Die Freunde Alex, Milo und Lea langweilen sich in den Sommerferien und beschließen Alex Tante Jana zu besuchen. Gemeinsam mit Leas Schwester Sam machen sie sich auf den Weg ins Roboter-Labor in dem Jana arbeitet. Dort bekommen sie den defekten Roboter MOTO-5 und mit ihm eine super Ferienbeschäftigung.
Der Aufbau des Buches hat uns sehr gut gefallen. Es gibt viele Bilder und die Texte sind nicht zu lang. Besonders schön fanden wir, dass die wörtliche Rede teilweise in Sprechblasen abgebildet war, so konnte mein Sohn schnell erkennen wer gerade redet und alles zu dein einzelnen Personen zuordnen.
Die Charaktere waren ganz nett, aber die Geschichte hat mir persönlich jetzt nicht so gut gefallen. Sie war so holprig und alles ging so schnell und so einfach, irgendwie völlig unrealistisch. Ich hatte ständig das Gefühl es fehlt was.
Meinem 5 Jährigen Sohn hat sie gut gefallen, weil Roboter drin vorkamen.
Die Urkunde am Ende ist eine sehr schöne Idee. Das spornt die Kleinen an und macht sie stolz. Mein Sohn wollte auch direkt, dass wir sie ausfüllen.

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Hotelmanagerin Doreen soll sich für ihren neusten Auftrag auf einem Campingplatz auf Sylt inkognito einquartieren um dort die Dauercamper zum Umzug zu überreden. Doch als sie ein paar Tage unter den Campingplatzbewohnern verbracht hat geraten ihre Pläne ins Wanken.
Da wir selbst gerne zum Campen fahren kann ich mir sehr gut vorstellen was für einen Kulturschock die disziplinierte und zielstrebige Doreen dort hat. Für Routinen und einen festen Zeitplan gibt es dort meist keinen Platz und das merkt sie auch schnell.
Doreen passt sich dann dem Inselleben an und wird ein ganz anderer Mensch.
Ich finde die Geschichte plätschert so vor sich hin und ist dann auf einmal schon zu Ende bevor sie eigentlich begonnen hat. Man lernt kaum einen Charakter so richtig kennen. So ist auch das Ende schnell abgehandelt und es geschehen eher unverständliche Dinge. Der Schreibstil ist sehr distanziert und eher sachlich.
Ich hätte mir auch noch mehr Beschreibungen von der Insel und dem Campingleben gewünscht.
Alles in Allem ein leichter kurzweiliger Roman von dem man nicht zu viel Gefühl erwarten sollte.

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Als Hazel nach einem Auslandsjahr in Portugal wieder zurück nach New York kommt trifft sie schnell auf den geheimnisvollen Caleb. Die beiden verbringen Zeit miteinander und merken schnell, dass da mehr ist. Aber die Vergangenheit holt die beiden ein und stellt das junge Glück auf eine harte Probe.

Da ich bereits Bücher von Ayla Dade gelesen habe und total begeistert war habe ich mich total auf dieses Buch gefreut. Die Story klang vielversprechend, aber leider konnte sie mich nicht überzeugen.

Bis zur Enthüllung von Calebs erstem Geheimnis – seine Bekanntheit- fand ich es wirklich gut. Aber danach hat die Begeisterung leider immer mehr nachgelassen.
Teilweise waren die Reaktionen der beiden total überzogen und kindisch. Oft konnte ich die Handlungen gar nicht so richtig nachvollziehen. Ich hatte das Gefühl, dass mir Infos fehlen oder ganze Ereignisse.

Leider konnte ich auch keine Bindung zu den Charakteren aufbauen. Man erfährt nicht wirklich viel über sie. Nur die großen Ereignisse aus der Vergangenheit werden erwähnt, aber ansonsten lernt man nicht so wirklich viel von Hazel und Caleb kennen. Außerdem habe ich das Gefühl, dass die beiden eigentlich anders rüber kommen sollten als sie letztendlich tun. Vielleicht hätte hier die Erzählung aus verschiedenen Perspektiven geholfen, aber so lesen wir nur Hazels Sichtweise.

Der Schreibstil ist dennoch gut und flüssig zu lesen. Ich kam voran, auch wenn mich die Umsetzung aufgrund einiger Ungereimtheiten nicht so ganz fesseln konnte.

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Ich habe dieses Buch sofort nach Bastards gelesen, da ich dann wissen wollte wie die Story um Jade und die beiden Männer Caleb und Landon weitergeht.

Der Schreibstil bleibt weiterhin flüssig zu lesen und man kommt wirklich schnell voran. Grundsätzlich gefällt es mir auch immer gut, wenn man aus Sicht verschiedener Charaktere liest.

Dennoch konnte mich dieses Buch nicht überzeugen. Neben den gewohnten spicy Szenen gab es hier aber eine ganz neue überraschende Entwicklung.

Jades Handlungen dahingegen waren nicht überraschend. Sie waren weiterhin meist völlig irrational und unpassend und Caleb und Landon kamen mir oft vor wie zwei Teeniejungs, die endlich ihre wildesten Fantasien ausleben dürfen. Jade war meist erst gegen die verrückten Handlungen, aber die Jungs ziehen durch, bis Jade einfällt, dass es ja doch super toll ist und sie es will. Das fand ich wirklich sehr gewöhnungsbedürftig.

Auch der Verlauf der Geschichte ist schon sehr unrealistisch und drüber und auch das Ende konnte mich gar nicht begeistern.

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Als Mathildas Schwarm nach langer Zeit endlich auf sie aufmerksam wird scheint ein Traum in Erfüllung zu gehen. Jetzt wird alles wahr, was sie sich in den letzten Monaten erhofft hat. Doch ist es das wirklich? Fühlt es sich so an?

Mathilda ist zum ersten Mal richtig verliebt und durchlebt eine Achterbahn der Gefühle. Sie ist völlig verunsichert und gleichzeitig neugierig. Das kann man gut nachvollziehen und ich denke die meisten werden das Gefühl kennen und ähnliche Situationen in ihrer Teenagerzeit erlebt haben.

Die Geschichte an sich ist nichts neues aber trotzdem ok. Die Umsetzung hat mir allerdings leider nicht so gut gefallen. Der Schreibstil ist meiner Meinung nach sehr umständlich und erzwungen. Mathildas Gedankengänge waren teilweise so verwirrend und ausufernd, dass man gar nicht mehr wusste was eigentlich gerade los ist.

Die Charaktere bleiben bis zum Ende hin blass und unnahbar. Keiner ist mir in irgendeiner Weise sympathisch gewesen und man lernt sie auch nicht wirklich kennen.

Schnell ist klar, worauf die Geschichte hinausläuft und es passiert dann auch nichts Überraschendes mehr.

Die Story plätschert so vor sich hin und eigentlich geschieht nicht viel. Viele Situationen werden nur angedeutet und dann erfolgt wieder ein Zeitsprung.

Obwohl ich sehr gerne Jugendbücher lese konnte mich dieses nicht überzeugen oder beeindrucken.

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