Von Schafen und Mördern
Als Nachbar Köpckes Scheune brennt, ist Kommissar Bodo Völxen gleich am Tatort. War es Brandstiftung? Und wer ist die Leiche in der Scheune? Völxen und sein Team ermitteln fieberhaft und Verdächtige gibt ...
Als Nachbar Köpckes Scheune brennt, ist Kommissar Bodo Völxen gleich am Tatort. War es Brandstiftung? Und wer ist die Leiche in der Scheune? Völxen und sein Team ermitteln fieberhaft und Verdächtige gibt es erst einmal genug.
Bei Mischke „menschelt“ es einfach. Mir ist Völxen und sein Team vom ersten Band an ans Herz gewachsen. Fast könnte man sagen, der Fall an sich ist für mich Nebensache, ich mag die familiäre und lockere Atmosphäre des Teams so gerne. Aber natürlich lebt ein Krimi auch von dem Fall und der hat es dieses Mal auch wieder in sich.
Völxen begeht einen fatalen Fehler und muss sich dafür entschuldigen. Auch hier wieder: es „menschelt“. Kein perfekter Kommissar und gerade das macht die Handlung umso authentischer.
Ich mag Mischkes Schreibweise sehr gerne. Und die Schafwitze finde ich auch immer göttlich.
Fazit: für mich war das Buch wieder viel zu schnell ausgelesen. Ich hätte noch stundenlang von Kommissaren, Schafen, Feierabendbieren und Hunden lesen können.