Ein Familiengeheimnis, eine Liebe, die alles verändert und ein magisches Berlin in den 20er-Jahren. Das ist die Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber von Handel und Suchanek.
Die Spiegelstadt, eine ...
Ein Familiengeheimnis, eine Liebe, die alles verändert und ein magisches Berlin in den 20er-Jahren. Das ist die Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber von Handel und Suchanek.
Die Spiegelstadt, eine Welt die in einer anderen Wirklichkeit existiert. Ein magisches Berlin geblieben in den 20er Jahren und bevölkert von vielen anderen Wesen. Das Reisen zwischen diesen Welten ist streng verboten und nur mit einem Hilfsmittel möglich: Magische goldene Tränen. Max begegnet auf einer Party in Berlin dem geheimnisvollen Lenyo und gerät damit in den blutigen Konflikt um die Herrschaft der magischen Welt. Er wird verfolgt von Kreaturen, die gnadenlos sind und gefangen in einem intriganten Netz. Keiner ahnt, dass sie zum Spielball einer Macht geworden sind, die die Barriere zwischen den Welten bedroht. Dies ist ein Fantasyroman und gleichzeitig eine wunderschöne Liebesgeschichte.
Meine Meinung
Ich habe bereits viele Bücher von Andreas Suchanek gelesen und dieser Name steht für mich für ein gutes Buch. Zwar hatte ich anfangs ein paar kleine Probleme, bis ich in die Geschichte eintauchte, aber dann war es wirklich richtig spannend, und ich konnte mich dann auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Hier in Marx, der über die Trauer um den Verlust seiner Großmutter in eben jener Bar landet, wo er Lenyo kennenlernt und auch gleich merkt, dass er sich in Gefahr begeben hat. Mit bei Max ist seiner Freundin, schon aus Kindertagen, Robin. Was geht in der magischen Welt vor? Was hat Max‘ Großmutter zu verbergen? All dies erfährt der geneigte Leser, beim Lesen dieses Buches. Es ist der erste Band einer Dilogie, d. h. es wird noch einen zweiten Band geben. Es geht hier in diesem Buch auch um etwas, das man früher (es ist jetzt schon einige Zeit her) nicht erwähnen sollte/durfte. Doch im Moment habe ich das Gefühl, dass es in jedem Buch vorkommt, und dass das damals nicht erlaubte jetzt unbedingt nachgeholt werden muss. Gefühlt lese ich in fast jedem Buch etwas darüber. Wobei ich betonen möchte, dass ich das nicht verurteile, denn das muss jeder selbst wissen. Auf jeden Fall hat auch das das Buch spannend gemacht. Es hat mich gefesselt und auch sehr gut unterhalten. Und ich bin sehr gespannt auf den zweiten Teil dieser Dilogie, zumal der erste Band mit einem fiesen Cliffhanger endet. Von mir gibt es eine Empfehlung sowie die volle Bewertungszahl.