So ganz hat der Ausflug von Sebastian Fitzek mich nicht....
Die BlutschuleAls ich hörte, es handelt sich bei Max Rohde um das Pseudonym von Sebastian Fitzek wollte ich mir das Buch umgehend kaufen, als ich den Plot las, dachte ich mir "Was soll das denn" - eine Schule in einem ...
Als ich hörte, es handelt sich bei Max Rohde um das Pseudonym von Sebastian Fitzek wollte ich mir das Buch umgehend kaufen, als ich den Plot las, dachte ich mir "Was soll das denn" - eine Schule in einem See in Deutschland, in dem einem das Jagen und Töten von Menschen beigebracht wird. Na ja. Keine Frage, das Buch ist gut und spannend geschrieben! Ein echter Fitzek Schreibstil eben, nur die Story und der Plot, das passt in meinen Augen nicht zu Fitzek. Das ist eher schon etwas für Stephen King Fans und hat mit den eigentlichen Thrillern von Fitzek weniger zu tun, eher etwas von "Needful Things". Keine Frage, die Handlung ist gut - Familie, abgebrannt und pleite, zieht von Berlin in die Brandenburgische Provinz, weit vom Schuß. Der Vater verändert sich und tja wird zu einem "Lehrer", aber wie gesagt. Es ist eher King Terrain als Fitzek Terrain, deshalb gibt es für mich nur 3 Punkte. Schreibstil und Spannung ist top, aber es fühlt sich irgendwie nicht richtig an, Fitzek ist ein Thrillerautor, das hier ist schon fast ein bisschen Horror....