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Sophie_267

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.02.2024

Ganz nett

Beyond Now
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! Der erste Teil der Rezension kann geringfügige Spoiler enthalten !

Bis zur siebten Klasse waren Maisie und Caleb beste Freunde. Bis Maisie eines Tages verschwand und die beiden nie wieder von einander ...

! Der erste Teil der Rezension kann geringfügige Spoiler enthalten !

Bis zur siebten Klasse waren Maisie und Caleb beste Freunde. Bis Maisie eines Tages verschwand und die beiden nie wieder von einander hörten.
Maisie das magere Mädchen mit beidne Zöpfen und Caleb der dürre, hagere Junge. Beide mit eisblauen Augen, blonden Haaren und einer unvergesslichen Freundschaft.
Nun, Jahre später, kommt Maisie, Teil der Reichen und Schönen, für eine Woche zurück in ihre Heimatstadt. Als die beiden sich wieder begegnen, hat Caleb nur ein Ziel, sein Versprechen aus Kindertagen einzulösen...

Das Cover ist meiner Meinung nach ganz schön und passend zum Inhalt gestaltet, ob man nun "echte" Menschen auf Buchcovern mag, muss jeder für sich selbst entscheiden.

Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und ermöglicht ein flüssiges, wenn auch nocht vollständig fesselndes, Leseerlebnis.

Allgemein handelt es sich bei "Beyond now" um eine nette Geschichte für zwischendurch. Die Charaktere sind nicht wirklich tiefgründig, die Geschichte relativ einfach und vorhersehbar. Auch einige der Probleme und der größten Teil der Storyline wirkt sehr künstlich konstruiert.
Dennoch hat mir der Second Chance Trope hier gut gefallen. Kitsch muss man hier aber vertragen können.
Ob man dafür nun wirklich 15€ für das Taschenbuch ausgeben will, muss jeder für sich entscheiden. Die E-Book Version lohnt sich auf jeden Fall.
Für Fans der Reihe, die die anderen Bücher der Autorin schon gelesen haben, empfiehlt es sich auf jeden Fall und ist eine tolle Ergänzung zur Reihe.

Beyond Now ist der dritte Band der Reihe rund um die Hutton Familie. Die Bände sind unabhängig voneinander lesbar.

Dieses Buch wurde mir von dem more-Verlag über NetGalley als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.02.2024

Dieses Drama zerstört Herzen

Was die Sterne dir schenken
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! Der erste Teil der Rezension kann geringfügige Spoiler enthalten !

Eigentlich hat Lexi ihr Leben in New York voll im Griff. Sie geht ihrem Job als Lektorin nach und hat mit "Jeff" den perfekten Freund. ...

! Der erste Teil der Rezension kann geringfügige Spoiler enthalten !

Eigentlich hat Lexi ihr Leben in New York voll im Griff. Sie geht ihrem Job als Lektorin nach und hat mit "Jeff" den perfekten Freund. Ein einzelner Anruf ihrer Mutter stellt Lexis Leben auf den Kopf und kurzerhand reist sie ans andere Ende der Welt. Denn Lexis Schwester, Amelia, wurde fast Tod an Strand aufgefunden. Erinnern kann sie sich an kaum etwas und plötzlich fängt Amelia an, von Sam zu erzählen. Sam ihrem Ehemann und Partner fürs Leben. Sam den sie detailgenau zeichnen kann. Das Problem: es gibt keinen Sam und so raten die Ärzte Lexi, Amelias Spiel erstmal mitzuspielen. Als Lexi jedoch eines Tages einen jungen Mann am Strand trifft, der exakt Amelias Zeichnung und Beschreibung entspricht, sich jedoch als Nick vorstellt, stellt sich für Lexi langsam alles in Frage...

Das Cover ist schön und abgestimmt zum Inhalt gestaltet, auch wenn es nicht ganz zu dem "gewohntem" Stil von Dani Atkins Bücher passt.
Der Schreibstil gefällt mir grundsätzlich gut, auch wenn erst für mich etwas gewöhnungsbedürftig war. Teilweise enthält er Schachtelsätze und es werden häufig nur die Handlung, Gespräche und Äußerlichkeiten der Charakter beschrieben. Das macht das Lesen etwas anstrengender, da man sich die Emotionen und Gedanken häufig selbst erdenken muss.

Auch ist dieses Buch wohl nichts für schwache Nerven oder Menschen, die gerne Friede, Freude, Eierkuchen und Happy End haben.
Diese Geschichte ist anders als alles, was ich erwartet habe. Dani Atkins hat es geschafft, die Spannung rund um Amelias Geheimnis lange aufrecht zu erhalten. Der Plot hat mich dann jedoch ein wenig enttäuscht.
Vielleicht war das einfach nicht ganz das richtige Buch für mich...

Dennoch eine klare Empfehlungen an jeden, der diese Art von Roman, voll von Familiengeheimnissen, Mystery u.ä. mag. Meiner Meinung nach ging diese Geschichte stark in Richtung Cecelia Aherns "Glasmurmelsammler".

Dieses Buch wurde mir von Dani Atkins bzw. dem Knaur-Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.02.2024

Dieses Drama zerstört Herzen

Was die Sterne dir schenken
0

! Der erste Teil der Rezension kann geringfügige Spoiler enthalten !

Eigentlich hat Lexi ihr Leben in New York voll im Griff. Sie geht ihrem Job als Lektorin nach und hat mit "Jeff" den perfekten Freund. ...

! Der erste Teil der Rezension kann geringfügige Spoiler enthalten !

Eigentlich hat Lexi ihr Leben in New York voll im Griff. Sie geht ihrem Job als Lektorin nach und hat mit "Jeff" den perfekten Freund. Ein einzelner Anruf ihrer Mutter stellt Lexis Leben auf den Kopf und kurzerhand reist sie ans andere Ende der Welt. Denn Lexis Schwester, Amelia, wurde fast Tod an Strand aufgefunden. Erinnern kann sie sich an kaum etwas und plötzlich fängt Amelia an, von Sam zu erzählen. Sam ihrem Ehemann und Partner fürs Leben. Sam den sie detailgenau zeichnen kann. Das Problem: es gibt keinen Sam und so raten die Ärzte Lexi, Amelias Spiel erstmal mitzuspielen. Als Lexi jedoch eines Tages einen jungen Mann am Strand trifft, der exakt Amelias Zeichnung und Beschreibung entspricht, sich jedoch als Nick vorstellt, stellt sich für Lexi langsam alles in Frage...

Das Cover ist schön und abgestimmt zum Inhalt gestaltet, auch wenn es nicht ganz zu dem "gewohntem" Stil von Dani Atkins Bücher passt.
Der Schreibstil gefällt mir grundsätzlich gut, auch wenn erst für mich etwas gewöhnungsbedürftig war. Teilweise enthält er Schachtelsätze und es werden häufig nur die Handlung, Gespräche und Äußerlichkeiten der Charakter beschrieben. Das macht das Lesen etwas anstrengender, da man sich die Emotionen und Gedanken häufig selbst erdenken muss.

Auch ist dieses Buch wohl nichts für schwache Nerven oder Menschen, die gerne Friede, Freude, Eierkuchen und Happy End haben.
Diese Geschichte ist anders als alles, was ich erwartet habe. Dani Atkins hat es geschafft, die Spannung rund um Amelias Geheimnis lange aufrecht zu erhalten. Der Plot hat mich dann jedoch ein wenig enttäuscht.
Vielleicht war das einfach nicht ganz das richtige Buch für mich...

Dennoch eine klare Empfehlungen an jeden, der diese Art von Roman, voll von Familiengeheimnissen, Mystery u.ä. mag. Meiner Meinung nach ging diese Geschichte stark in Richtung Cecelia Aherns "Glasmurmelsammler".

Dieses Buch wurde mir von Dani Atkins bzw. dem Knaur-Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

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Veröffentlicht am 07.01.2024

Tolle Idee, mangelhafte Umsetzung

Happy Place
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! Der erste Teil der Rezension kann geringfügige Spoiler enthalten !

Das kleine Cottage in Maine in dem Harriet und ihre Clique all die anderen Sommer verbracht haben ist wohl ihr ultimativer Happy Place. ...

! Der erste Teil der Rezension kann geringfügige Spoiler enthalten !

Das kleine Cottage in Maine in dem Harriet und ihre Clique all die anderen Sommer verbracht haben ist wohl ihr ultimativer Happy Place. Als dieses Cottage nun aber verkauft werden soll, kommen die Freunde noch ein mal zusammen , um den Sommer miteinander zu verbringen. Blöd nur, dass Harriet sich vor einem halben Jahr von ihrem Verlobten, ihrer HighSchool Liebe getrennt hat und die Beiden irgendwie vergessen habe den anderen davon zu erzählen. Als die Beiden nun wieder aufeinander treffen, wollen sie der Hochzeit ihrer Freunde zu liebe so tun, als ob nichts geschehen wäre. Dies stellt sich aber als schwieriger heraus, als gedacht, wo sie sich doch ein Zimmer teilen müssen...

Das Cover ist passend zum versprochenen Inhalt gestaltet und Emily Henrys Schreibstil ist locker leicht wie man es von ihren Büchern gewohnt ist. Es wird gleichzeitig aus verschiedenen Zeiten berichtet wird. Zum einen in der aktuellen Zeit, in Maine, zum Anderen in der Vergangenheit. An allen Happy und Unhappy Places in den Leben der beiden Hauptcharaktere.

Wo dieses Buch jedoch suggeriert und mir von Cover und Kurzbeschreibung vermittelt ein Happy Place zu sein - eine fröhliche, lustige Sommerromanze, die zwar kaum literarischen Tiefgang hat, jedoch ein perfektes Wohlfühlbuch darstellt - handelt es sich hierbei eher um schwerere Kost. Dieses Buch hat ziemlich viel Tiefgang. Das war zwar nicht das, das ich erwartet und mir von diesem Buch gewünscht habe, hat mich jedoch positiv überrascht. Dafür hat es hier sowohl bei den Haupt- als auch bei den Nebencharakteren an jeglicher Charakterentwicklung und Charaktertiefe gefehlt. Alle wirkten sehr eindimensional und gleich. Ich habe ziemlich lange gebraucht um die weiteren Charaktere auseinanderhalten zu können und in die Hauptfiguren konnte ich mich das ganze Buch lang nicht hineinversetzen, geschweige denn ihre Handlungen zu verstehen.

Alles in allem ist Happy Place ein interessantes, lesenswertes Buch mit einer faszinierenden Idee dieser Glücksorte. All dies wird jedoch von den, meiner Meinung nach, mangelhaft ausgearbeiteten Charakteren kaputt gemacht.

Dieses Buch wurde mir von dem Knaur-Verlag über NetGalley als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.01.2024

Tolle Idee, mangelhafte Umsetzung

Happy Place
0

! Der erste Teil der Rezension kann geringfügige Spoiler enthalten !

Das kleine Cottage in Maine in dem Harriet und ihre Clique all die anderen Sommer verbracht haben ist wohl ihr ultimativer Happy Place. ...

! Der erste Teil der Rezension kann geringfügige Spoiler enthalten !

Das kleine Cottage in Maine in dem Harriet und ihre Clique all die anderen Sommer verbracht haben ist wohl ihr ultimativer Happy Place. Als dieses Cottage nun aber verkauft werden soll, kommen die Freunde noch ein mal zusammen , um den Sommer miteinander zu verbringen. Blöd nur, dass Harriet sich vor einem halben Jahr von ihrem Verlobten, ihrer HighSchool Liebe getrennt hat und die Beiden irgendwie vergessen habe den anderen davon zu erzählen. Als die Beiden nun wieder aufeinander treffen, wollen sie der Hochzeit ihrer Freunde zu liebe so tun, als ob nichts geschehen wäre. Dies stellt sich aber als schwieriger heraus, als gedacht, wo sie sich doch ein Zimmer teilen müssen...

Das Cover ist passend zum versprochenen Inhalt gestaltet und Emily Henrys Schreibstil ist locker leicht wie man es von ihren Büchern gewohnt ist. Es wird gleichzeitig aus verschiedenen Zeiten berichtet wird. Zum einen in der aktuellen Zeit, in Maine, zum Anderen in der Vergangenheit. An allen Happy und Unhappy Places in den Leben der beiden Hauptcharaktere.

Wo dieses Buch jedoch suggeriert und mir von Cover und Kurzbeschreibung vermittelt ein Happy Place zu sein - eine fröhliche, lustige Sommerromanze, die zwar kaum literarischen Tiefgang hat, jedoch ein perfektes Wohlfühlbuch darstellt - handelt es sich hierbei eher um schwerere Kost. Dieses Buch hat ziemlich viel Tiefgang. Das war zwar nicht das, das ich erwartet und mir von diesem Buch gewünscht habe, hat mich jedoch positiv überrascht. Dafür hat es hier sowohl bei den Haupt- als auch bei den Nebencharakteren an jeglicher Charakterentwicklung und Charaktertiefe gefehlt. Alle wirkten sehr eindimensional und gleich. Ich habe ziemlich lange gebraucht um die weiteren Charaktere auseinanderhalten zu können und in die Hauptfiguren konnte ich mich das ganze Buch lang nicht hineinversetzen, geschweige denn ihre Handlungen zu verstehen.

Alles in allem ist Happy Place ein interessantes, lesenswertes Buch mit einer faszinierenden Idee dieser Glücksorte. All dies wird jedoch von den, meiner Meinung nach, mangelhaft ausgearbeiteten Charakteren kaputt gemacht.

Dieses Buch wurde mir von dem Knaur-Verlag über NetGalley als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

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