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Veröffentlicht am 29.09.2017

Rezension: Die Wellington-Saga - Verlangen

Die Wellington-Saga - Verlangen
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Meine Meinung:
Das Cover dieses Buches gefällt mir wieder sehr gut. Es unterscheidet sich zwar nicht sehr dolle von den anderen Bänden bis auf die Schriftfarbe, dennoch sieht es aber sehr hübsch aus und ...

Meine Meinung:
Das Cover dieses Buches gefällt mir wieder sehr gut. Es unterscheidet sich zwar nicht sehr dolle von den anderen Bänden bis auf die Schriftfarbe, dennoch sieht es aber sehr hübsch aus und passt gut zum Inhalt und dem Autor. Ein weiteres positives Merkmal ist natürlich der Schimmer des Buches, der einen sofort ins Auge springt.
Der Titel wurde ebenso mit Sorgfalt ausgewählt, sodass es zur gesamten Reihe und diesem Band passt.
In den anderen Bänden wurde ich leider kein so großer Fan von den Autoren, da ich mich an vielen Stellen gelangweilt habe. Dennoch muss ich aber sagen, das ich bei den beiden vorherigen Bänden schon jeweils einen klaren unterschied gemerkt habe, da jeder Teil etwas besser war und genauso war es nun auch bei diesem Buch.
Der Einstieg war für mich leider etwas schwieriger, da ich etwas Zeit gebraucht habe um in das Geschehen des Buches hinein zu gelangen. Dies könnte aber auch mit daran liegen, dass ich beim Beginn nicht ganz mit bei der Sache war und deswegen wahrscheinlich wichtige Details verpasst habe. Zum Glück hat sich dies aber noch geändert und nach ca. 60 Seiten war ich total im Buch drin.
Aufgrund dessen das ich den Anfang etwas verpeilt hatte, habe ich noch nicht die Situation nachvollziehen können.
Trotzdem habe ich gemerkt, dass es bei den beiden Hauptcharakteren ziemlich schnell zur Sache ging, was ich irgendwie etwas komisch fand, da es zudem auch einfach zu perfekt gewirkt hat. Da noch nichtmal die Hälfte des Buches vergangen war, war ich mir ziemlich sicher das dort noch wesentlich mehr geschehen muss, da es ansonsten ja ziemlich langweilig wäre wenn die Hauptcharaktere schon von Anfang an ihr Happy End hätten und da hatte ich mich natürlich nicht geirrt.
Es wurde ab den Zeitpunkt dann manchmal wirklich spannend, da einfach so viel passiert war das einfach nur aufregend war. Deswegen hat das Buch nach und nach auch immer mehr Sympathie Punkte bei mir eingesammelt.
Ab der Mitte des Buches fand ich es leider etwas schade, dass der männliche Hauptcharakter Enzo etwas außenvor gelassen wurde, weshalb man von ihm dort nicht mehr ganz so viel mitbekommen hat wie sonst.
Das Buch wurde langsam aber sicher immer besser, da es wirklich an Spannung aufgebaut hatte wie es in den anderen Bänden eben nie war. Dies lag zum einen aber auch irgendwie daran, dass es mit vielen dramatischen Ereignissen aus Antonias Zukunft verbunden war und dies dann natürlich seine Auswirkungen in der Gegenwart hatte.
Während der gesamten Handlung hat mir der Schreibstyle der Autoren eigentlich immer sehr gut gefallen, doch trotzdem muss ich eben sagen das es auch nicht der beste ist den ich kenne.
Irgendwie muss ich auch leider sagen, dass mir die gesamte Persönlichkeit der beiden Hauptcharaktere nicht so besonders gefallen haben. Leider werden es auch jeden Fall keine Charaktere sein, die für immer in meinem Kopf bleiben werden, da sie dafür einfach zu unbedeutend waren und einfach nicht so mega interessant. Sie haben zwar gut zu den Ereignissen gepasst und auch zueinander als Paar doch das war es auch schon.
Der weitere Verlauf des Buches wurde immer besser was mich nach dem Beginn ziemlich überrascht hatte, da ich es so überhaupt nicht eingeschätzt hätte genauso wie mit den Ereignissen die sich zum Ende hin abspielten. Aber genauso einen Überraschungseffekt hat nunmal jedes gute Buch.
Das Ende war dann nochmal ziemlich dramatisch so dass es mich echt gefesselt hat, doch leider hielt sie nicht so lange die Dramatik und für meinen Geschmack wurde es dort etwas zu schnell aufgelöst. Doch trotzdem hat mir das Ende sehr gut gefallen.
Ich muss wirklich sagen das mich dieses Buch etwas überrascht hat, da ich es nicht so erwartet hätte weswegen meine Überraschung umso größer ist. Außerdem muss ich auch sagen, dass mir dieser Teil aus der gesamten Reihe am besten gefallen hat.

Bewertung:
Dieses Buch bekommt von mir 3,5/5 Punkten, da es einfach nicht sein volles Potenzial ausgeschöpft hat und wesentlich besser hätte sein können.

Bemerkung:
Ein Riesen Dank geht selbstverständlich noch an den Blanvalet Verlag und dem Bloggerportal, für die Zusendung dieses Rezensionexemplars.

Veröffentlicht am 21.09.2017

Rezension: Seven Nights - Paris

Seven Nights - Paris
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Meine Meinung:
Aufgrund des Covers wurde ich mal wieder sehr neugierig auf dieses Buch, da es ein totaler Blickfänger ist. Mit seiner wunderschönen Gestaltung zieht es förmlich jeden Leser an. Zudem passt ...

Meine Meinung:
Aufgrund des Covers wurde ich mal wieder sehr neugierig auf dieses Buch, da es ein totaler Blickfänger ist. Mit seiner wunderschönen Gestaltung zieht es förmlich jeden Leser an. Zudem passt es aber auch recht gut zum Inhalt, da es schließlich in Paris spielt.
Der Titel passt auch wunderbar zum Inhalt, denn es hat eine sehr große Bedeutung in diesem Buch ohne das man es vorher durch diesen Titel erahnen würde.
Der Klappentext bestätigte dann meine Neugier, da es sich interessant angehört hat und ich gerne wissen wollte wie es wohl weiter gehen würde.
Drum begann ich deswegen natürlich auch mit diesem Buch.
Zu Beginn war ich dann aber doch etwas voreingenommen von dem Buch, da auf dem Buchrücken ein Kommentar von der Autorin J. Kenner stand, mit der ich keine so guten Erfahrungen gemacht hatte.
Dennoch hat mich dies nicht ganz davon abgehalten, dieses Buch zu lesen und schnell merkte ich das meine Furcht total unbegründet war.
Der Einstieg war überhaupt nicht kompliziert da alles so einfach gewirkt hatte. Zwar war es erst etwas komisch, da ich noch überhaupt nicht mit den Charakteren vertraut war, doch dies habe ich öfters wenn ich ein neues Buch begonnen hatte.
Nach ca. 30 Seiten hatte ich keine Schwierigkeiten mehr mit dem Buch, da ich nun auch die Charaktere etwas näher kannte. Ziemlich flott gab es dann auch schon die erste Begegnung der beiden Hauptcharaktere und nach meinen Geschmack war es bei diesem Buch dann doch etwas zu früh, da es irgendwie unpassend wirkte. Trotzdem war es aber eine ziemlich gut eingefädelte Begegnung, da ich ihre Umstände ziemlich lustig fand und irgendwie war es auch ein totales Klischee.
Der Schreibstyle der Autorin war ziemlich vernünftig, da man aufgrund ihrer Schreibperspektive alles genau wusste, da sie abwechseln immer aus der Sicht von Kate und Rylan geschrieben hatte und dies auch mitten in einem Kapitel. Allerdings bereitete dies mir keine Schwierigkeiten, da dort dann immer ein Absatz dazwischen war und eigentlich merkte man den Sichtwechsel auch ziemlich schnell hier.
Der weitere Verlauf war eigentlich ziemlich angenehm, jedoch kann ich bei diesem Buch definitiv nicht sagen, dass es mich von Seite zu Seite jeweils mehr überzeugt hat, da meine Meinung zum Beginn und auch zum Ende hin eigentlich ziemlich die selbe war. Dies lag zum einen daran, dass in diesem Buch keine richtige Spannung durch sonderlich dramatische Handlungen beispielsweise aufgebaut wurde. Zwar wollte ich immer gerne wissen wie es weiter geht, aber hier hatte ich nicht so ein ''Muss-Gefühl''.
Es war trotzdem ziemlich interessant Kate und Rylan durch Paris zu begleiten, da man somit auch selbst ein Stückchen mehr die Stadt kennengelernt hat. Für den Leser war es dann aber auch noch sehr interessant, dass Rylan ein großes Geheimnis vor Kate hatte das man als Leser natürlich aber wusste und so wollte man Kate oftmals irgendwie gerne warnen.
Der männliche Hauptcharakter Rylan sollte zu Beginn wie ein typischer Frauenaufreißer aussehen, jedoch merkte man schnell das die Autorin diese Idee nicht ganz so gut umgewandelt hat, da man schnell merkte das er einfach kein richtiger Frauenaufreißer ist, aufgrund seiner Art und seines Charakters. Dennoch wirkte er aber ziemlich freundlich auf mich.
Der weibliche Hauptcharakter Kate war oftmals sehr angenehm, doch dann wieder rum ging sie mir total auf die nerven, da sie sich einfach viel zu kindisch oder auch bockig angestellt hat.
Zum Ende hin ging mir Kate dann leider am meisten auf den Keks, da sie so oft einfach komisch in den Situationen Gehandelt hat.
Dennoch fand ich den Schluss des Buches ziemlich gut, da es auch ein totaler Cliffhanger ist und ich natürlich wissen möchte was danach weiter passiert.
Im ganze finde ich irgendwie, dass es ein ziemlich einfaches Buch ist, das im Grunde ganz ok ist aber eben auch kein Buch ist das man unbedingt gelesen haben sollte.

Bewertung:
Da dieses Buch nicht perfekt war, bekommt es von mir 3,5/5 Punkte.

Bemerkung:
Dennoch möchte ich mich noch recht herzlich bei dem Diana Verlag und auch dem Bloggerportal bedanken, für die Zusendung dieses Rezensionexemplars.

Veröffentlicht am 07.09.2017

Rezension: Trinity - Bittersüße Träume

Trinity - Bittersüße Träume
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Meine Meinung:
Zu dem Cover muss ich selbstverständlich wieder sagen, dass es wunderschön aussieht. Insgesamt finde ich die gesamte Gestaltung der Covers aus dieser Reihe immer wunderschön und alle passen ...

Meine Meinung:
Zu dem Cover muss ich selbstverständlich wieder sagen, dass es wunderschön aussieht. Insgesamt finde ich die gesamte Gestaltung der Covers aus dieser Reihe immer wunderschön und alle passen auch gut zusammen.
Der Titel passt eigentlich auch ganz gut dazu, allerdings haben die Titel bei den anderen Bänden noch viel besser zum Inhalt gepasst, als bei diesem Band.
Dadurch das ich die ersten drei Bände der Trinity Reihe sehr gemocht habe, musste ich natürlich auch diesen Teil lesen.
Besonders gespannt war ich auch aber, da es nun nicht mehr um das Leben zwischen Gillian und Chase geht, sondern stattdessen um Maria und Red.
Maria bin ich schon sehr oft in den anderen Bänden begegnet, das sie ja die Seelenschwestern von Gillian ist. Also quasi eine ihrer besten Freundinnen. Dort wirkte sie immer sehr Lebensfreudig und mit ihrer Art merkte man einfach das sie eine typische Spanierin ist.
Zum Ende des 3. Bandes passierten sehr traurige Ereignisse. Unter anderen starb in diesen Teil auch ihr Freund Thomas, der einen Zwillingsbruder hat von dem sie allerdings noch nichts wusste, wie man es auch alles aus dem Klappentext entnehmen kann.
Aus diesen Grund war die erste Begegnung der beiden Charakteren ziemlich gruselig für Maria wahrscheinlich. Aber für den Leser wirkte es leicht amüsant, da man dies natürlich wusste nur eben Maria nicht.
Trotzdem finde echt, das diese Liebesgeschichte auf eine verkorkste Art trotzdem sehr gut beginnt.
Ebenso ist die erste Begegnung der beiden Hauptcharaktere auch irgendwie unvergesslich, da es irgendwie unter sehr merkwürdigen Umständen entsteht.
Trotz allem bin ich zu Beginn aber sehr gut in das Geschehen des Buches herein gekommen, da ich mich schon an den Schreibstyle von Audrey Carlan mittlerweile gewöhnt habe. Ich komme immer wieder echt super mit ihrem Schreibstyle aus, da er sich einfach so super leicht und locker lesen lässt.
Der weitere Verlauf der Geschichte war eigentlich sehr gut, denn es hatte mich auch wirklich sehr interessiert wie es mit Maria nun nach diesem Unglück, nun weiter gehen würde.
Zu Beginn fand ich es ziemlich komisch, das auf einmal Thomas noch einen Zwillingsbruder hat, zudem auch noch einen gewisse ,,Leidenschaft'' entstand.
Doch nach einer Zeit gefiel mir diese Bindung immer mehr, da es wie bereits schon erwähnt auf eine verkorkste Weise süß war.
Umso mehr ich las umso spannender wurde es teilweise. Zum einen war die Liebesstory von Maria echt interessant, aber ebenso tauchte auch noch ein ganz besonderer Mann auf, der wieder diesen Thriller Element ins Geschehen gebracht hat, wie auch bei den anderen Teilen.
Der weibliche Charakter Maria hatte mir bereits schon in den anderen Teilen gefallen und irgendwie merkte man auch, dass sich ihr Charakter etwas verändert hat mit der Zeit. Zum einen ist sie meiner Meinung nach etwas ,,Zahmer'' geworden, nach all den Geschehnissen mit Thomas usw., aber dennoch fand ich ihre Spanische Ader nach wie vor super. Dies machte ihren Charakter einzigartig und unterhaltsam.
Den männlichen Hauptcharakter Red mochte ich auch sehr gerne. Mein erster Eindruck von ihm war eigentlich, dass er der totale Macho ist, jedoch gefiel mir diese Seite nach und nach immer mehr. Trotz allem muss ich leider sagen, das er sich in ziemlich vielen Eigenschaften nicht von Chase so großartig unterseiden konnte, da sie beide irgendwie die selbe Masche sozusagen durchgezogen haben.
Bis zum Ende hin war es eigentlich die ganze Zeit über sehr interessant und gelangweilt habe ich mich nie so richtig.
Das Ende war auch sehr süß und sehr passend.
Nun nachdem ich das Buch durchgelesen habe und etwas über den Inhalt gegrübelt habe, muss ich sagen das dieses Buch von der Handlung sich nicht so ganz von den ersten drei Bänden unterscheidet. Es hat sehr viele Ähnlichkeiten, was aber auch an der Vergangenheit von Maria und von Gillian liegt, die sich ja sehr ähnelt. Es war zwar trotzdem auf seine Art und Weise sehr schön, nur leider ist es etwas schade, dass es sich in sehr vielen Elementen mit den anderen Bänden ähnelt.

Bewertung:
Wie ich schon angesprochen habe finde ich es etwas schade, dass es der Liebesgeschichte von Gillian und Chase vom Grundaufbau ähnelt, deswegen bekommt das Buch etwas Abzug. Aber dennoch muss ich sagen, dass ich es keinesfalls bereue dieses Buch gelesen zu haben, da es eben doch auf seine eigene Art und Weise gut war. Deswegen bekommt das Buch von mir 3,75/5 Punkten.

Bemerkung:
Ein Riesen Dank an den Ullstein Verlag, der mir ermöglicht hat dieses Buch zu lesen und zu rezensieren.

Veröffentlicht am 03.09.2017

Rezension: Harte Schale, weiches Herz

Harte Schale, weiches Herz
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Meine Meinung:
Da ich all die Bücher aus der Greenwater Hill Reihe immer total schnuckelig finde, habe ich mich auch auf diesen Band gefreut.
Das Cover gefällt mir schonmal sehr gut, denn es sieht einfach ...

Meine Meinung:
Da ich all die Bücher aus der Greenwater Hill Reihe immer total schnuckelig finde, habe ich mich auch auf diesen Band gefreut.
Das Cover gefällt mir schonmal sehr gut, denn es sieht einfach nur total schön aus. Ich persönlich finde auch, dass es das bislang schönste Cover aus der Reihe ist.
Der Titel passt eigentlich auch ganz gut dazu, allerdings fehlte mir hier die Starke Verbindung zum Inhalt, wie beispielsweise bei dem 5. Band. Irgendwie finde ich nämlich, dass dieser Titel zu allen Lovestorys mit Bad Boys passen könnte. Aber trotzdem passt er ja irgendwie doch, nur hat er dieses mal keine wirkliche Bedeutung.
Den Klappentext fand ich auch eigentlich sehr ansprechend, jedoch muss ich nochmal extra erwähnen, das für mich dieses Cover am ansprechendsten war, da es so gut harmoniert (auf dem Bild sieht man das jetzt leider nicht all zu gut, da das Cover auf meinem Kindle leider nicht in Farbe ist).
Der Einstieg in das Buch war für mich eigentlich sehr angenehm, da ich es immer super leicht finde, in eines der Bücher aus dieser Reihe rein zu kommen.
Zu Beginn war es schon direkt sehr amüsant, da die erste Begegnung der Hauptcharakteren super lustig geschrieben wurde, weswegen ich öfter schmunzeln musste.
Erst war mir zu Beginn gar nicht so richtig bewusst, dass es sich bei der männlichen Person auch um den Hauptcharakter Ryan handelt, doch ziemlich schnell bin ich auch hinter diese Wissenslücke gekommen.
Der Verlauf der Liebesgeschichte zwischen den beiden Hauptcharakteren ging irgendwie so ungewohnt schnell. Ich war es zwar schon in den anderen Teilen gewohnt, dass es hier ziemlich schnell zu Sache ging, da es eben nicht so lange Bücher sind, doch diesesmal wirkte es auf mich irgendwie noch schneller als sonst und dies machte es ein wenig unrealistisch.
Was ich aber sagen muss ist, dass ich die erste Begegnung echt super fand und die Idee auch echt genial finde, denn dadurch das es eben so amüsant war, merkte man einfach wie realistisch es eben hätte sein können. Aber der weitere Verlauf der beiden war wie gesagt, einfach etwas zu flott.
Trotzdem wurde es dann nach der Zeit wieder besser, da ich mich auch an die gesamte Situation wieder gewöhnt hatte.
Zwischendurch gab es mal wieder ein paar ziemlich unterhaltsame Stellen, was das lesen insgesamt noch unterhaltsamer gemacht hatte, jedoch folgte darauf dann wieder ein paar langweiligere Stellen.
Die beiden Hauptcharaktere haben mir eigentlich auch gut gefallen, da sowohl Maya als auch Ryan sehr erträglich waren.
Der Schreibstyle im gesamten Buch hat mir mal wider sehr gut gefallen, denn Sarah Saxx hat einfach einen sehr angenehmen aber auch beruhigenden Schreibstyle, den man unbedingt öfters lesen möchte.
Nun kommen wir leider zu den Sachen, die mich etwas gestört haben. Dies wäre zum einen auf jeden Fall die Spannung.
Nachdem mich der 5. Band so fasziniert hat aufgrund seiner super spannenden Handlung, war ich mehr als gespannt ob dies auch in diesen Band so sein würde. Nur leider wurde ich mehr als enttäuscht, als ich merkte das dies leider überhaupt nicht mit diesem Band zu vergleichen ist.
Dieses Buch war wirklich überhaupt nicht schlecht, nur leider auch überhaupt nicht spannend, sodass ich nicht das Bedürfnis hatte es sofort weiter zu lesen, was eben etwas schade ist, nachdem ich jetzt weiß das Sarah auch super nervenkitzelnde Bücher schreiben kann.
Das Ende war auch ganz in Ordnung, nur leider mal wieder überhaupt nichts im Gegenteil zum 5. Band.
Allgemein kann ich mal wieder sagen, dass dieses Buch wie auch schon all die anderen Bände eine total niedliche Geschichte für nebenbei ist, da sie sich einfach total schnell lesen lässt.

Bewertung:
Da es leider eine klitze kleine Enttäuschung gab, bekommt das Buch auch etwas weniger Punkte, nämlich 3,75/5 Punkten.

Bemerkung:
Selbstverständlich geht noch ein Riesen Dank an die Liebe Sarah Saxx, die mir dieses Buch zum rezensieren zugestellt hat.

Veröffentlicht am 01.09.2017

Rezension: Royal Destiny

Royal Destiny
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Meine Meinung:
Da ich die vorherigen Bände der Royal Reihe geliebt habe, habe ich mich natürlich besonders dolle auf diesen 7. Teil gefreut.
Wie auch schon bei den vorherigen Bänden, finde ich dieses ...

Meine Meinung:
Da ich die vorherigen Bände der Royal Reihe geliebt habe, habe ich mich natürlich besonders dolle auf diesen 7. Teil gefreut.
Wie auch schon bei den vorherigen Bänden, finde ich dieses Cover unglaublich schön. Sie passen gut zum Inhalt und ziehen einen optisch einfach an. Allerdings finde ich leider, dass dieser Band nicht ganz so gut zu den anderen Teilen passt, da die anderen Metallic sind und dieser Teil einfach nur weiß.
Der Titel passt aber dafür wieder sehr gut zu dem Inhalt und auch zu den anderen Bänden.
Wie bereits schon angenommen, bin ich sehr gut in die Geschichte rein gekommen, da ich durch die anderen Bände bereits an den Schreibstyle von Geneva gewohnt war.
An dem Schreibstyle von Geneva, gibt es eigentlich nichts zu meckern, denn sie hat zum einen immer eine gute Erzählerperspektive angewendet und es macht einfach auch insgesamt Spaß etwas von ihr zu lesen, da ich ihre Bücher mit ihren Ideen sehr mag.
Zu Beginn bin ich davon ausgegangen, dass dieses Buch komplett aus der Sicht von Alexander geschrieben sein würde, was ich durch den Klappentext an nahm und auch in den ersten Kapiteln, doch schon nach einer Weile merkte ich, dass dies nicht ganz stimmte. Denn im ganzen Buch wurde immer unterschiedlich aus der Sicht von Alexander, Smith und Edward geschrieben.
Eigentlich fand ich dies ganz cool, jedoch fand ich es etwas doof, dass nicht gekennzeichnet wurde wann aus welcher Sicht geschrieben wurde, denn dies musste man so gesehen nach jedem Kapitel selber heraus finden. Dies war nicht ganz so schwierig, nur manchmal wäre es einfach besser gewesen, damit man sich auf die Situation vorbereiten kann, da ja auf einmal dann was ganz anderes passiert ist.
Zu Beginn sagte ich ja bereits, dass ich keine großen Schwierigkeiten damit hatte, in das Geschehen rein zu kommen. Jedoch mussich leider bemängeln, dass ich den Beginn etwas unpassende fand und lieber mit einer anderen Situation begonnen hätte.
Dennoch wurde es dann aber zum Glück nach ein paar Seiten wieder besser und es wirkte nicht mehr so komisch.
Es war oftmals ziemlich interessant was nach all den 6 Bänden noch passierte, denn so wusste man mehr über die Liebesleben der 3 Hauptpaare, die es eigentlich schon die ganze Zeit über gibt.
Manchmal wurde es dann allerdings etwas langweiliger, da ich finde das es sich oftmals ziemlich in die Länge gezogen hat und man einfach nur noch vermutet hat. dass die Autorin ihre Zeilen vollkriegen möchte.
Nun nachdem ich das Buch gelesen habe muss ich sagen, das ein ganz großer Hauptpunkt, die sexuelle Szenen zwischen all den Paaren aus dem Buch war und nach einer Zeit wurde dies dann etwas öde und man verspürte nicht mehr einen riesigen Drang weiter zu lesen, da sich somit irgendwann die Spannung verloren hat.
Die Charaktere mochte ich selbstverständlich wieder, so wie auch in all den anderen Bänden.
Für die Verhältnisse der anderen Bände, fand ich das Ende leider etwas enttäuschend, da die anderen Bände im Vergleich wirklich immer super spannend geendet haben.
Mein gesamtes Fazit über dieses Buch ist leider etwas enttäuschend, denn ich hatte mich echt sehr über dieses Buch gefreut, da ich bereits nur gutes von Geneva gelesen habe.
Leider muss ich sagen, dass dieses Buch um Meilen nicht mit den anderen Bänden mithalten kann. Irgendwie fand ich auch, dass dieser Teil etwas unnötig war, da der 6. Band ja eigentlich schon gut geendet hat und so wirklich aufregende und Spannende Sachen sind hier auch nicht passiert. Er war zwar süß gewesen, da man wusste wie es ihnen allen danach so geht, doch irgendwie fühlte sich einfach nur an wie ein unnötig langer Prolog, der nicht unbedingt hätte sein müssen.

Bewertung:
Da dieser Band nicht unbedingt hätte sein müssen, gibt es auch dementsprechend den anderen Teilen gegenüber eine niedrigere Punktezahl, nämlich 3,5/5 Punkten.

Bemerkung:
Trotzdem geht ein Riesen großer Dank noch an den Blanvalet Verlag und dem Bloggerportal, die mir dieses Buch zum rezensieren zugeschickt haben.