Kaum sind die Deathbusters besiegt und die Erde gerettet, müssen die Sailorkriegerinnen auch schon gegen die nächsten Feinde, den Death Moon Circus, kämpfen. Da bleibt kaum ein Moment Zeit um durchzuatmen. ...
Kaum sind die Deathbusters besiegt und die Erde gerettet, müssen die Sailorkriegerinnen auch schon gegen die nächsten Feinde, den Death Moon Circus, kämpfen. Da bleibt kaum ein Moment Zeit um durchzuatmen. Und wer ist dieser Pegasus, der nach einer "Holden Maid" sucht?
Fazit: In diesem Band gibt es jede Mange Action und kaum ein Moment der Ruhe. Aber als die drei Sailorkriegerinnen des äußeren Sonnensystems sich entscheiden, sich um die kleine wiedergeborene Hotaru zu kümmern und ein neues Leben zu beginnen, bleiben die 5 Freundinnen und Chibiusa allein zurück um sich der neuen Gefahr zu stellen. Ich habe auch sehr mit Mamoru gelitten. Ich hoffe die Gefahr ist bald gebannt...
Ich habe mich riesig darauf gefreut, dass das Abenteuer nun endlich weitergeht. Sailor Uranus, Sailor Neptun und Sailor Pluto bekommen als die Sailorkriegerinnen des äußeren Sonnensystems jetzt auch mehr ...
Ich habe mich riesig darauf gefreut, dass das Abenteuer nun endlich weitergeht. Sailor Uranus, Sailor Neptun und Sailor Pluto bekommen als die Sailorkriegerinnen des äußeren Sonnensystems jetzt auch mehr Raum in der Geschichte. Der Kampf gegen die Deathbusters spitzt sich zu. Und welche Rolle wird wohl Sailor Saturn in der entscheidenden Schlacht spielen?
Fazit: Ich habe die Geschichte um Chibiusa und Hotaru schon immer geliebt. Egal welches Schicksal auf Hotaru zu warten scheint, die kleine Chibiusa ist die Freundin für sie, die sie noch nie hatte. Die drei Sailorkriegerinnen des äußeren Sonnensystems kommen zwar momentan noch echt überheblich rüber, aber ich bin optimistisch, dass sich das bald ändern wird.
Im zweiten Teil der KaDeWe-Dilogie von Marie Lacrosse treffen wir auch wieder auf die beiden weiblichen Protagonistinnen Rieke und Judith. Ein paar Jahre älter nehmen Sie uns auch hier wieder mit durch ...
Im zweiten Teil der KaDeWe-Dilogie von Marie Lacrosse treffen wir auch wieder auf die beiden weiblichen Protagonistinnen Rieke und Judith. Ein paar Jahre älter nehmen Sie uns auch hier wieder mit durch die Höhen und Tiefen in ihrem Leben. Jedoch immer noch verbunden in inniger Freundschaft. Zwei Frauen, deren Leben nicht unterschiedlicher sein könnte.
Rieke weiß sich auch nach dem Verkauf des KaDeWe in ihrer Position als Aufsichtsdame zu behaupten, auch wenn es nicht immer einfach ist in einer Welt in der nur Macht zählt. Privat scheint sie mit Peter ihr Glück gefunden zu haben, auch wenn ihr zum vollkommenen Glück noch etwas fehlt.
Judith konnte, nach ihrer Promotion die ersten wissenschaftlichen Erfolge feiern und geht in ihrer Arbeit in Gänze auf. Privat scheint es nicht so recht bei ihr zu funktionieren. In einer Beziehung mit Martin Tietz, dem neuen Eigner des KaDeWe, scheint sie nicht richtig anzukommen. Sie stellt selbst die Beziehung und ihr Leben immer wieder in Frage, bis das Schicksal ihr den richtigen Weg weist...
Fazit: Auch der zweite Teil des "KaDeWe" hat es geschafft mich von Anfang an zu begeistern. Auch wenn ihr das KaDeWe nur noch eine Nebenrolle spielt, dienst es doch perfekt um den Wandel der Geschichte zur Zeit der goldenen Zwanziger bis zur Machtergreifung durch die Nazis darzustellen. Und wie immer ist die Geschichte perfekt historisch recherchiert. Auch wenn mich die über 700 Seiten zunächst ein wenig abgeschreckt haben, habe ich es nicht bereut es gelesen zu haben. Ich konnte das Buch nir schwer aus der Hand legen.
Ich finde es schade, dass die Geschichte von Rieke und Judith nun zu Ende geht, aber ich freue mich schon darauf, bald wieder von der Autorin zu lesen.
Emilia, hat eine besondere Verbindung zur Musik und spürt sie wo sie geht und steht. Und als sie Paul kennenlernt verändert sich ihr Schicksal.
Ein Schicksal, dass bis weit in die Gegenwart zu reichen ...
Emilia, hat eine besondere Verbindung zur Musik und spürt sie wo sie geht und steht. Und als sie Paul kennenlernt verändert sich ihr Schicksal.
Ein Schicksal, dass bis weit in die Gegenwart zu reichen scheint. Elodie, die seiner Zeit in der Villa Winter, einer der renommiertesten Musikakademien, ihre Ausbildung macht, spürt immer schon etwas besonderes zwischen den Wänden, des Hauses, dass durch ihre beiden Großmütter geleitet wird. Doch welches Geheimnis sich zwischen den Wänden versteckt, hätte sie nie zu träumen gewagt. Als sie sich mit dem charmanten Schauspieler Charlie auf die Suche macht, wird ihr die Vergangenheit fasst zum Verhängnis...
Fazit: Der Roman hat mich tief berührt und die Geschichte hat mich in den Bann gezogen. Die Charaktere sind liebevoll und detailreich ausgearbeitet. Alle Figuren habe ich schnell ins Herz geschlossen. Ich habe mit ihn gelitten, mich mit ihnen gefreut, mich mit ihnen verliebt!
Eine ganz besondere Stimmung umgibt die beiden Geschichten um die beiden Protagonistinnen Emilia und Elodie, die sich am Ende auf wunderbare Weise zusammenfinden. Die Autorin versteht es einen mit Leichtigkeit in die Geschichte zu ziehen und zu begeistern, dass man das Buch nicht zur Seite legen will.
Anett Diell ist eine tolle Autorin, von der ich in Zukunft definitiv mehr lesen möchte.
Ich habe die Leserunde zu „Im Takt ihrer Träume“ von Arabella Meran auf Lovelybooks entdeckt und da war für mich sofort klar, dieses Buch muss ich haben. Danke für das Rezensionsexemplar.
Das Cover hat ...
Ich habe die Leserunde zu „Im Takt ihrer Träume“ von Arabella Meran auf Lovelybooks entdeckt und da war für mich sofort klar, dieses Buch muss ich haben. Danke für das Rezensionsexemplar.
Das Cover hat mich sofort auf eine Reise an meinen Herzensort Wien entführt und so ging es dann auch in Geschichte weiter. Ich habe es geliebt, mit Johanna durch Wien zu laufen und fieberte an jeden Tag mit ihr. Das Johanna dazu greift, sich als Mann zu verkleiden und so ihren Weg an die Wiener Staatsoper zu gehen, ist schon geschickt. Aber wo soll dass hinführen?
Sie kämpft mit den Hürden, ihre Fassade als Mann aufrecht zu erhalten. Unter den Blicken ihrer Hauswirtin wird dies zu einer Herausforderung. Und so weiht sie ihre Mitbewohnerin Dana ein, die ihr helfen kann.
In der Oper fasst Johann(a) Fuß, kann auch vor Publikum ihre ersten Erfolge feiern und bekommt auch immer mehr Aufmerksamkeit von ihren Kollegen. Doch was ist das mit Eduardo Breuer... Er lädt sie einem gemeinsamen Ausflug in den Prater ein und versetzt sie dann. Als sie dann zu ihm aufbricht um ihn zur Rede zu stellen, verläuft dieses Aufeinandertreffen alles andere als geplant. Nach der Liebesnacht bemerkt sie bald dass sie schwanger ist und muss geplagt, von der Ungewissheit, was ihr die Zukunft bringen wird, eine Entscheidung treffen...
Fazit: Die lebendige Art der Autorin hat mich sofort in die Geschichte gezogen. Alles in allem war es eine schöne und unterhaltsame Geschichte. Ich muss aber sagen, dass ich nicht unbedingt alle Handlungsentwicklungen so in Gänze nachvollziehen konnte. Zum Beispiel hätte ich erwartet, dass Johanna mehr für ihr Recht als Dirigentin an der Wiener Staatsoper kämpft, wie es ihr auch Eduardo nahegelegt hatte. Aber ich wünsche ihr, dass sie ihr vollkommenes Glück am Ende gefunden hat...
Servus Wien, ich freu mich schon wieder auf dich...