Buffys Probleme sind nicht ohne
Nach dem positiven Test am Ende des vorherigen Bandes ist Buffy schockiert. Wie soll sie damit umgehen? Spike, wie kann es anders sein, ist bereit, ihr zu helfen, egal, wie sie sich entscheidet – und dann ...
Nach dem positiven Test am Ende des vorherigen Bandes ist Buffy schockiert. Wie soll sie damit umgehen? Spike, wie kann es anders sein, ist bereit, ihr zu helfen, egal, wie sie sich entscheidet – und dann entdecken die beiden etwas fast noch schockierenderes, das aber auch eine gewisse Erleichterung mit sich bringt.
Außerdem ist Andrew wieder da, sowie eine nicht ganz so alte Feindin und ein alter Bekannten, an den Buffy sich um Rat wendet. Wir lernen Spikes Raumschiff und dessen „Personal“ besser kennen – und in meinem Fall mögen.
In einem zweiten Handlungsstrang steht Detective Dowling, den man bereits im Vorgängerband kennenlernte, im Fokus, ebenfalls von Spike unterstützt. Dowling muss schon wieder Erfahrungen mit Vampiren bzw., wie sie jetzt genannt werden, Zompiren machen.
Die Bonusgeschichte „Im Weltraum hört dich keiner schreien“ ist eine nette Hommage.
Der zweite Band der neunten Staffel ist ziemlich abgedreht, schon wegen Spikes Crew, aber auch wegen Andrews einsamer Entscheidung. Und ich war tatsächlich ein bisschen enttäuscht, was den positiven Test angeht, dafür aber ziemlich angetan von den Käfern ...
Wie immer hat mir auch die Covergalerie gut gefallen.
Mich hat dieser Band wieder gut unterhalten, obwohl, oder auch weil er so abgedreht ist. Ich freue mich schon auf den nächsten.