probleme, die Kinder manchmal so plagen. Ich weiß noch, wie ich mir damals ebenfalls einen Vampirfreund gewünscht habe, mit dem ich durch die Lüfte fliegen kann. Das wäre doch toll.

Fazit:
Ich kann die Buchreihe nur wärmstens empfehlen, da sie sich auch sehr gut zum Vorlesen eignet.

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Veröffentlicht am 28.01.2024

Fesselnd, Faszinierend, Geheimnisvoll und Gruselig.

Erebos
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Zusammenfassung:
Nick ist total besessen vom geheimnisvollen Computerspiel „Erebos“, welches in seiner Schule umhergereicht wird.

Doch Erebos beobachtet seine Spieler genau und stellt Herausforderungen, ...

Zusammenfassung:
Nick ist total besessen vom geheimnisvollen Computerspiel „Erebos“, welches in seiner Schule umhergereicht wird.

Doch Erebos beobachtet seine Spieler genau und stellt Herausforderungen, die in der realen Welt bewältigt werden müssen, um im Spiel voranzukommen. Der Druck auf Nick steigt, als Erebos ihm befiehlt einen Menschen zu töten.

Nick und seine Freunde versuchen nun herauszufinden, wer hinter dem Spiel steckt und welche dunklen Absichten damit verfolgt werden.

Meinung:
Erebos ist ein äußerst fesselnder Jugendroman, der Themen wie Videospielsucht, Kontrolle und Manipulation behandelt.

Die Handlung ist spannend und die Idee dahinter, dass ein Videospiel nicht nur die virtuelle, sondern auch das komplette Leben beeinflussen kann, ist faszinierend aber zugleich auch wirklich gruselig. Stellt euch mal vor eine App oder ein Spiel kontrolliert euer gesamtes Leben – es weiß, was du tust und was du nicht tust. Es kennt dich und alle deine Geheimnisse – kurzgesagt es besitzt die totale Macht über dich? Buh, unheimlich… Und genau deswegen regt dieses Buch zum nachdenken an. Zum Nachdenken über Themen wie Videospielsucht, Privatsphäre und Ethik aber auch um die Verantwortung, die mit der Nutzung von moderner Technologie einhergeht.

Die Charakterentwicklung, insbesondere die des Hauptprotagonisten, finde ich gut und authentisch. Mir gefällt, wie Nick versucht aus dem Strudel von Erebos auszubrechen und dabei Mitkämpfer um sich schart.

Der Schreibstil ist einfach aber ansprechend. Die Autorin versteht es die Spannung durch geschickt platzierte Wendungen und Enthüllungen aufrechtzuerhalten.

Fazit:
Fesselnd, Faszinierend, Geheimnisvoll aber auch Gruselig. Das sind die Punkte, die Erebos am besten beschreiben. Ich war begeistert und konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

Ein Tipp von mir: Ich habe dieses Buch auch noch als Hörbuch gehört und es war wahnsinnig packend. Die Vertonung war genial – und immer dann, wenn Erebos ins Spiel kam war die Atmosphäre geheimnisvollen und gruselig.

Wer noch nicht genug hat, von solchen Handlungen, dem kann ich „Red Rose“ auf Netflix empfehlen. Da geht es um eine App, die das Leben der Protagonisten auf den Kopf stellt. Puh, ich bin ein Angsthase und deshalb ist mir dort ab und an das Blut in den Adern gefroren.

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Veröffentlicht am 06.01.2024

Kinderbücher sind nicht nur etwas für Kinder.

Die Kinder aus Bullerbü. Gesamtausgabe
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Zusammenfassung:
Lisa, Lasse, Bosse, Ole, Inga und Britta leben in einem idyllischen schwedischen Dorf namens Bullerbü. Die einzelnen Kapitel im Buch werden von Lias erzählt, die sich mit ihren nervigen ...

Zusammenfassung:
Lisa, Lasse, Bosse, Ole, Inga und Britta leben in einem idyllischen schwedischen Dorf namens Bullerbü. Die einzelnen Kapitel im Buch werden von Lias erzählt, die sich mit ihren nervigen Brüdern Lasse und Bosse rumplagen muss. Die Handlungen konzentriert sich hauptsächlich auf die alltäglichen Erlebnisse und Abenteuer der Kinder.

Meinung:
Ein weiterer zeitloser Klassiker, den ich als Kind gerne gelesen und den ich auch als erwachsene Person gerne nochmal gelesen habe. Die Geschichte besteht aus kurzen, knackigen Episoden, die jedoch nicht miteinander zusammenhängen. Dramatik oder Komplexität ist hier nicht zu finden, was an einem Kinderbuch auch sehr schön ist.

Astrid Lindgren entführt den Leser in das idyllische Leben in Bullerbü und lässt den Leser am einfachen und unbeschwerten Leben der Kinder teilhaben. Die Stärke ihres Schreibstils liegt darin die Kapitel einfach aber authentisch zu erzählen – dies aus der Perspektive eines Kindes, welches sich an den kleinen Dingen des Lebens erfreut (draußen spielen, zur Schule gehen, etc.). Es sind die einfachen Dinge, die man, als erwachsene Person im arbeitsreichen Alltag, manchmal vollkommen übersieht. Gerade deswegen schmökere ich gerne noch in Kinderbüchern, denn sie lassen Erinnerungen an die eigene Kindheit aufleben und sie zeigen, dass die einfachsten Dinge manchmal eben die schönsten sind.

Fazit:
Insgesamt ist das Buch eine zeitlose Erzählung über Freundschaft, Familie und die Schönheit des Lebens.

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