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Veröffentlicht am 25.06.2024

Bewegende Suche nach der Vergangenheit sowohl des Vaters wie auch des Großvaters

Wo geht das Licht hin, wenn der Tag vergangen ist
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Das Buch „Wo geht das Licht hin, wenn der Tag vergangen ist“ von Nadine Olonetzky, lässt sich nur schwer einem Genre zuordnen. Die Autorin geht darin auf die Suche nach Spuren ihres Vaters und ihres Großvaters, ...

Das Buch „Wo geht das Licht hin, wenn der Tag vergangen ist“ von Nadine Olonetzky, lässt sich nur schwer einem Genre zuordnen. Die Autorin geht darin auf die Suche nach Spuren ihres Vaters und ihres Großvaters, deren Verfolgung als Juden bereits vor dem Zweiten Weltkrieg begann. Es ist eine Annäherung an die eigene Familiengeschichte, die unvollständig bleibt, weil sich viele Fragen nicht mehr klären lassen. Bilder, die der Vater als leidenschaftlicher Fotograf gemacht hat, halten viele Momente der Familie im Bild fest, zeigen aber nicht dessen Kindheit und Jugend. Nadine Olonetzky wurde bei Fragen nach dessen Vergangenheit immer vom Vater auf Antworten zu einem späteren Zeitraum vertröstet. Sie besitzt lediglich ein kleines Foto von ihm als Kind, das auf dem Cover des Buchs abgebildet ist. Mit fünfzehn hat er ihr auf einer Parkbank schließlich aus seinem Leben erzählt.

Leider sind ihr nicht mehr alle Details gegenwärtig, als sie sich Jahre später darum bemüht, für ihren Großvater einen Stolperstein setzen zu lassen. Um Details aus dessen Vergangenheit ans Licht zu bringen, fordert sie Dokumente bei entsprechenden Behörden an. Sie stellt fest, dass neben einem Stein für den Großvater ebenfalls einer für ihren Vater liegen sollte. In der Folgezeit arbeitet sie sich durch Unterlagen, die in ernstem Stil verfasst sind und von denen im Buch reichlich zitiert wird. Beim Studium der Dokumente bleiben Unsicherheiten zurück. Manchmal liest sie Angaben, die nicht mit denen übereinstimmen, was ihr Vater erzählt hat. Namen sind in verschiedenen Formen wiedergegeben und Daten passen nicht zueinander.

In ihr wächst der Wunsch, sich selbst auf Reisen an einigen, für den Großvater bedeutsamen Orten, ein eigenes Bild zu verschaffen. Das von ihr Aufgeschriebene beinhaltet nicht nur die Vergangenheit der Familie der Autorin, sondern ist auch eine bewegende Geschichte der Judenverfolgung, aufgezeigt an Einzelschicksalen. Immer wieder hält die Autorin inne und erzählt vom Erwachen, Blühen und Vergehen der Natur, die sie in ihrem Garten beobachtet, von Verwurzelungen und Änderungen der Flora über Jahre hinweg. Es scheint so, als ob sie damit nicht nur dem Lesenden Gelegenheiten geben möchte, das Geschriebene zu verarbeiten, sondern sich ständig daran zu fokussieren, wie vergänglich Leben ist. Das Buch ist, trotz vieler offener Fragen eine Reminiszenz für die Menschen auf den vom Vater hinterlassenen Fotos und den in den Dokumenten enthaltenen Namen. Gerne vergebe ich eine Leseempfehlung an diejenigen, die sich für Erinnerungskultur interessieren.

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Veröffentlicht am 10.06.2024

Drei unterschiedliche Hauptfiguren, die sich in kurze Zeit zu einer Gemeinschaft zusammenwachsen

Das Licht in den Birken
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In ihrem Roman „Das Licht in den Birken“ erzählt Romy Fölck von einer Schicksalsgemeinschaft, die sich auf Bennos Gnadenhof für Tiere in der Lüneburger Heide zusammenfindet. Der Hof ist hoch verschuldet ...

In ihrem Roman „Das Licht in den Birken“ erzählt Romy Fölck von einer Schicksalsgemeinschaft, die sich auf Bennos Gnadenhof für Tiere in der Lüneburger Heide zusammenfindet. Der Hof ist hoch verschuldet und deshalb hat Benno das ursprüngliche Kesselhaus renoviert und dort zwei Wohnungen eingerichtet. Thea hat eine davon gemietet. Sie ist Mitte Fünfzig und hat jahrelang eine der Herden Ziegen in Portugal gehütet, die präventiv Wälder reinigen und dadurch die Brandgefahr verringern. Kaum ist sie eingezogen, findet Benno beim Holzsammeln im nahegelegenen Forst Juli, eine junge verunfallte Frau, der er Unterkunft bietet, bis sie weiterwandern kann.
Thea, Benno und Juli haben jeweils ihr Päckchen aus der Vergangenheit zu tragen. Mit Respekt füreinander akzeptieren sie die Launen der anderen und gewähren ihnen den benötigten Freiraum. Die Geschichte spielt innerhalb von zwei bis drei Wochen. Für diesen kurzen Zeitraum laufen die Geschehnisse in eiligem Tempo ab. Die Figuren entwickeln sehr zügig Nähe und Mitgefühl, so dass sie sich der Probleme der anderen annehmen und schnellstmöglich eine Lösung anbieten, was auf mich allerdings teils unrealistisch wirkte. Leider fand ich die Begründung für die Rückkehr von Thea nach Deutschland nicht vollständig überzeugend, denn ihr hatte es in Portugal eigentlich sehr gut gefallen. Gerne hätte ich mehr über ihr früheres Leben auf Wanderschaft erfahren. Auch die Sinneswandlung von Julis Mutter in Bezug auf ihr Verhältnis zur Tochter kam meiner Meinung nach recht plötzlich.
Die im Roman verarbeiteten Themen wie beispielsweise Wechseljahre, Verarbeiten einer Scheidung, Ertrag bringende Umgestaltung eines Gehöfts und Selbstverwirklichung sind interessant und tragen zum Unterhaltungswert des Romans bei. Manchmal ecken die Charaktere mit den von ihnen angebotenen Lösungen zur Problembewältigung auch an und sorgen damit für Abwechslung in der zuweilen absehbaren Entwicklung der Handlung.
Romy Fölck beschreibt in ihrem Roman „Das Licht in den Birken“ die zunehmende Freundschaft dreier sehr unterschiedlicher Figuren, die sich auf einem landwirtschaftlichen Anwesen zusammenfinden. Innerhalb kürzester Zeit bewältigen sie durch gegenseitige Unterstützung die größten Schwierigkeiten. Wer einen Feel-Good-Roman sucht ist hier richtig.

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Veröffentlicht am 03.05.2024

Nette Unterhaltung, konnte mich aber nicht ganz überzeugen

An Optimist's Guide to Heartbreak
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Die Aufmachung des Romans „An Optimist`s Guide to Heartbreak“ der US-amerikanischen Autorin Jennifer Hartmann ist ein Hingucker. Die zerfallenden Blüten weisen auf den Aspekt der Geschichte hin, dass Leben ...

Die Aufmachung des Romans „An Optimist`s Guide to Heartbreak“ der US-amerikanischen Autorin Jennifer Hartmann ist ein Hingucker. Die zerfallenden Blüten weisen auf den Aspekt der Geschichte hin, dass Leben vergänglich ist. Die beiden Hauptfiguren haben es bereits mehrfach schmerzlich erfahren, dass sie eine geliebte Person verloren haben. Die 22-jährige Lucy Hope und der etwas mehr als zwei Jahre ältere Callahan Bishop, kurz Cal gerufen, waren früher Nachbarn und Besties. Auch Cals Schwester Emma gehörte dazu. Doch dann ist etwas geschehen, was ihre Familien dazu gebracht hat, wegzuziehen. Die Schrift auf dem Farbschnitt nimmt Anspielung auf das Tagebuch von Emma, das Lucy in deren damaligem zuhause findet, nachdem sie das Haus, zehn Jahre nach dem Wegzug der Bishops mit geerbtem Geld gekauft hat.
In der Geschichte stellt Jennifer Hartmann der Optimistin Lucy den meist mürrischen Cal gegenüber. Beide sind gutaussehend und Single. Lucy hat sich dazu entschlossen, selbständiger zu werden. Der erste Schritt dazu war der Hauskauf, der zweite soll nun eine Anstellung sein, die sie in der Werkstatt von Cal am Empfang findet. Nebenbei spielt sie jede Woche eine kurze Session in einer Weinbar. Der Schreibstil der Autorin ist leicht lesbar. Bis fast zum Ende fungiert Lucy als Ich-Erzählerin, wodurch ihre Gefühle deutlich werden: ihre anhaltende Trauer, aber auch die Freude über vergangene schöne Erfahrungen und ihre Liebe zur Musik und zu ihren Hunden. Es geschieht häufiger, dass sie sich unüberlegt äußert und dadurch eine ungewollte Reaktion bei der mit ihr kommunizierenden Person hervorruft. Sie trägt ein dunkles Geheimnis mit sich und hat die Vorstellungen zu ihrer Zukunft daran angepasst. Die Autorin lässt Lucy auf eine Fortsetzung der alten Freundschaft zu Cal hoffen und beschreibt das in ihrer Protagonisten erwachende, immer stärkere tiefe Empfinden, welches nicht sein soll.
Ich empfand den Roman als konstruiert, was allerdings für hintergründige Spannung in Bezug auf das Liebesverhältnis der beiden Hauptfiguren sorgt. Einiges konnte ich nicht nachvollziehen zum Beispiel, dass das alte Haus in kurzer Zeit renoviert ist. Eine wichtige Reparatur erledigt sich in wenigen Tagen, wozu es reicht, dass Lucys Onkel als Bauunternehmer tätig wird, Geld scheint keine Rolle zu spielen, doch es erfüllt den Zweck, dass Lucy eine andere Bleiben finden muss. Für mich blieb im Dunkeln, wieso Lucy ohne jeden beruflichen Abschluss und ohne Erfahrung Büroarbeiten nach kurzer Einweisung erledigen kann. Auch hat es sich mir nicht erschlossen, warum plötzlich an einem Sonntag eine Inventur erfolgen sollte. Cal war mir als Figur von Beginn an unsympathisch mit seiner schroffen Art, die Lucy ihm ein ums andere Mal verzeiht, was ich als seltsam empfand.
„An Optimist`s Guide to Heartbreak“ ist ein netter Roman aus dem New-Adult-Genre. Es sorgt für ein paar unterhaltsame Stunden und punktet mit einem dramatischen Szenario, konnte mich durch die Figurengestaltung und deren Miteinander aber nicht vollständig überzeugen.

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Veröffentlicht am 21.02.2024

Unterhaltsame Geschichte mit eigenartigem Protagonisten

Heinz Labensky - und seine Sicht auf die Dinge
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Nachdem er einen dubiosen Brief erhalten hat, beschließt der 79-jährige Heinz Labensky spontan, sich auf die Reise vom Seniorenheim in Erfurt, in dem er lebt, nach Warnemünde zu begeben. In ihrem Roman ...

Nachdem er einen dubiosen Brief erhalten hat, beschließt der 79-jährige Heinz Labensky spontan, sich auf die Reise vom Seniorenheim in Erfurt, in dem er lebt, nach Warnemünde zu begeben. In ihrem Roman „Heinz Labensky – und seine Sicht auf die Dinge“ beschreiben Anja und Michael Tsokos die lange Fahrt ihres Protagonisten mit einem Flixbus an sein gewünschtes Ziel. Der titelgebenden Figur bleibt dabei genügend Zeit, sich an sein bisheriges Leben zu erinnern und dieses wechselnden Mitreisenden zu erzählen. Der erhaltene Brief hat Heinz Labensky von der Tochter seiner Jugendliebe Rita Warnitzke erhalten. Darin berichtet sie ihm, dass in einer Berliner Klärgrube die sterblichen Überreste einer Frau gefunden wurden, die eventuell ihre 1975 verschwundene Mutter sein könnte.
Zu Beginn seiner Reise erinnert der Protagonist sich an die Zeit, in der Rita in das bäuerliche Dorf in Brandenburg zog, in dem er zusammen mit seiner Mutter wohnte. Beide werden sie im Ort zu Außenseitern, weil Rita das Kind eines Seitensprungs ihrer verstorbenen Mutter ist und weil Heinz als schulbildungsunfähig mit elf Jahren aus der Grundschule entlassen wird. Als Rita nach ihrem Schulabschluss ein Stipendium an der Kunsthochschule in Berlin wahrnimmt, trennen sich vorläufig ihre Wege, doch einige Jahre später reist Heinz auf der Suche nach ihr nach Berlin und trifft sie dort zufällig in einer Eisbar. Er bleibt in ihrer Nähe, bevor sie eines Tages unangekündigt verschwindet.
Die persönlichen Erinnerungen von Heinz sind eng verbunden mit der Geschichte der DDR. Einige Male hat er als unbedeutende Randfigur den weiteren Verlauf der Historie beeinflusst. Jedes Mal ist er rein zufällig in die Geschehnisse hineingeschlittert. Dabei basieren die jeweiligen Begebenheiten, die Heinz erzählt, auf einem wahren Hintergrund. Das Ehepaar Tsokos lässt den Alltag in der DDR aufleben, indem sie unter anderem damals übliche Bezeichnungen verwenden, Errungenschaften einbinden und kulturelle Ereignisse beschreiben. Ich fand es interessant, dem Protagonisten auf seinem gedanklichen Weg durch die Vergangenheit zu folgen.
Allerdings fand ich, dass die Figur des Heinz nicht ganz zum gesteckten Rahmen des Romans passte. Immer wieder wird betont, dass der Protagonist geistige Schwächen besitzt, auch von sich selbst behauptet er das, doch seine Erinnerungen memoriert er ausschweifend und detailliert. Er kennt die Bedeutung von Abkürzungen aus der Soziokultur und erinnert sich an fremdländische Vor- und Zunamen, während er jedoch beispielsweise die Bedeutung des Begriffs provisorisch nicht kennt. Durchgehend ergab sich beim Lesen für mich dadurch eine unpassendes Bild der Figur zu den Schilderungen. Außerdem konnte ich mir nicht vorstellen, dass die beiden Kinder zu Beginn der Reise seinen exzessiven Ausführungen mit Aufmerksamkeit zuhörten. Die Figur des Heinz kam mir leider nicht nah.
Der Roman „Heinz Labensky – und seine Sicht auf die Dinge“ von Tsokos & Tsokos erzählt einige weniger beachtete, aber wichtige Begebenheiten der 1960er und 1970er Jahre in der DDR aus der ausschmückenden Sicht des Protagonisten, der sich auf die Suche nach dem Verbleib einer Freundin aus seinen Kinder- und jungen Jahren macht. Leider empfand ich den Charakter des Heinz als wenig realistisch. Ansonsten brachten die Geschehnisse mir einige Erinnerungen der Vergangenheit zurück.

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Veröffentlicht am 10.01.2024

Ruhige Literatur mit krimineller Handlung

Glutspur
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Nach ihrer erfolgreichen Kriminalromanreihe rund um die dänischen Ermittler Jeppe Körner und Anette Werner startet Katrine Engberg mit „Glutspur – Die Wurzeln des Schmerzes eine neue Serie mit persönlicherer ...

Nach ihrer erfolgreichen Kriminalromanreihe rund um die dänischen Ermittler Jeppe Körner und Anette Werner startet Katrine Engberg mit „Glutspur – Die Wurzeln des Schmerzes eine neue Serie mit persönlicherer Note. Auf dem Cover ist aufgedruckt, dass es sich bei der Geschichte um den ersten Fall für die Privatdetektivin Liv Jensen handelt. Der Verlag nennt kein Genre. Ich ordne die Erzählung als Roman mit krimineller Handlung ein. Während die Körner/Werner-Reihe elegant von Ulrich Sonnenberg übersetzt wurde, wirkt bei „Glutspur“ die Übertragung in Deutsche durch einen anderen Übersetzenden manchmal ungeschickt.

Die aus dem Norden Dänemarks stammende, ehemalige Polizistin Liv ist nicht die einzige Protagonistin. Hannah Leon, die Tochter des Vermieters ihrer neuen Wohnung in einer alten Villa in Kopenhagen, ist ebenfalls eine Hauptfigur. Sie ist Krisenpsychologin, hat sich aber beurlauben lassen, weil sie mit der Verarbeitung eines persönlichen Verlusts kämpft. Ein weiterer Teil der Handlung stellt den dritten Protagonisten Nima Asari in den Fokus. Er betreibt in dem der Villa vorgelagerten Haus eine Autowerkstatt und wird zum Verdächtigen in einem Mordfall. Liv wird von ihrem früheren Mentor die Bitte angetragen, Nachforschungen in einem Cold Case zu betreiben, die sie in ihre Heimat führen.

Katrine Engberg bringt die drei Todesfälle, alte wie neue, auf einen gemeinsamen Nenner, was ich recht konstruiert fand, aber sich von den Erklärungen her zusammenfügt. Doch bis es zu einer Verknüpfung der Verbindungen kommt, nimmt die Handlung einen eher gemächlichen Verlauf ohne Spannungszunahme. Die Autorin beschreibt das Umfeld, in dem die Protagonisten agieren, detailliert, so dass ich mir diese als Leserin gut vorstellen konnte. Ihre Figuren verfügen über einen interessanten Hintergrund, wobei es darin einige Lücken gibt, die sicherlich in den beiden vorgesehenen Folgebänden gefüllt werden. Allerdings sympathisierte ich mit keiner von ihnen und die Handlung konnte mich leider nicht richtig packen. In mehreren Einschüben verbindet Katrine Engberg die Romanhandlung mit Ereignissen, die auf wahren Begebenheiten basieren, die ihre Großeltern im Zweiten Weltkrieg erlebt haben, hier aber nur eine Nebenrolle spielen.

Rassismus, Klimakrise, mentale Gesundheit und Antisemitismus sind die großen und wichtigen Themen, die Katrine Engberg in ihrem Buch unterhaltsam verarbeitet. Sie bleibt ihrem Erzählstil treu, aber die Handlung ist ruhiger und weniger spannend als in ihrer erste Reihe mit den Ermittelnden Körner und Werner. Anhand der Inhaltsangabe des nächsten Bands werde ich entscheiden, ob diese mich so anspricht, dass ich weiterlesen möchte.

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