Cover-Bild Prison Healer (Band 3) - Die Schattenerbin
Band 3 der Reihe "Prison Healer"
(15)
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24,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 08.03.2023
  • ISBN: 9783743213517
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Lynette Noni

Prison Healer (Band 3) - Die Schattenerbin

Lies jetzt das große Finale der Trilogie! - Ein Fantasyroman über Vergebung, Vertrauen und den Glauben an das Gute
Sandra Knuffinke (Übersetzer), Jessika Komina (Übersetzer)

Das Buch ist bei deiner Buchhandlung vor Ort und bei vielen Online-Buchshops erhältlich!

Sie hat ihn verraten.
Doch was, wenn sie seine einzige Hoffnung ist?

Kivas Leben liegt in Schutt und Asche. Nach jener verhängnisvollen Nacht im Palast ist sie zurück in Zalindov. Viel schlimmer jedoch: Jaren weiß nun, wer sie wirklich ist – und dass sie ihn hintergangen hat. Wozu also noch kämpfen? Doch ehe Kiva aufgeben kann, befindet sie sich wieder in einem gefährlichen Strudel aus Intrigen. Und ausgerechnet sie soll Evalons einzige Chance auf Rettung sein …

Das fulminante Finale der Fantaystrilogie
Im dritten und letzten Band der Prison Healer -Trilogie erschafft Lynette Noni eine spannungsgeladene Handlung rund um eine magische Quest . Dabei muss die Protagonistin nicht nur nach Vergebung suchen, sondern auch sich selbst verzeihen und lernen, ihren Fähigkeiten zu vertrauen . Ein emotionales Finale voller fesselnder Plottwists .

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.10.2024

spannend, gefühlvoll, gut!

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Story:
Kiva ist tatsächlich zurück in ihrem alten Zuhause und trifft dort auf alte Bekannte. Wird sie das Gefängnis jemals wieder verlassen? Was ist mit Jaren? Wird er Kiva jemals verzeihen können? Und ...

Story:
Kiva ist tatsächlich zurück in ihrem alten Zuhause und trifft dort auf alte Bekannte. Wird sie das Gefängnis jemals wieder verlassen? Was ist mit Jaren? Wird er Kiva jemals verzeihen können? Und wird Kiva sich je selbst verzeihen können?
Meine Meinung:
Was war das bitte für ein Finalband?! So muss ein Finale sein. Der dritte Teil der Prison Healer-Reihe übertrifft die anderen und hat mir genau das gegeben was ich gebraucht habe. Sogar Tropes die ich eigentlich nicht mag wie Miscommunication waren hier so umgesetzt, dass es echt gut war. Wir haben Spannung, wir haben Liebe, wir haben Leid, wir haben Verrat, wir haben (mehr oder weniger überraschende)Plottwists und das alles in einer Geschichte, die diesmal etwas temporeicher ist, als die vorangegangenen Teile. Selbst das Ende, dass sich etwas zieht (was ich oft auch nicht mag) war so gut geschrieben, dass dabei nicht langweilig wird und ich jetzt auch nach Abschluss der Reihe gerne wüsste wie es weiter geht. Obwohl das Ende an sich kein offenes ist.
Ich bin begeistert. Ich bin froh, dass ich die Reihe doch weiter gelesen habe.
Meine Bewertung:
Ganz klar: 5 Sterne

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Veröffentlicht am 09.08.2024

Ein absolut würdiges Finale!

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Inhalt: Kiva ist zurück in Zalindov, einem Ort, den sie niemals wieder betreten wollte. Jaren kennt ihre wahre Identität und weiß, dass sie ihn hintergangen hat. Als sie meint am Ende ihres Kampfes zu ...

Inhalt: Kiva ist zurück in Zalindov, einem Ort, den sie niemals wieder betreten wollte. Jaren kennt ihre wahre Identität und weiß, dass sie ihn hintergangen hat. Als sie meint am Ende ihres Kampfes zu stehen, erfährt sie überraschend Hilfe durch ihre ehemalige Freundin Cresta, die sie wieder auf die rechte Bahn bringt. Nach einer unerwarteten Befreiung durch einen Verbündeten kreuzt sich ihr Weg mit Jaren. Gemeinsam versuchen sie sein Königreich Evalon zurückzuerobern und Kivas Schwester aufzuhalten. Wird es Kiva gelingen, dem Strudel aus Intrigen und Verrat zu entkommen? Denn ausgerechnet sie ist die einzige Hoffnung für die Rettung von Evalon.

Meinung: Insgesamt hat mir „Prison Healer - die Schattenerbin“ unglaublich gut gefallen. Das Cover ist wunderschön gestaltet und passt perfekt zur Geschichte. Der Inhalt ist rasant, spannend und actionreich, sodass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann. Der Schreibstil von Lynette Noni ist flüssig und ließ mich nur so durch die Seiten fliegen. Die Charaktere, welche einem bereits aus den vorherigen Bänden der Trilogie bekannt sind, habe ich sehr ins Herz geschlossen. Besonders den fürsorglichen Caeldon. Dieser Band war wirklich die actionreichste der Trilogie. Kiva gibt nie auf und kämpft bis zum Ende. Ich kann das Buch absolut weiterempfehlen und vergebe gerne 5 Sterne. Die gesamte Reihe ist ein absolutes Muss für alle Fantasy-Fans.

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Veröffentlicht am 04.04.2024

Grandioses Finale

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Kiva ist am Ende. Sie hat alles verloren, Jaren weiß, wer sie wirklich ist und sie ist wieder zurück in Zalindov. Als sie eigentlich bereits aufgegeben hat, bekommt sie von unerwarteter Seite Hilfe. Und ...

Kiva ist am Ende. Sie hat alles verloren, Jaren weiß, wer sie wirklich ist und sie ist wieder zurück in Zalindov. Als sie eigentlich bereits aufgegeben hat, bekommt sie von unerwarteter Seite Hilfe. Und für die Schrecken, die Evalon erwarten, muss sich Kiva nochmal zusammenreißen und kämpfen – zusammen mit den Menschen, die sie verraten hat ...


Woooow okay. Ich liebe diese Reihe. Und damit hätte ich nicht gerechnet, als ich sie damals begonnen habe, denn Band 1 hat mir noch nicht so viel gegeben. Bei Band 2 war ich aber bereits total begeistert und nach dem Cliffhanger musste ich natürlich sofort weiterlesen! Und was soll ich sagen: So sehr inhaliert hab ich schon lange kein Buch mehr. Ich habe Band 3 beinahe an einem einzigen Tag verschlungen und das heißt schon was. Meinen minimalen Kritikpunkt, dass mir alles in Band 3 ein klein wenig zu schnell ging, kann ich damit wohl vermutlich nur mir selbst zuschreiben, ups. Wobei es gegen Ende der Reise hier doch plötzlich alles sehr überstürzt ging bis zum großen Finale, das hätte minimal ausgefeilter sein können. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau.

Denn ansonsten hab ich das Buch wahnsinnig geliebt. Und das geht bei mir für gewöhnlich mehr über die Charaktere als über die Handlung. Wenn die Charaktere mich emotional komplett kriegen, hat das Buch bei mir meist schon gewonnen. Und das war hier sowas von der Fall. Ich bin ja Kiva, Jaren, Caldon und einigen anderen in Band 2 schon total verfallen, weshalb ich hier einfach die ganze Zeit über mitgefiebert, mitgelitten, mitgehofft habe, und mich das ganze beinahe zerissen hätte. Kivas Schmerz und Leid, aber auch die freudigen Momente. Das bittersüße Wiedersehen mit den anderen. Die unausgesprochenen Worte und Schuldgefühle, die Kiva und mir den Hals zugeschnürt haben. Aber auch die Zerissenheit der anderen Charaktere. Gott, es war als wäre das alles zu hundertprozent meine eigene Situation, so sehr hab ichs gefühlt. Ich habe alle nach wie vor sehr geliebt. Und ich fand es perfekt aufgebaut, wie sich alles langsam (weiter-)entwickelt und manche Verbindungen auch wieder retten ließen. Bei einer Szene im letzten Drittel zwischen Jaren und Kiva (ich sag nur Berg) hätte ich es mir allerdings minimal anders gewünscht, denn da fand ich die Äußerungen von Jaren nicht ganz nachvollziehbar und deshalb hat da was für mich in der Kohärenz etwas angeeckt, das war das einzige, was ich etwas schade fand und gern anders gehabt hätte.

Abgesehen von den Emotionen fand ich aber auch die Handlung gut gelöst (bis auf mein kleines Mimimi im ersten Absatz). Die Suche nach Antworten, nach einer Lösung, die drohende Gefahr, der Kampf am Ende und wie alles aufgebaut war, hat mich überzeugt und mitgerissen. Sodass für mich Band 3 eine wirklich runde Sache und ein grandioses Finale war, das mich sehnsüchtig zurückgelassen hat, weil ich am Ende gerne noch ein paar Kapitel aus einfach einem glücklichen Alltag der Charaktere gehabt hätte, weil ich nicht bereit war, sie schon zu verlassen. Und sie danach ganz schrecklich vermisst habe und erstmal unter einem Cliffhanger gelitten habe.
Was hat diese Reihe nur mit mir gemacht. 4,5-5 Sterne für Band 3 – 4,5 weil ich zwei Sachen am Ende gern minimal anders gehabt hätte. 5 weil es emotional einfach ein Highlight war.

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Veröffentlicht am 07.01.2024

Großartiger Abschluss einer großartigen Serie!!!

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english review only

(a bit on the spoilery side, if you squint)

Back when I read the first book in this trilogy I KNEW this would become one of my favorites. Now that I finished the last one, I'm happy ...

english review only

(a bit on the spoilery side, if you squint)

Back when I read the first book in this trilogy I KNEW this would become one of my favorites. Now that I finished the last one, I'm happy to announce that I was right for once LOL

It's not perfect by any means. Every book took me a bit to get back into but when it gets going, it really goes and is super fast paced.

Most of all I love these characters so much. I struggled a bit with Jaren this time around, but that's pretty much the case since Caldon showed up and raised the standard for the men in this series very high. I LOVE HIM, he has got to be my favorite.

And the ladies. THESE WOMEN. WOMEN.
I love that we got to see more of Cresta and Ashlyn. I can't believe that the Cresta from book 1 has become one of my favorite characters by the end of book 3, CRESTA!!!!! And Ashlyn was just as amazing as I hoped she would be.

I LOVED THE CALDON/ASHLYN/CRESTA TRIFECTA OF SARCASTIC IDIOTS.

I have to say that I didn't care that much about the relationships anymore, neither Jaren/Kiva, nor the newer relationships that bloomed. IT WAS ALL ABOUT THE FRIENDSHIPS FOR ME. Caldon and Kiva, their friendship means the absolute world to me. But the FEMALE FRIENDSHIPS. Women supporting each other and having each others back. INJECT IT STRAIGHT INTO MY VEINS.

The reveals at the end, how everything wrapped up. YESSS!!!
I'm happy with everything, and that's a feeling you don't get that often with a last book in a series. I'm going to miss these characters. But I'll revisit them.

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Veröffentlicht am 18.04.2023

Ein perfekter Abschluss

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Inhalt:


Nie hätte Kiva gedacht, dass sie nach all dem, was sie durchgemacht hat, noch einmal in Zalindov, dem wohl schlimmsten Ort Wenderalls, erwachen würde. Einst war das Gefängnis ihre Heimat. Hier ...

Inhalt:


Nie hätte Kiva gedacht, dass sie nach all dem, was sie durchgemacht hat, noch einmal in Zalindov, dem wohl schlimmsten Ort Wenderalls, erwachen würde. Einst war das Gefängnis ihre Heimat. Hier ist sie aufgewachsen, hat an der Seite ihres Vaters die Heilkunst gelernt, musste geliebte Menschen ziehen lassen und tagtäglich ums Überleben kämpfen.

Damals war Kiva allerdings als geschätzte Heilerin unter dem Schutz des Gefängnisaufsehers noch einigermaßen sicher. Nach den vergangenen Geschehnissen jedoch kann sie sich nunmehr allerdings weder auf Rookes Protektion verlassen, noch würde sie hier vermutlich nur auf sich gestellt auch nur zwei Tage überleben. Denn Kivas Schwester hatte nicht nur dafür gesorgt, dass Kiva wieder am Anfang landet. Sie hatte sie auch zugleich unter dem Einfluss einer gefährlichen Droge ausgesetzt. Zu guter Letzt sollte die junge Heilerin nun in den Tunneln arbeiten. Eine Aufgabe an der die stärksten Männer schon innerhalb kürzester Zeit zugrunde gegangen sind.

Auch droht Kiva von Vorwürfen und Gewissensbissen zerrieben zu werden. Sie hatte all ihre Freunde verraten. Sie hatte ihre große Liebe nicht nur seines Throns, sondern auch seiner Magie beraubt und schlimmer noch, sein Herz gebrochen.

Als Häufchen Elend trifft Kiva innerhalb der Gefängnismauern auf Cresta. Eine Leidensgefährtin, die sich über die Jahre hinweg jedoch nie ihrem Schicksal ergeben hat. Cresta beginnt für Kiva zu kämpfen und vertritt die Ansicht, dass Aufgeben nie eine Option ist. Gemeinsam versuchen die beiden Frauen Tag für Tag Zalindov irgendwie zu überstehen. Bis der Tag gekommen ist, an dem Kiva vor den Gefängnisaufseher treten muss.

Zwar gibt es Tiefpunkte, die sich als Wendepunkte erweisen. Dieser ist es nicht. Kiva darf das Gefängnis für kurze Zeit verlassen. Aber was sie außerhalb der Mauern erwartet, ist ein weiterer Albtraum. Erneut landet sie in einem Strudel aus Intrigen.



Meinung:


Mit Neugier und Vorfreude auf eine Geschichte, deren Vorgänger ein außergewöhnliches Lesevergnügen versprachen, habe ich dem Reihenabschluss entgegengefiebert.

Dass Kiva wieder in Zalindov landen würde, damit hätte ich beim besten Willen nicht gerechnet. Wie Leser der Reihe wissen, war es der jungen Heilerin nur mit Hilfe von Jarens Magie und der Unterstützung von Freunden gelungen, dem Gefängnis zu entkommen. So viel Glück würde sie vermutlich nicht ein weiteres Mal haben. Das bestätigt sich auch bereits auf den ersten Seiten des Buches. Kiva muss sich nicht nur einem heftigen Drogenentzug stellen, sie muss auch schwerste körperliche Arbeit in den Tunneln erleiden. All das in unmittelbarer Nähe von Aufsehern wie „Metzger“ und „Knochenbrecher“. Eine schier unlösbare Aufgabe.

Wie zuvor erschafft Lynette Noni auch im Finale neue Figuren, die Kiva im Laufe ihrer Geschichte zur Seite stehen und die dem Leser schnell ans Herz wachsen. Besonders hervorheben möchte ich an dieser Stelle Cresta, die über Jahre hinweg in Zalindov überleben musste, und die Kiva schon bald mit ihrem vorlauten Mundwerk, ihrer burschikosen aber irgendwie auch herzlichen Art zur Seite steht.

Eine der im Fokus der Geschichte stehenden Figuren ist auch Navok, der gutaussehende aber bösartige und furchteinflößende König, der für seine Brutalität bekannt ist und der in diesem Buch eine tragende Rolle erhält.

Immer wieder habe ich mich beim Lesen dieses finalen Bandes gefragt, wie es der Autorin wohl gelingen würde, all die offenen Stränge wieder zueinander zu führen. Ich war mir sicher, dass Lynette Noni ein Happy End für ihre Charaktere und auch für den Leser würde schaffen wollen. Doch wie sollte das gelingen, bei all den Verstrickungen, dem Gefühlschaos und den ständig neuen Problemen, die sich von Seite zur Seite auftun?

Da für mich diese Reihe zu den absoluten Mustreads der Fantasyliteratur gehört, möchte ich euch so wenig wie möglich Spannung und Leseerlebnis nehmen. Verraten sei an dieser Stelle, dass ich über die Seiten hinweg eine wahre Achterbahnfahrt erlebt habe.

Die Handlung ist rasant arrangiert, scheint auf den ersten Blick etwas eilig strukturiert, enthüllt aber bei weiterem Lesen zahlreiche Wendungen, Finten und Dramatik.

Lynette Noni schreibt, als hätte sie im Leben nie etwas anderes getan. Sie berührt, sie bewegt, sie schockiert. Sie zerbricht Herzen und kittet sie wieder.



Fazit:


Mit „Die Schattenerbin“ schließt Lynette Noni ihre großartige Trilogie, eine absolut lesenswerte Jugendfantasyreihe, ab. Ihr gelingt es, alle Handlungsebenen miteinander zu verweben und in einem genialen Finale aufzulösen.

Auch zum Abschluss wird wieder eine unglaublich spannende, plausible, ungemein berührende Geschichte ohne künstlich wirkende Effekte, dafür aber mit viel Emotionalität präsentiert.

Bleibt zu hoffen, dass Lynette Noni bald wieder zur Tastatur greifen wird und ihren LeserInnen weitere Abenteuer von solch grandiosem Stil schenken wird.

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