Cover-Bild Julia
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24,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Eichborn
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 19.10.2023
  • ISBN: 9783847901563
Sandra Newman

Julia

Roman
Karoline Hippe (Übersetzer)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.01.2024

Konnte mich leider nicht überzeugen

0

Bei diesem Roman handelt es sich um eine Adaption des Klassikers "1984" von George Orwell. Die Geschichte dreht sich um Julia und zeigt die çweibliche Sicht" der Dystopie. Dabei wird die Handlung von 1984 ...

Bei diesem Roman handelt es sich um eine Adaption des Klassikers "1984" von George Orwell. Die Geschichte dreht sich um Julia und zeigt die çweibliche Sicht" der Dystopie. Dabei wird die Handlung von 1984 aufgegriffen und schließlich auch fortgesetzt.

Da mich das Buch "1984" sehr beeindruckt hat, war ich mehr als neugierig als ich gehört habe, dass es nun eine Adaption gibt. Vielleicht waren es aber gerade diese großen Erwartungen, weshalb mich das Buch leider enttäuscht hat. Das Original regte mich zum Nachdenken an, doch in "Julia" werden die Szenen so schauerlich geschildert, dass ich gerne mal ein paar Zeilen übersprungen bin. Zudem konnte ich mit der Protagonistin nicht wirklich warm werden. Einerseits zeigte sich Julia sehr clever, andererseits aber auch naiv. Es war ein großes Hin und Her. Dadurch fiel es mir schwer, ihren Charakter so wirklich zu erfassen.

Was mich sehr überrascht hat, war, dass das Buch das Thema Sexualität stark thematisiert. Damit hatte ich nicht gerechnet. Leider hat mich auch das gestört, da unweigerlich in mir die Verbindung "Frau = Sexualität" auftauchte. Auch die Art und Weise wie über diese geschrieben wurde, fand ich seltsam und rief in gewissem Grad mir Unwohlsein hervor. So als hätte die Autorin es darauf angelegt, zu provozieren.

Abschließend kann ich dem Buch leider nur zwei Sterne vergeben, da es meine Erwartungen nicht erfüllt hat. Die Autorin ist mutig und man merkt, dass sie stilistisch großes Potential hat. In diesem Rahmen konnte es jedoch nicht ausgeschöpft werden. Wer "extreme" Literatur mag, der hat bestimmt Freude mit dem Roman. Als Orwell-Fan muss man, finde ich, "Julia" jedoch nicht unbedingt lesen.

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Veröffentlicht am 10.01.2024

Zu hohe Erwartungen

2

Als ich dieses Buch gesehen habe, war die Vorfreude groß, war 1984 doch der Roman, der mich für Dystopien begeistert hat und mich auf weiterem Wege auch zur Science Fiction gebracht hat. Schon damals hat ...

Als ich dieses Buch gesehen habe, war die Vorfreude groß, war 1984 doch der Roman, der mich für Dystopien begeistert hat und mich auf weiterem Wege auch zur Science Fiction gebracht hat. Schon damals hat mich die Figur der Julia fasziniert und die Rolle der Frauen in Dystopien war etwas, das ich immer schon näher erforschen wollte. Da schien dieser Roman wie die Faust aufs Auge zu passen. Leider war er eher ein Schlag in die Magengrube.
Julia, die Frau, die mich in Orwells Original noch so fasziniert hat, scheint naiv und nicht wirklich definiert. Sie scheint "situationselastisch", denn sie ist immer so, wie es die Situation gerade benötigt, damit der Roman fortschreiten kann. Ob im Vorfeld hier wirklich Überlegungen über den Charakter stattgefunden haben, bin ich mir nicht sicher.
Auch die Sprache ist nicht nur durch den "Neusprech" gewöhnungsbedürftig, sondern auch weil sie oft einfach nicht auszuhalten ist. Statt Sex das f-Wort zu verwenden, kann ich noch entschulden, aber für die weiblichen Genitalien nur das F-Wort zu schreiben, während eine Frau aus der Sicht einer Frau schreibt... Da wird mir schlecht! Ist dieser abwertende Begriff tatsächlich notwendig? Können wir nicht anfangen, Vagina zu sagen?
Spannung kommt nicht wirklich auf, denn neben einer charakterlosen Protagonistin und der Sprache, an die ich mich nicht gewöhnen will, tauchen einfach zu viele weitere Charaktere auf, deren Bedeutung für den weiteren Verlauf, oft nicht klar ist, und meist geht es sowieso nur ums (um es im Stil des Romans auszudrücken) F***en. Im letzten Teil wurde es zwar etwas spannender, jedoch hilft auch das nicht, wenn es nicht möglich ist, eine Beziehung zu einer austauschbaren Protagonistin aufzubauen.
Für mich leider eine Enttäuschung. Vielleicht sollte man die alten Klassiker einfach in Ruhe lassen...

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