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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.02.2017

Das Gute-Laune-Kochbuch

Shaking Salad Low Carb
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Fee zum Inhalt

Shaking Salad für alle Gelegenheiten und dazu noch mit wenig Kalorien. Zum Abnehmen und Genießen.

Fees Meinung

Nachdem ich bei Vorablesen eine Leseprobe bekam, war ich so davon überzeugt, ...

Fee zum Inhalt

Shaking Salad für alle Gelegenheiten und dazu noch mit wenig Kalorien. Zum Abnehmen und Genießen.

Fees Meinung

Nachdem ich bei Vorablesen eine Leseprobe bekam, war ich so davon überzeugt, dass ich mir das Buch unbedingt besorgen musste. Das Rezeptbuch ist liebevollst mit Bildern bestückt. Man kann sich die Gerichte schon so vorstellen. Mein Mann fährt voll auf die Süßen Sachen ab. Und ich finde es zum Beispiel toll, dass hier Chips selbst gemacht werden. Es ist total einfach und lecker.

Nur manchmal gibt’s total exotische Zutaten, wie zum Beispiel Reisessig, Sojamehl, Pecorino, Chioggia-Rübe, Kapernbeeren, Low-Carb-geeigneter Holunderkompott, Mungobohnen, Butternusskürbis, Sumach, Mandelöl, Kalamata-Oliven, Misopaste, Konjaknudeln, Wasabipaste, Quinoa, Birkenzucker, uvam.

Einiges kenne ich ja, allerdings weiß ich deshalb schon, dass man genau diese Zutaten hier nicht bekommt. Wir wohnen zwar in einer Stadt, aber einen Exotenladen gibt es nicht.

Allerdings sind es nur geschätzte 50 % der Rezepte, die so exotische Sachen verlangen und da vieles mit Reisessig gemacht wird, lohnt sich zumindest diese Anschaffung. Einiges kann man auch durch „normale“ Sachen ersetzen wie zum Beispiel statt Mandelöl (was ich bisher für meinen Körper genommen habe und da denk ich, das ist sicher nichts für meinen Salat) einfach Olivenöl nehmen.

Auch die Autorin lernt man gleich kennen, denn sie ist vielfach bebildert, auch mal mit einem Kind. Sie scheint glücklich zu sein und strahlt auf jedem Bild. Na ja, schließlich hat sie auch 2 tolle Kochbücher rausgebracht und vielleicht macht ja ihre Küche glücklich und schlank. Da ich nicht alles ausprobiert habe und diese Gerichte nur ab und zu mache, erstmal nur zum Probieren, kann ich letzteres leider nicht bestätigen.

Mein Mann empfiehlt dieses Rezept: Trauben mit Löffelbiskuits und Schokosauce. Mein Lieblingsrezept wäre Nürnberger Bratwürstchen mit weißen Bohnen, wäre ich nicht auf die fleischlose Kost umgestiegen. Aber die Bohnen, lecker Ei und Chips sind auch sooooooo total lecker. Das Fleisch isst dann gerne mein Göttergatte. Exotisch lecker ist auch Falafeln mit Bulgur Salat. Mjammi. Es gibt noch ein Gericht, das ich als exotisch lecker betrachte, weil da violette Kartoffeln und Granatäpfel drin sind. Allerdings verzichte ich bei „Zweierlei Kartoffeln mit Speckdressing, Feldsalat und Haselnüssen“ auf den Speck.

Fees Fazit

Schon alleine das Durchblättern in diesem Kochbuch macht gute Laune. Aber man sollte das entweder satt machen oder wenn einem nachher ein Gericht winkt, das man nicht selber kochen muss, denn man bekommt Appetit. Ein sehr zu empfehlendes Kochbuch.

Veröffentlicht am 09.02.2017

*Ein Regionalkrimi mit vielen liebenswerten Charakteren*

Spreewaldtod (Ein-Fall-für-Klaudia-Wagner 2)
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Fee erzählt vom Inhalt
Klaudia Wagner, noch nicht ganz genesen vom ersten Fall, muss in einem Mordfall recherchieren. Ein Erntehelfer aus Rumänien ist das Opfer. Blöde nur, dass sie mit Demel zusammen ...

Fee erzählt vom Inhalt
Klaudia Wagner, noch nicht ganz genesen vom ersten Fall, muss in einem Mordfall recherchieren. Ein Erntehelfer aus Rumänien ist das Opfer. Blöde nur, dass sie mit Demel zusammen arbeiten muss, mit dem sie sich so gar nicht versteht. Und dann geschieht noch ein weiterer Mord.

Fees Meinung
Es ist eine ganz einfache, plausible Geschichte, die sehr spannend erzählt wird. Mir wurde nie langweilig und es fiel mir schwer, das Buch zur Seite legen und Pausen zu machen. Der Krimi war nicht wirklich immer gleich zu durchschauen, was ihn zusätzlich spannend machte. Aber auch so, der Erzählstil gefiel mir sehr gut. Die Geschichte hat sehr viel Lokalkolorit und man hat während und danach immer kleine Gurkengelüste. Schön fand ich die vielen Charaktere, die man sich meistens gut merken kann und in die man sich gut reinversetzen kann. Besonders Frau Nowak lies mich mitleiden und ich mochte ihren Charakter sehr, auch hat er mich einige Male zum Schmunzeln verführt. Sie ist eine „Altlast“ aus dem ersten Fall. Aber auch Klaudia Wagner und ihr „Wohnumfeld“ sind sehr liebenswert und man leidet unwillkürlich mit. Auch wenn man Spreewaldgrab nicht gelesen hat, kann man diesen Regionalkrimi lesen. Hat man aber den durch, muss man unbedingt Teil 1 lesen und wartet ungeduldig auf Teil 3, weil irgendwie sind da doch noch ein paar klizzekleine Fragen offen und man möchte wissen, wie es weitergeht.

Fees Fazit
Christiane Dieckerhoff macht einen süchtig nach den Regionalkrimis mit Klaudia Wagner. Sehr empfehlenswert.

Veröffentlicht am 27.01.2024

Das Buch ist unterhaltsam, amüsant und hilfreich

Das Leben ist zu kurz für diesen Scheiß
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Ich wusste nicht so genau, auf was ich mich bei dem Buch einlasse, aber ich hab ja schon einige Bücher der Art gelesen. Erst mal gibt es Lea Blumenthal in dem Buch, also ich bin nicht sicher, ob das ein ...


Ich wusste nicht so genau, auf was ich mich bei dem Buch einlasse, aber ich hab ja schon einige Bücher der Art gelesen. Erst mal gibt es Lea Blumenthal in dem Buch, also ich bin nicht sicher, ob das ein Pseudonym ist und wie autobiografisch die Geschichten im Buch sind, aber ich vermute mal, alles ist so angepasst, dass es passt. Ich hab den Eindruck, dass ich schon einiges von der Autorin gelesen habe. Teilweise war das Buch amüsant und nie kam der erhobene Zeigefinger, so dass man sich dem unterhaltsamen Schreibstil hingeben konnte. Das Buch erzählt Geschichten von Vorsätzen und Umsetzungen oder nicht Umsetzungen und dass es in der Gruppe leichter geht, als alleine.

Warum wohne ich nicht in dem 30 Euro Regenhaus? Also das fand ich ja mal drastisch, aber ich vermute, es traf keinen Armen!

Ich muss mich bemühen, das Buch „Amazon-Rezi-gerecht“ zu schreiben, sonst wird mir wieder einiges negative unterstellt und die Rezi nicht sichtbar gemacht und einfach gelöscht, was ich hochgeladen habe. Denn Scheiss ist ganz sicher wieder ein Wort, das auf dem Index steht.

Es gibt dann auch noch andere Leute im Buch. Praktisch ist, dass Leas Freundin Tina Psychologin gibt, und ihr Ratschläge gibt, die teilweise sogar nützlich sind.

Ja, und Aufstehen vor 9 äh, am liebsten 10 ist wirklich Körperverletzung. Ich wäre deutlich besser gewesen in der Schule, wenn ich nicht schon um halb sieben hätte aufstehen müssen. Leider funktionieren bei mir Sachen wie Visionsboards nicht. Und andere Sachen haben auf Dauer auch nicht funktioniert. Ich lese zu viele Bücher, denn ich kannte einiges im Buch, aber ich hab ja gelesen/herausgelesen, man sollte es lockerer nehmen.

Mir gefallen auch die Vorschläge oder die eingerahmten Sachen, die meinen, es geht in der Gruppe besser, das ist mit mir leider nicht durchführbar.

Das Cover ist schön und passend, und am liebsten mag ich das Faultier zu jedem Kapitel Anfang. Es sagt mir, man muss nicht, aber man kann. Denn Druck nutzt nix und macht nur krank.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Wenn das Ziel nicht so überlebenswichtig ist und man sich nicht stressen lassen will, ist man bei diesem Buch richtig. Ich mag es.



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Veröffentlicht am 11.01.2024

Das Cover vom Weltbildverlag ist viel schöner und hat wenigstens was mit der Geschichte zu tun

Der Weihnachtsdieb
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Mary und Carol Higgings Clark Der Weihnachtsdieb Weltbild 2005

Der Betrüger Packy Noonan wurde aus dem Gefängnis entlassen. Er muss sich aber an die Bewährungsauflagen halten. Sein Plan ist aber, die ...

Mary und Carol Higgings Clark Der Weihnachtsdieb Weltbild 2005

Der Betrüger Packy Noonan wurde aus dem Gefängnis entlassen. Er muss sich aber an die Bewährungsauflagen halten. Sein Plan ist aber, die Diamanten zu holen und sich nach Brasilien in die Sonne abzusetzen. Detektivin Regan Reilly, ihre Freunde und natürlich Opal, ein Betrugsopfer, wollen das verhindern.

Die Charaktere sind sehr skurril, man kann sie sich gut vorstellen und muss des öfteren schmunzeln. Der Krimi ist absehbar, man weiß, wer, wieso, wann und so, nur nicht, wie es verhindert wird. Es passieren so viele Sachen, dass einfach alles zusammen passt und man viel Spaß beim Lesen hat. Da es um einen Tannenbaum geht, der in New York aufgestellt werden soll. DER Tannenbaum, denn alle Welt sieht und „das Volk“ auch will, ist natürlich alles auf den Beinen um ihn wieder zu finden.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Eine wirklich nette, skurille Geschichte, die man auch öfters lesen kann. 4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 15.10.2023

Ein mysteriöses Testament

Vermächtnis einer Fremden
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Alexander Köhl Vermächtnis einer Fremden Grafit by Emons 2023


Tom Berger, ein Biograf, Ex-Polizist und Berliner wird von einer „Fremden“ Erbschaft überrascht. Er kennt die beerbte Flora Meininger nicht ...

Alexander Köhl Vermächtnis einer Fremden Grafit by Emons 2023


Tom Berger, ein Biograf, Ex-Polizist und Berliner wird von einer „Fremden“ Erbschaft überrascht. Er kennt die beerbte Flora Meininger nicht und ermittelt. Berger fährt nach Südtirol und fliegt nach Mallorca, wobei er sich auf der Insel nur durch einen Trick retten kann.

Das Buch ist vielschichtig und aus mehreren Perspektiven geschrieben. Zum Einen aus der Sicht von Flora Meininger, die im Koma liegt, zum anderen von Hauptakteur Tom Berger und außerdem von Manfred Lehmann. Letzterer hat mich total irritiert, denn ich kenne den Namen als Sprecher und Schauspieler und jedes Mal wenn er ins Spiel kam, musste ich pausieren. Dazu kamen noch einige Längen. Zudem gab es sehr viele Spuren, Namen, Personen, von denen erzählt wurde, bis sie dann die „eine“ Geschichte ergaben. Alles in Allem gut verflochten, wenn auch einige Zweige etwas störrisch waren.

Dass die „Mutter“ von Tom Berger, die im Altenheim lebt, dicht macht, kann ich verstehen und der Kontaktabbruch war folgerichtig, auch wenn es Tom ein bisschen genervt und vielleicht weh getan hat. Die Protagonisten wurden gut gezeichnet, so dass ich mir die meisten gut vorstellen konnte. Die beiden Flüchtenden mochte ich irgendwie am Liebsten und die Südtirolerin war besonders authentisch.

Für mich war das eigentlich kein Kriminalroman, eher ein Roman, denn dafür einen Krimi gab es zu wenig Spannung. Einiges konnte ich mir auch zusammenreimen. Ein bitterböses-düsteres Kapitel waren die Vorkommnisse der DDR-Geschichte. Es war auch wirklich manchmal nebulös, durch die vielen verschiedenen Erlebnisse, die eine zusammen eine Geschichte gaben, aber ich fand es jetzt nicht emotional geschrieben. Halt ein Dramen-Krimi, wenn man es so möchte.

Vom Cover her – da bin ich ehrlich – hätte ich das Buch nie gekauft, auch nicht aus dem Bücherschrank genommen. Das Cover passt zwar gut zum Buch und der Rückentext fällt in mein Beuteschema.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ein erst mysteriöser Dramen-Krimi, wo die vielen Fäden zu einem ganzen gesponnen werden. Durchaus interessant, mit einem bitterbösen, düsteren Kapitel der DDR-Vergangenheit. Sehr empfehlenswert.

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