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Veröffentlicht am 15.09.2018

für mich leider ein Reinfall

Emily Bones
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Bei diesem Buch habe ich mich eindeutig vom Cover anlocken lassen. Ohne vorher den Autor oder Klappentext zu kennen, zog mich die Vorderseite magisch an. Denn seien wir mal ehrlich, es sieht doch einfach ...

Bei diesem Buch habe ich mich eindeutig vom Cover anlocken lassen. Ohne vorher den Autor oder Klappentext zu kennen, zog mich die Vorderseite magisch an. Denn seien wir mal ehrlich, es sieht doch einfach nur mega aus, oder? Erst danach widmete ich mich den Inhalt. Es war nicht das erste Buch was ich von Gesa Schwartz gelesen hatte, dennoch das erste mit so einer jungen Protagonistin. Der Klappentext klang sehr vielversprechend, daher freute ich mich auf eine schaurig schöne Geschichte.

Nur beim lesen kam dann das böse Erwachen. Leider konnte ich mich so gar nicht mit der Geschichte anfreunden, welche aus der Sicht der Hauptprotagonistin Emily erzählt wurde. Das Setting und die Grundidee fand ich wirklich gut. Das schafft einen düstere und schaurige Atmosphäre.Aber der ausschweifende Schreibstil hat das positive schnell in die Ecke gedrängt. Mir war es manchmal einfach zu viel der Beschreibungen. Versteht mich nicht falsch, der Schreibstil ermöglicht eine bildhafte Darstellung der Szenen und Charaktere, aber leider auf zu vielen Seiten ausgedehnt. Daher zog es sich für mich einfach nur in die Länge und nahm mir die Lust am lesen und jegliche Spannung.

Sowas ist mir noch nie passiert, aber dieses Mal erfand ich es einfach als „nervig“. Dazu kam noch, dass ich die Nebencharaktere, wie z.B. der Irrwicht Cosimo oder der Vampir Balthasar, interessanter afnd als Emily selbst. Beim Lesen hatte ich ständig das Gefühl, nicht über eine 13 Jährige zu lesen. Sie war ziemlich taff und weiß was sie will. Und das war der zweite Störfaktor in dieser Geschichte. Sie wirkte viel reifer, gefasster als ein Mädel von 13 Jahren. Ich hätte eher erwartet, dass sie mehrmals die Nerven verliert und sich mal wie ein Kind verhält, aber dem war nicht so.

Das Buch ist nicht schlecht. Zwischendurch gab es auch Momente die wirklich interessant, spannend und emitional waren. Aber mich persönlich konnte es nicht überzeugen.

„Emily Bones - Die Stadt der Geister“ war leider für mich nicht das richtige Buch. Ich wurde mit der Protagonistin leider nicht warm, außerdem erfand ich den Schreibstil der Autorin manchmal sehr detailreich, was mir die Lust am Lesen nahm und leider auch die Spannung reduzierte.
Die Grundidee und schaurige Atmosphäre erfand ich wiederum als sehr gelungen.

Lasst euch bitte nicht von meiner Rezension abschrecken. Geschmäcker sind verschieden, es gibt sehr viele die Emily wirklich mochten. Nur für mich war die Geschichte leider nix.

Veröffentlicht am 19.08.2018

Gute Grundidee aber nicht gut umgesetzt

Dating you, hating you - Hoffnungslos verliebt
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Das Autorinnen Duo Christina Lauren zählt zu meinen Lieblingsautorinnen. Ihre Beautiful und Wild Reihe habe ich verschlungen und geliebt. Daher stand es außer Frage, dass ich auch ihr neues Werk Dating ...

Das Autorinnen Duo Christina Lauren zählt zu meinen Lieblingsautorinnen. Ihre Beautiful und Wild Reihe habe ich verschlungen und geliebt. Daher stand es außer Frage, dass ich auch ihr neues Werk Dating you, hating you lesen würde.
Das Cover finde ich sehr nett anzusehen. Es ist ein anderes Design als ihre Bücher davor. Aber dennoch passend.
Der Schreibstil war sehr flüssig und leicht, aber auch hier etwas anders als ihre anderen Geschichten. Hier fehlte mir leider ein wenig der Pepp.
Erzählt wird die Story aus der Sicht von Carter und Evie, was uns einen guten Eindruck über die Gefühle und Gedanken der beiden gibt.

Evie und Carter treffen sich „zufällig“ auf einer Hallooweenparty und beide sind als Charaktere aus Harry Potter verkleidet. Vom ersten Augenblick an sind sie sich symphatisch. Das beide sich anziehend finden, spührt man spätestens beim ersten Date und ihrer ersten gemeinsamen Nacht. Beide sind hin und weg voneinander - bis zu dem Moment als sie eines morgens ins Büro gehen und feststellen müssen, dass ihre Firmen fusionieren und sie damit zu Kollegen werden. Und es kommt noch schlimmer! Carter und Evie sind sehr gute Agenten und die besten in ihrer Firma- doch in der neuen ist für ihre Position nur eine Stelle frei. Schlagartig werden aus Verliebten Konkurrenten. Für beide beginnt ein Kampf zwischen „Wir schaffen das als Paar“ und „ich kriege den Job, komme was wolle“. Da sind Probleme vorprogrammiert.

Evie ist gut in ihrem Job als Schauspielagentin. Dennoch muss sie mehr tun als ihre männlichen Kollegen. Als Frau in einer wie es scheint Männerdomäne muss sie sich jeden Tag aufs neue Beweisen. Ein Fehler von ihr und dieser wird ihr dann ewig vorgehalten. Ihr Chef ist ein wahrer Tyrann der Evie täglich spüren lässt, dass sie eine Frau ist und lieber andere Tätigkeiten machen sollte. Aber Evie lässt sich nicht unterkriegen und zusammen mit ihrem Team und Freunden meistert sie jeden neuen Arbeitstag.

Carter scheint ein sehr charmanter und liebevoller junger Mann zu sein. In seinem Umfeld ist er der Single und so langsam sehnt er sich auch nach einer festen Partnershaft.
In seinem Job ist er sehr gut und nach der Fusion der beiden Firmen, wird er des öfteren vom Chef bevorzugt. Am Anfang merkt er das nicht, aber je länger er in Evies Nähe ist, desto wütender wird er , wenn der Chef sie benachtteiligt oder ihre Arbeit nicht würdigt.


Ich hatte mich wirklich sehr auf diese neue Geschichte gefreut, aber leider wurde ich nicht so richtig warm damit. Definitiv fehlte dieses besondere etwas in dem Schreibstil, dieses spritzige und freche. Bis zur Hälfte des Buches plätscherte die Geschichte nur so dahin. Es war kein Spannungsaufbau vorhanden und das machte die Sache wirklich zäh. Als dann die Konkurrenzsache zwischen den beiden anfing, dachte ich , dass es jetzt lustiger und interessanter werden würde. ABER lsutig waren die Streiche vielleicht, aber mehr als kindisch und sie wirken viel mehr als ein Zwang. Der eine macht etwas, daher MUSS jetzt etwas von mir kommen. Dadurch wurde es eher nervig als interessant. Auch Carters Verhalten war eher kidisch als erwachsen. Einmal hatte er regelrecht Angst und hat um jede Ecke darauf gewartet, das Evie ihn ein Streich spielt.
Auch die Beziehung zwischen den beiden war eher so ein „Nein wir dürfen nicht - Waffenstillstand- Jetzt bin ich mal wieder gemein und egoistisch und denke nur an meine Karriere- Waffenstillstand- Ich will dich - nein wir dürfen nicht..... und so weiter und so fort.
Irgendwann hatten sie dann keine Lust mehr auf dieses Hin und Her und gaben ihren Gefühlen nach.
Zum Schluss kommt noch ein ganz kleiner Dramapunkt, aber das konnte die Geschichte auch nicht mehr aufwerten.

„Dating you, Hating you“ war für mich leider nicht so erwartet wie gedacht. Die Geschichte plätscherte nur so dahin. Es fehlte eindeutig dieses gewisse etwas, was Christina Laurens Bücher für mich so reizend ausmachten.
Aber die Geschichte war an einigen Stellen einfach nur nervig. Vor allem das Verhalten von Carter und Evie. Das Buch war nicht komplett schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Was ich gut fand, war das Thema Gleichberechtigung im Job was neben bei mit angeschnitten wurde. Denn das ist ein Thema was wirklich aktuelle ist und leider noch viel zu häufig in unserer Gesellschaft auftritt. Auch die Streiche waren ganz nett.
Die Grundidee hinter der Story war gut aber an der Umsetzung haperte es.
Schade!

Veröffentlicht am 30.09.2017

etwas nettes für zwischendurch

Touchdown – Er will doch nur spielen
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Inhalt:

ände weg von heißen Sportlern! Das ist das Motto von Delilah Maddox. Doch Brody Easton, Superstar und Quarterback der New York Steel, ist auf den ersten Blick hingerissen von der neuen Reporterin ...

Inhalt:

ände weg von heißen Sportlern! Das ist das Motto von Delilah Maddox. Doch Brody Easton, Superstar und Quarterback der New York Steel, ist auf den ersten Blick hingerissen von der neuen Reporterin von WMBC Sports. Er weiß genau: Sie ist die Frau seines Lebens - auch wenn Delilah das ganz anders sieht. Aber Brody wäre nicht Brody, wenn er so einfach aufgeben würde -

Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und locker. Ich hatte keine Probleme der Story zu folgen. Erzählt wird das Ganze aus der Sicht von Brody und Delilah. Später kommt noch eine dritte Perspektive dazu, die aber meiner Meinung nach nicht nötig gewesen wäre.

Die Geschichte ist recht einfach gestrikt. Sportreporterin trifft auf heißen Quarterback. Beide sind in der Vergangengeit durch ein emotional trauriges Erlebnis geprägt worden. Delilah und Brody fühlen sich zueinander hingezogen, dass wird durch die neckischen Dialoge und der losen Zunge von Brady sehr deutlich. Sie versuchen es mit einander, aber ihre Vergangenheit holt sie ein und wird zum Problem in ihrer Beziehung.

Das ganze Buch ist zwar gut geschrieben, aber mir hat trotzdem irgendwas gefehlt. Es war für mich ein wenig emotionslos, also die Gefühle kamen für mich nicht so rüber. Letztendlich war es etwas nettes für zwischendurch.

Veröffentlicht am 21.09.2017

unnötiger 7.Teil

Royal Destiny
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Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und locker. Wie schon bei den anderen Bänden, hat man keine Probleme der Story zu folgen. Erzählt wird das Buch aus der Sicht von Belle, Smith, Clara, ...

Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und locker. Wie schon bei den anderen Bänden, hat man keine Probleme der Story zu folgen. Erzählt wird das Buch aus der Sicht von Belle, Smith, Clara, Alexander und Edward. Was auf Dauer ein bisschen verwirrend ist, da die Kapitel nicht nach den Charakteren gekennzeichnet wurden.

In den ersten Kapiteln erfährt der Leser, was bei den Pärchen so los ist. Leider ist hier nicht alles Gold was glänzt. Jedes Paar kämpft mit seinen eigenen Problemen, die eigentlich für den Leser nicht wirklich neu sind. Alexander will seine Familie vor allem üblem beschützen und achtet dabei nicht auf Claras Gefühle; Edward und David sind noch immer nicht verheiratet; Belle und Smith kämpfen mit der Vergangengeit.

Alles in allem ist es eine nette Geschichte, die in meinen Augen aber überflüssig war. Das Buch hatte nix spannendes und neues an sich, es zeigt dem Leser nur, wie die Charaktere sich weiter entwickelt haben und wie ihre Zukunft aussieht.

Veröffentlicht am 18.09.2017

leichte Story für zwischendurch

Fair Catch (Grand-Valley 1)
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Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und einfach. Durch witzige, freche Dialoge wird die Geschichte rund um Cooper und Whitney aufgelockert. Erzählt wird das Ganze aus der Sicht der Beiden, ...

Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und einfach. Durch witzige, freche Dialoge wird die Geschichte rund um Cooper und Whitney aufgelockert. Erzählt wird das Ganze aus der Sicht der Beiden, so konnte man sie noch besser kennenlernen. Denn Cooper als auch Whitney haben Probleme. Während Cooper sich nach und nach Whitney anvertraut, verschweigt sie ihm wichtige Dinge, und schadet somit die Beziehung.

Aber leider konnte mich die Story nicht ganz so überzeugen. Mir wurde schnell langweilig, so das ich das Buch erstmal zur Seite legen musste. Die Liebesgeschichte zwischen den Beiden ist sehr leicht und vorhersehbar. In der Handlung fehlte mir die Spannung und auch tiefer gehende Emotionen.

Letztendlich ist es eine leichte Story, mit Charme und Humor, für zwischendurch.