Das Buch "Der Sturm: Vergraben" ist der Auftakt einer zweiten Krimi-Trilogie mit dem Ermittlerduo Engelhardt und Krieger.

Zum besseren Verständnis dieser Bücher sollte meiner Meinung nach die erste Trilogie gelesen werden. Jede Trilogie ist zwar in sich abgeschlossen, jedoch beziehen sich immer wieder Aussagen und Vorgänge um die Ermittler auf die ersten Bücher. Zwischenmenschliche und familiäre Beziehungen werden angesprochen und werfen Fragen auf.

Die Charaktere sind sehr authentisch beschrieben.
Die Handlung beginnt sofort sehr spannend in verschiedenen Handlungssträngen der Vergangenheit und der Gegenwart.

Nach einem schweren Sturm werden an der Steilküste die menschlichen Überreste zweier Menschen gefunden. Schnell stellt sich heraus, daß diese Toten wahrscheinlich bereits kurz vor der Wende im Jahr 1989 vergraben wurden. Zu diesem Zeitpunkt gab es bereits einige ungeklärte Todesfälle auf dem Darss.

Die Tätersuche beginnt und einige Geheimnisse aus der Vergangenheit kommen ans Tageslicht.

Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Er ist klar und gut verständlich. Auf verschachtelte Sätze wird verzichtet. Die Kapitel sind kurz und übersichtlich. Zu jedem Beginn ist eine Zeitangabe vorhanden.

Der Spannungsbogen wird kontinuierlich gehalten. Am Ende des Buches bleiben Fragen offen und weitere Täter werden gesucht.

Ich freue mich schon jetzt auf die zwei weiteren Bände dieser Trilogie.

Gerne gebe ich eine klare Leseempfehlung mit 5 Sternen.

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In der Kinderbuchreihe "Idefix und die Unbeugsamen" erleben Idefix und seine tierischen Freunde spannende Abenteuer ohne ihre menschlichen Begleiter.
Die Freunde leisten den römischen Eindringlingen in Gallien Widerstand.

Diesmal soll die schöne alte Mühle im Dorf abgerissen werden, denn dort wollen die Römer ein Gerichtsgebäude errichten, damit die Bewohner des Dorfes nach römischem Recht verurteilt werden können.

Idefix und die Freunde ersinnen einen Plan, um den Abriß zu verhindern.

Auf dem Cover des Buches sind Idefix und seine tapferen Freunde zu sehen. Viele farbige Zeichnungen im Inneren des Buches bieten Einiges zu entdecken.

Zu Beginn werden Idefix und die Freunde in Zeichnungen und wenigen Worten vorgestellt.

Die Texte sind gut verständlich, spannend und lustig. Sie eignen sich zum Vorlesen oder für Leseanfänger zum Selberlesen. Die Kapitel sind kurz und übersichtlich.

Das Schriftbild ist klar und deutlich in schönen großen Buchstaben. So macht erstes Lesen großen Spaß.

Die Geschichten von Idefix lehnen sich an die Asterix-Hefte an. Es wird Zaubertrank getrunken und gekämpft. Zum Schluß findet ein großes Festessen statt.

Als Botschaft des Buches gefällt mir der tierische Zusammenhalt und die Freundschaft.

Für dieses Buch gebe ich sehr gerne eine Leseempfehlung mit 5 Sternen.

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Dieses Buch ist genau richtig für kleine Entdecker, die sich für Vulkane und Geysire interessieren.

Bereits das Cover zeigt einen Vulkan, aus dem glühende Lava fließt. Die Buchseiten sind aus stabiler Pappe, passend für forschende Kinderhände.

Das Thema "Vulkane" ist nach wie vor brandaktuell und alarmierend, da auf der ganzen Welt immer wieder Vulkane brodeln.

Mit Hilfe dieses Buches werden viele Fragen beantwortet. Wie entstehen Vulkane oder Geysire? Wo gibt es Vulkane? Wie gefährlich sind Vulkane für Menschen und Tiere?

Die Erklärungen sind kindgerecht und passend für die genannte Altersgruppe. Auch Erwachsene erfahren viel Neues und Interessantes. Bunte Illustrationen mit Klappbildern vermitteln spielerisch Wissen und bieten selbstständiges Entdecken und Lernen.

Ein kleines Vulkaninchen auf jeder Doppelseite gibt witzige Hinweise und stellt Fragen.

Am Ende des Buches wird ein Ausflug in die Vulkaneifel vorgeschlagen, wo die Kinder einiges selbst entdecken können wie z.B Vulkangestein zum Anfassen und der Besuch einer Vulkanhöhle.

Für dieses tolle informative Kindersachbuch gebe ich gerne eine klare Leseempfehlung.

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Im zweiten Band der historischen Krimireihe um Inspecteur Eddie Giral wird der Leser in die Zeit der Deutschen Besatzung in Paris geführt.
Inspecteur Giral entdeckt in einem mittlerweile geschlossenen Jazzclub die Leiche seines alten Bekannten Julot le Bavard. Vor einigen Jahren wurde dieser Mann von ihm gefangen genommen und zu einer langen Haftstrafe im Gefängnis Fresnes verurteilt.
Einige Tage später wird wieder eine Leiche gefunden. Auch hier handelt es sich um einen verurteilten Verbrecher.
Im Gefängnis Fresnes wird dem Inspecteur mitgeteilt, dass die Gefangenen angeblich einsitzen und sie nicht für ihn zu sprechen sind. Weitere Kriminelle werden entdeckt. Wer ist für Ihre Freilassung verantwortlich?
Inspecteur Giral versucht seine Arbeit zu erledigen und gleichzeitig will er sich nicht den deutschen Besatzern unterwerfen. Immer wieder gerät er mit den Deutschen in Konflikt beim Versuch die Hintergründe der "Freilassungen" zu erkunden.
Eddie Giral ist sehr ausführlich beschrieben mit Fehlern und Schwächen. Auch sein neuer Kollege Boniface passt gut zu ihm als Pendant.
Das Leben in Paris zu Zeiten der deutschen Besatzung wurde gut recherchiert und dargestellt.
In diesem historischen Krimi sind spannende Handlung und Historie gut miteinander verbunden. Es ist nicht unbedingt erforderlich, den ersten Teil dieser Reihe zu kennen, jedoch beziehen sich einige Aussagen und Anmerkungen darauf.
Das Cover zeigt historische Flugzeuge über Paris und passt zum Thema des Buches.
Ich gebe gerne eine klare Leseempfehlung.

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Dieses wunderschöne Kinderbuch "Wir sind (die) Weltklasse" von Tanya Lieske und Sybille Hein zeigt einen Einblick in eine Integrationsschulklasse, in der sich alle Kinder gut verstehen und mögen.

Der kleine Adam kommt in die Schule. Er ist gerade erst mit seinen Eltern von Polen nach Deutschland gezogen und spricht noch kein Wort Deutsch. Seine neue Klasse ist die Igelklasse mit der Klassenlehrerin Frau Meister.

Die Kinder verstehen sich sehr schnell und halten fest zusammen. Ihre Charaktere und Herkunft werden gut beschrieben. Lustige Geschichten aus dem Schulalltag werden erzählt. Und nebenbei bekommt man einen Einblick in die Herkunftsländer der Kinder.

Adam erzählt seine Geschichte. Seine Erzählungen sind mit Wörtern aus der Heimat vermischt. Die polnischen Ausdrücke werden im Buch übersetzt und mit der richtigen Aussprache versehen.

Die Kinder lernen gemeinsam die deutsche Sprache und das deutsche Leben kennen. Sie lernen voneinander und akzeptieren sich gegenseitig und die Herkunft der anderen Kinder.

Dieses Kinderbuch gefällt mir und meinem Enkel, der einen Integrationskindergarten besucht, sehr gut.

Das Buch übermittelt allen, auch uns Erwachsenen, die Botschaft, daß der Zusammenhalt miteinander und die Akzeptanz untereinander sehr wichtig und wertvoll sind.

Der Schreibstil ist kindgerecht. Kleine farbige Illustrationen lockern die Texte auf.

Gerne gebe ich eine klare Leseempfehlung für dieses schön gestaltete und informative Kinderbuch.

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