Ich muss gestehen, dass Buch ist mein erstes von ihr gewesen, aber das Cover hat mich gereizt und dazu noch das alles andere als 0815 Thema.
Mal so etwas ganz neues.
Erstmal zum Cover. Ja...hat man in ...
Ich muss gestehen, dass Buch ist mein erstes von ihr gewesen, aber das Cover hat mich gereizt und dazu noch das alles andere als 0815 Thema.
Mal so etwas ganz neues.
Erstmal zum Cover. Ja...hat man in letzter Zeit schon oft gesehen, aber irgendwie verlockt es einem doch dazu, dass man es gerne lesen möchte.
So erging es jedenfalls mir.
Dann die Leseprobe, die mich wirklich geflasht hat.
Mal so ein ganz anderes Thema, auch wenn ich bei Prädsident und Amerika, irgendwie gerade so einen ganz anderen Typ im Kopf vor Augen habe.
Zum Glück ist dieser hier ganz anders.
Matthew ist sexy und erfolgreich. Und Charlott der Perfekte Gegenpart für ihn.
Ich habe das Buch verschlungen, auch wenn Politik zwar sonst auch ganz interessant ist, allerdings selten so anziehend.
Ansonsten lässt sich sagen, dass das Buch flüssig zu lesen ist und entgegen manch anderer für mich keine Längen hatte.
Ich bin schon gespannt auf den nächsten Band der Autorin. ^^
Ich bin seit den ersten auf Deutsch erschienenen Buch ein Fan von L. J. Shen und habe bisher alle ihre Bücher verschlungen.
Nun kam Thorne Princess und eigentlich hatte ich gewisse Erwartungen gegenüber ...
Ich bin seit den ersten auf Deutsch erschienenen Buch ein Fan von L. J. Shen und habe bisher alle ihre Bücher verschlungen.
Nun kam Thorne Princess und eigentlich hatte ich gewisse Erwartungen gegenüber der Geschichte.
Wenn man die Autorin kennt, weiß man, was man von ihr zu erwarten hat. Spice und das doch recht präsent.
Das Cover ist okay. Die Krone passt zum Titel, aber für mich nicht unbedingt zum Inhalt.
Zum Inhalt.
Die Geschichte dreht sich um Hallie, Tochter eines Ex Präsidenten, Influencerin und It Girl.
Sie ist das Schwarze Schaf der Familie und weiß eigentlich nicht mal wieso sie eigentlich so abgelehnt wird.
Nach einem kleinen nackte Unfall auf einem Event, bekommt sie Ransom vor die Nase gesetzt, der von nun an bei ihr lebt. Nicht so recht Bodyguard, sondern eher sowas wie ein Gefängnis Wärter. Er sperrt ihre Kreditkarten, nimmt ihr ihr Handy weg, schließt sie ein und packt auch noch Fleisch in ihren Kühlschrank.
Ihre Familie ignoriert sie, ihre "Freunde" können ihr nicht helfen. Also geht sie in die Offensive und versucht ihn raus zu ekeln. Der ein oder andere Schlag trifft sogar, aber Ransom lässt sich nicht verjagen. Er ist ein Arsch erster Güte und macht ihr das Leben so richtig schwer.
Tatsächlich lernt sie ihr trotz allem sogar besser kennen und erfährt von seinen dunklen Seiten und überraschenderweise, ist dler der Erste, der sie versteht und sieht wie sie wirklich ist. Nämlich genau das Gegenteil seiner Erwartungen, die die Aussagen aller, auch ihrer Eltern, in ihm geweckt hatten.
Doch ganz so einfach gibts kein Happy End....
Ich hatte gewisse Erwartungen in das Buch, dass es so nicht ganz getroffen hat.
Der Spice ist zwar da, aber eher im Hintergrund. Das kannte ich schon prominenter im Vordergrund.
Auch die Geschichte ist speziell. Es kann definitiv Menschen Triggern, die zb. mit Missbrauch Probleme haben.
Die Figuren sind auch sehr speziell.
Hallie hab ich anfangs tatsächlich ein bisschen unterschätzt. Sie wirkte ein bisschen wie die verwöhnte Tochter, hat aber vieles im dunklen Liegen, was nach und nach aufgedeckt wird und sie besser verstehen lässt.
Sie ist frech, tough, mutig und hat sich ein dickes Fell angelegt.
Ich mag sie und ihre Entwicklung wirklich gerne und mir hat sie wirklich leid getan, wie ihre Eltern sie behandelt haben.
Ransom dagegen ist schwierig. Gefühlt der eiskalte Bodyguard mit Arschloch Attitüde, der nur das macht, was der Geldgeber will. Was Hallie will? Scheiß egal. Das reiche Mädchen muss gehorchen.
Er hat eine schwierige Vergangenheit und ein Sexualleben welches einfach nur als dunkel und schmutzig benannt werden kann.
Anfangs denkt er wirklich, das Hallie dumm ist. Schnell merkt er aber, dass mehr in ihr steckt und das kleine Biest es durchaus faustdick hinter den Ohren hat.
Die Nebencharaktere kann man ausser Max, alle komplett vergessen.
Ihre Freunde sind dumm und oberflächlich.
Ihre Familie absolut toxisch und gemein zu ihr und das seit jüngsten Jahren.
Sie haben sie klein gehalten und zu dem gemacht was sie ist, gleichzeitig aber auch etwas erschaffen, was sie hassen und am liebsten aus der Familie haben wollen. Immer nur Hera steht an erster Stelle. Die perfekte Tochter mit ihrem widerlichen Verlobten.
Anstatt mit ihr zu reden und vielleicht eine Therapie zu machen, wollen sie sie gewaltsam und mit Zwang in eine Richtung zwingen, die für sie perfekt scheint und der Presse keinen Grund gibt, schlecht über sie zu schreiben.
Wie gesagt. Furchtbare Familie, die das offensichtlich einfach ausblendet und die eine Tochter mehr liebt, als die Andere.
Der Schreibstil ist modern, spart nicht an direkten Ansprachen, ob nett oder deftig und ist natürlich auch spicy.
Ich mag das wirklich gern.
Was ich tatsächlich weniger mochte war, wie Hallie zum großen Teil im Buch dargestellt wurde. Auch wie Ransom sie behandelte. Er schläft mit ihr, hilft ihr, aber trotzdem ist er irgendwie trotzdem noch ein Arsch ihr gegenüber. Auch der letzte Abschnitt war für mich nicht gänzlich nachvollziehbar. Hallies Wandlung fand ich richtig gut, aber Ransoms Wandel fand ich unglaubwürdig und absolut offcharacter.
Keine Ahnung was sie damit bezwecken wollte, aber verstanden hab ich das nicht.
Trotzdem ist das Buch für mich gut, wenn auch nicht so aussergewöhnlich gut, wie es schon andere waren. Aber es kann ja schließlich auch nicht jedes Buch ein absoluter Knaller sein.
Nachdem ich den ersten Band verschlungen hatte, konnte ich es kaum erwarten, Nathans Geschichte in die Finger zu bekommen.
Immerhin hatten wir ihn schon im ersten Teil kennengelernt und ich fand ihn spannend ...
Nachdem ich den ersten Band verschlungen hatte, konnte ich es kaum erwarten, Nathans Geschichte in die Finger zu bekommen.
Immerhin hatten wir ihn schon im ersten Teil kennengelernt und ich fand ihn spannend mit seiner Familien Konstellation.
Die Geschichte um Billie ihr Verschwinden und Nate klang spannend.
Und natürlich hatte ich auch noch auf weitere Auftritte von Ivy und Taylor gehofft.
Das Cover passt für mich gut. Es hat definitiv das Surfen als Thema, auch wenn ich es toll gefunden hätte, noch ihre Musik mir rein zu bringen.
Billie ist Waise und irgendwann als Pflegekind bei der älteren Phoebe gelandet, die sie herzlich aufgenommen hat. Seit dem lebte sie in Emerald Bay, fühlte sich aber immer abgelehnt und wie eine Ausgestoßene in der Schule. Irgendwann lernte sie durch einen Zwischenfall aber Nathan und Taylor kennen und die 3 wurden beste Freunde. Zwischen Billie und Nate entwickelte sich im Laufe der Zeit sogar eine Liebe, die für immer halten sollte, zumindest dachte Nate das, bis Billie nach ihrem Abschluss plötzlich verschwand. Nate blieb zurück mit gebrochenem Herzen und geplatzten Träumen.
2 Jahre später landet sie allerdings wieder in der Stadt, weil Phoebe einen schweren Unfall hatte und Billie sich um sie kümmern möchte.
So kommt es, wie es kommen muss und Billie trifft wieder auf Taylor und Nate.
Das da Drama nicht weit entfernt ist, ist klar.
Verletzte Gefühle heilen nicht leicht und so muss sich sowohl Billie als auch Nate damit auseinander setzen.
Ein Happy End scheint hier weit entfernt....
Ich weiß nicht woran es lag, aber für mich ist der zweite Teil deutlich schwächer als der erste Band.
Billie ist eim Charakter, mit der ich ein bisschen meine Probleme hatte. Sie völlig zerfressen von Selbstzweifel. Sie lässt niemanden so richtig an sich heran und wenn das passiert, stößt sie sie bei der nächsten Gelegenheit von sich.
Manchmal hätte ich sie am liebsten geschüttelt, damit sie aufwacht und merkt, was sie da eigentlich von sich stößt und zu verlieren droht.
Ja... Sie hat ein schweres Schicksal, macht es sich mit ihren Entscheidungen aber auch selber schwer.
Nate ist da anders. Eigentlich ist er ein richtig netter Kerl. Er liebt seine Familie und Freunde und tut alles für sie. Auch für Billie hätte er alles getan, bis sie einfach verschwunden ist. Danach hat er sich etwas verändert und auch keine Frau mehr an sich ran gelassen.
So richtig kommt im Buch für mich keine Chemie zwischen ihnen auf. Das Prickeln fehlt. Man bekommt zwar Rückblicke, die aber mehr von Kindern sind und einer süßen Verliebtheit. Das finde ich ein bisschen schade, da das im ersten Band für mich deutlich besser war.
Auch die Nebenrollen waren alte Bekannte wie Hazel oder Faye, die eine interessante Beziehung führen, auf die hoffentlich noch mehr eingegangen wird.
Aber auch Ivy und Taylor tauchen wieder auf, was mich wirklich gefreut hat.
Der Schreibstil war angenehm, auch wenn ich diesmal ein bisschen Probleme hatte, bei der Sache zu bleiben. Es war nicht so fesselnd wie Band 1.
Alles in allem aber ein solider Nachfolger, den man keinesfalls verpassen sollte. Ich hoffe, wir bekommen in Buch 3 noch ein paar Einblicke in ihre Beziehung.
Ich liebe solche Bücher und lese sie eigentlich recht gerne. Das gleich Band 1 bis 3 fix hintereinander erschienen sind, fand ich angenehm, weil man so gleich hintereinander weg lesen kann.
Hauptsächlich ...
Ich liebe solche Bücher und lese sie eigentlich recht gerne. Das gleich Band 1 bis 3 fix hintereinander erschienen sind, fand ich angenehm, weil man so gleich hintereinander weg lesen kann.
Hauptsächlich wegen dem Cover hab ich mich in das Buch verliebt.
Ich liebe solche Cover. Romantisch und irgendwie zum Träumen einladend.
Die Geschichte selbst ich auch eine Wohlfühlgeschichte. Isobel ist eine wirklich sympathische junge Frau, die aus ihrem alten Leben geflohen ist und in Sunset River nun ihren Vater finden will. Ganz so einfach läuft das allerdings nicht ab und dann ist da auch noch Michael, für den sie schnell Gefühle entwickelt.
Allerdings ist alles komplizierter als gedacht...
Sunset River erinnert ein bisschen an Virgin River. Der Schreibstil ist angenehm, aber die Charaktere machen sich das Leben selbst etwas schwer.
Auch die Kürze der Geschichte ist ein bisschen hinderlich, um sich richtig zu entfalten. Da hätte ich mir definitiv mehr als nur knapp 190 Seiten gewünscht. Das fehlt hier einfach, um etwas mehr Raum für Entwicklung zu geben. Schade da die Geschichte wirklich Potential hat.
Eigentlich ist die unglaubliche Grace Adams von Fran Littlewood nicht unbedingt ein Buch, zu dem ich normalerweise gegriffen hätte, aber das Cover hat mich irgendwie fasziniert und ich musste ...
Eigentlich ist die unglaubliche Grace Adams von Fran Littlewood nicht unbedingt ein Buch, zu dem ich normalerweise gegriffen hätte, aber das Cover hat mich irgendwie fasziniert und ich musste einfach wissen, um was es geht.
Das Cover ist bunt, im Comicstil und ziemlich auffällig.
Grace Leben geht irgendwie den Bach runter. Ihr Mann samt Tochter sind ausgezogen und möchten am liebsten keine Kontakt mehr. Zumindest fühlt es sich so an, als sie auch noch vom Geburtstag ihrer eigenen Tochter ausgeladen wird.
Graces leben ist in Schieflage geraten und sie will alles tun, um ihre Familie zurück zu gewinnen.
Kein einfacher Weg, doch eine Frau wie sie, lässt sich nicht unterkriegen....
Ich war mir nicht ganz sicher, was mich bei der Geschichte erwartet, da das Buch etwas abseits meines normalen Genres liegt, aber irgendwie hat mich das Cover samt Klappentext so fasziniert, dass ich es einfach lesen musste.
Grace ist als Figur ein bisschen verrückt, aber irgendwie auch unglaublich liebenswert und sie tut einem auch Leid.
Die Situation ist für sie nicht einfach und ihr Leben in Schieflage. Sie lässt sich allerdings nicht unterkriegen und kämpft für das, was sie möchte.
Der Schreibstil war angenehm, wenn auch manchmal etwas zu langatmig hatte ich das Gefühl.
Ein unterhaltsamer Roman über das Leben und eine Frau, die versucht ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen.