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Karolina_Hruskova

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.02.2024

(Un)Happy Place? - Eine fehlplatzierte Geschichte

Happy Place
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Das Cover und der Klappentext haben mich auf eine sommerliche RomCom mit viel Witz und Humor eingestimmt. Second Chance, viele unterschiedliche Charaktere auf einem Haufen, Sonnenschein und ein (klitzekleines) ...

Das Cover und der Klappentext haben mich auf eine sommerliche RomCom mit viel Witz und Humor eingestimmt. Second Chance, viele unterschiedliche Charaktere auf einem Haufen, Sonnenschein und ein (klitzekleines) Geheimnis, was den Beziehungsstatus betrifft? Count me in!

Und dann war ich nach dem Lesen doch ziemlich überrascht, denn meine Vorstellungen und die Geschichte hätten teilweise nicht weiter auseinandergehen können. Die Geschichte war alles andere als spritzig. Harriet und Wyn sind sehr unglücklich über ihre Trennung, deren Grund für mich absolut nicht greifbar war. Wieso trennt man sich überhaupt, wenn man als Expartner im Roman dann lange und intensive Liebesbekundungen immerzu wiederholt? Diese Basis macht das ganze Kernproblem des Romans schon unglaubwürdig und sehr trist. Auch die Freundschaften waren nur noch ein Abklatsch von früher und die Nebencharaktere eher schwach beleuchtet. Darüber hinaus fand viel Misskommunikation statt, was ich persönlich nicht sehr mag.

Viel rausgeholt haben dann wiederum die teils tiefen Gedankengänge, vor allem gegen Ende hin. Letztendlich glaube ich vor allem deshalb, dass die Geschichte in einem anderen Kontext viel mehr Potenzial gehabt hätte. Die Rahmenbedingungen haben nicht zu dem gepasst, was man als Leser*in unter dem Strich erhält - ein paar Mal Schmunzeln und ein Sommersetting machen für mich nämlich leider keine RomCom aus.

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Veröffentlicht am 11.01.2024

Der Schreibstil hat es gerettet

Like Fire We Burn
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Der zweite Teil der Winter-Dreams-Reihe lässt mich ganz schön zwiegespalten zurück.

Vor allem in den ersten Kapiteln hat mich Aria unglaublich genervt. Es wurde durchgehend nur gejammert und geheult. ...

Der zweite Teil der Winter-Dreams-Reihe lässt mich ganz schön zwiegespalten zurück.

Vor allem in den ersten Kapiteln hat mich Aria unglaublich genervt. Es wurde durchgehend nur gejammert und geheult. Sie war einfach unerträglich. Zumal sie kein bisschen Selbstwertgefühl oder Stolz gegenüber Wyatt gezeigt hat. Er hat sie während ihrer Beziehung betrogen, woraufhin sie Aspen verlassen hat. Nun ist sie zurück und ihre Gefühle füreinander scheinen nie wirklich verschwunden zu sein...

Persönlich hat es mich sehr gestört, wie mit Wyatts Betrug umgegangen wurde: jeder fand den "Ausrutscher" gar nicht so schlimm. Als Wyatt Aria schließlich ein großes Geheimnis anvertraut (und es ist wirklich erschreckend!), beschwichtigt sie ihn nur. Er hat echt derbe Mist gebaut. Aber vor allem ihre (Nicht-)Reaktion darauf hat mich regelrecht entsetzt.
Auch der Schluss des Romans war mir leider too much und zu künstlich.

Abgesehen davon muss ich aber auch sagen, dass Ayla Dades Schreibstil wieder viel rausgeholt hat. Trotz ihrer "Macken" fand ich z. B. Aria auch so cool dargestellt, dass ich mir oft gedacht habe, dass es toll wäre, sie als Freundin zu haben. Ich habe oft lachen müssen und mochte Ayla Dades Witz und Humor sehr. Ihre lockere Art zu schreiben hat zwar viele Punkte eingebracht, aber insgesamt konnte mich dieser Teil der Reihe leider nicht vollends überzeugen.

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Veröffentlicht am 31.03.2022

Eine gefühlvolle Erzählung von Freundschaft und Liebe

We don’t talk anymore
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Josephine und Archer verbindet eine ganz außergewöhnliche Freundschaft miteinander. Sie sind seit ihrer gemeinsamen Kindheit beste Freunde, vertrauen sich bedingungslos und bilden zusammen eine perfekte ...

Josephine und Archer verbindet eine ganz außergewöhnliche Freundschaft miteinander. Sie sind seit ihrer gemeinsamen Kindheit beste Freunde, vertrauen sich bedingungslos und bilden zusammen eine perfekte Einheit – ohne den jeweils anderen sind sie unvollständig. Sie sind unzertrennlich. Doch obwohl beide sogar die Exeter Academy besuchen, eine Schule für privilegierte Kinder, trennen Josephine und Archer auch Welten: Sie ist die Tochter reicher und erfolgreicher Eltern; er ist der Sohn der Hausangestellten. Ihre Freundschaft gerät schließlich ins Wanken, als sich beide eingestehen, dass sie sich ineinander verliebt haben. Um die Freundschaft allerdings nicht zu gefährden, verheimlichen sie ihre Gefühle voreinander – als Archer in einen dunklen Sog aus Geheimnissen gezogen wird, geht es jedoch um weit mehr als ihre Gefühle zueinander…

Wahrscheinlich handelte es sich bei dem Kauf des Buches bei mir um einen rein oberflächlichen Kauf, denn schaut euch nur das Cover an: Wie kann man es nicht haben wollen? Der große und mittig platzierte Fleck Farbe (ist es Wasserfarbe? Acrylfarbe?) gefällt mir in Kombination mit den goldenen Highlights sehr gut. Es strahlt Ruhe, aber auch Tiefe aus und bereitet meiner Meinung nach sehr gut auf den Roman vor.

Die Freundschaft zwischen Josephine und Archer fand ich wunderschön. Sie kennen einander in- und auswendig, verstehen sich auch ohne Worte und wissen, dass sie sich blindlings aufeinander verlassen können. Josephine und Archer gibt es nur im Doppelpack. Ihre innige und tiefe Freundschaft hat mich sehr berührt, genauso wie sie gegenseitig aufeinander aufgepasst haben. Dass sie sich ineinander verlieben, war also (für mich) nur eine Frage der Zeit. Allerdings war meine Zuneigung zu den beiden irgendwann abgeklungen.

Denn im Gegensatz zu ihrer Beziehung zueinander bin ich mit den beiden Hauptpersonen Josephine und Archer an sich nämlich nicht klargekommen. Josephine ist als Mauerblümchen beschreiben und dabei kam es mir auch noch so vor, als würde man sich bei ihr in dieser Hinsicht an jedem Klischee bedienen. Sie ist zaghaft, schwach, ängstlich, schüchtern, naiv und tritt nur in den Vordergrund, als sie als Klassenbeste (noch ein Klischee!) eine Rede halten muss. Als eine Entwicklung konnte ich das leider nicht wirklich wahrnehmen. Archer hingegen ist beliebt und gesellig und arbeitet hart für seine Zukunft. Doch als er in Bedrängnis gerät, handelt er kindisch – was für mich fast einen Rückschritt darstellt. Übrigens – dass Josephines „Freundinnen“, die Zwillinge Ophelia und Odette, als dumme Blondchen dargestellt werden und vor Klischees nur so strotzten, fand ich bedauerlich.

Auch das Setting war mir zu schwach aufgestellt. Die Geschichte, die zeitlich nur einige Wochen umfasst, hat keinerlei Dynamik erhalten; auf der anderen Seite verlieh es dem Ganzen aber auch eine entspannende und ruhige Geschwindigkeit. Entweder die einzelnen Szenen fanden auf dem Anwesen von Josephines Eltern statt, ein paar Mal diente die Schule als Schauplatz oder eine der vielen Partys, die (Achtung, auch hier wieder Klischees:) von verzogenen, reichen Mitschülern veranstaltet wurden. Auf mich hat es den Eindruck gemacht, als würde hier die Tiefe fehlen; stattdessen war mir die erzählte Geschichte wahrscheinlich dadurch noch seichter.

Ich finde es wirklich schade, dass es einige Punkte an dem Roman gibt, die mich die Geschichte von Josephine und Archer nicht wirklich genießen lassen konnten. Meiner Ansicht nach wäre über diese einmalige und besondere Freundschaft hinaus noch viel mehr Tiefgang möglich gewesen. Dennoch hat mich der Umgang zwischen Josephine und Archer bezaubert und ich wünsche den beiden wirklich ihr Happy End – was nach dem phänomenalen Cliffhanger am Ende des Romans vorerst schwierig sein wird. In We don’t talk anymore wird auf wunderbare Weise mit großen Emotionen umgegangen, die jedoch noch facettenreicher und breit gefächerter hätten gestaltet werden können.

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Veröffentlicht am 30.03.2022

Eine moderne Bonnie-und-Clyde-Geschichte

Infinity Plus One
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Bonnie Rae Shelby ist eine der erfolgreichsten Popsängerinnen Amerikas. Während sie das glamouröse Leben lebt, um das sie viele beneiden, kämpft sie jedoch mit ihrer Lebensmüdigkeit, bis sie sich letztendlich ...

Bonnie Rae Shelby ist eine der erfolgreichsten Popsängerinnen Amerikas. Während sie das glamouröse Leben lebt, um das sie viele beneiden, kämpft sie jedoch mit ihrer Lebensmüdigkeit, bis sie sich letztendlich auf einer Brücke wiederfindet, bereit zum Sprung. Nur Finn Clyde, der auf der Durchreise ist, sieht Bonnie auf der Brücke. In seinem Leben hat er sich immer auf Mathematik gestützt, die ihm nicht nur Sinn und Sicherheit gegeben, sondern ihm auch viel Ärger bereitet hat. Bonnie will springen – doch Finn hält sie ab. Und entgegen sämtlicher Vorhersehbarkeit und Wahrscheinlichkeiten beginnt das ungleiche Duo einen gemeinsamen Roadtrip, der jeder Logik und Berechenbarkeit zu trotzen scheint.

Um ehrlich zu sein, ist mir der Roman wegen des wunderschönen Covers in der Buchhandlung aufgefallen und wahrscheinlich nur deshalb habe ich mich für ihn auch entschieden. Mir gefallen die Farben sowie auch der Stil sehr, der mich an Alkoholfarben erinnert. Die kleinen Lichtreflexionen lassen das Cover zusätzlich leicht verträumt wirken.

Die erzählte Geschichte des Romans ist – in Ermangelung eines anderen Wortes – abstrus. Bonnie und Finn lernen sich in einer Ausnahmesituation kennen und starten gemeinsam (ungeplant) einen Roadtrip, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt noch zwei völlig Fremde sind. Während der Fahrt sind sie mit Problemen konfrontiert, denen ich den Zufall irgendwann einfach nicht mehr abkaufen konnte. Situationen waren sehr konstruiert und gewollt, und war einmal das Schema erkannt, wusste man schon sehr gut, was als Nächstes passiert. Das Abenteuer des Duos ist berechenbar. Sowohl die Beziehung zwischen Bonnie und Finn sowie die einzelnen Charaktere sind es hingegen ganz und gar nicht.

Vor allem Bonnie hat mich in ihren Handlungen und Reaktionen jedes einzelne Mal sehr überrascht. Sie war sehr laut, verspielt, manchmal sogar kindlich, aber auch tiefgründig, still und in sich gekehrt. Auch ihre Hilfsbereitschaft, die man anfangs mit Naivität verwechseln könnte, gehört zu ihren Stärken. Eigentlich ist ihr Charakter einfach erklärt: Alles, was logisch ist, nachvollziehbar oder in bestimmten Situationen erwartbar ist, macht sie nicht. Eher das Gegenteil. Und ganz ehrlich: Manchmal hat mich das gestört. Bonnie an sich ist ein interessanter und facettenreicher Charakter, aber die Frage, ob ich sie sympathisch fand, kann ich nicht aus Überzeugung bejahen. Finn ist vom Leben gekennzeichnet und möchte die Vergangenheit hinter sich lassen. Er erweckt den Anschein, dass er als stilles Wasser tief ist – doch durch viele Rückblenden in die Vergangenheit wird schnell klar, dass er einmal ein anderer Mensch war. Laut, lebensfroh, aktiv – ein Schicksalsschlag hat ihm vermeintlich all das jedoch genommen. Auch er hat mich oft überrascht und ich konnte ihn beim besten Willen nicht einschätzen. Besonders hat mich seine Liebe zur Mathematik begeistert, und obwohl er neben den schönsten Erinnerungen auch die schlechtesten Erfahrungen mit ihr verbindet, spendet sie ihm dennoch Sicherheit und Struktur. Für ihn besteht das ganze Leben aus mathematischen Formeln, Wahrscheinlichkeitsberechnungen und Zahlenspielen. Und dann lernt er Bonnie kennen – die Unberechenbarkeit in Person…

Die Beziehung zwischen Bonnie und Finn war zwar absehbar, klar, davon lebt der Roman schließlich auch, aber sie war alles andere als normal. Nach meinem Empfinden war ihre Beziehung auch nicht im Vordergrund, sondern war plötzlich einfach da. Mir ging das viel zu schnell und genauso wie alle Zufälle eigentlich keine Zufälle waren, hat mir die Glaubwürdigkeit auch an dieser Stelle gefehlt. Die Liebe zwischen den beiden hat mich nicht überzeugt. Auf der anderen Seite scheinen Bonnie und Finn in ihrer eigenen kleinen Welt zu leben, die sie sich erschaffen haben, und auch nach ihren eigenen Regeln zu spielen, aber als Leserin habe ich dazu keinen Zugang gefunden. Ich habe mich ausgeschlossen gefühlt.

Mit Amy Harmons Schreibstil und Art zu erzählen bin ich lange nicht warm geworden. In Kapiteln wechseln oft ohne Hinweis die Erzählperspektiven – einmal blickt man in Bonnie hinein, während im darauffolgenden Absatz die Geschichte aus Finns Sicht erzählt wird. Und danach wird alles in der dritten Person geschrieben, was manchmal regelrecht befremdlich gewirkt hat. Über viele Rückblicke in die Vergangenheit lernt man sowohl Bonnie als auch Finn besser kennen und erhält damit auch einen Einblick in die vielen Gemeinsamkeiten, die Bonnie und Finn unter der Oberfläche doch miteinander verbinden.

Nachdem die Lektüre von Infinity plus one schon einige Tage zurückliegt, weiß ich noch immer nicht, was ich von dem Roman halten soll. Ja, dass er in einigen Punkten unberechenbar war, war interessant und erfrischend. Die Tiefgründigkeit in den Gedanken und Gesprächen von Bonnie und Finn waren fast schon next level. Auch dass das Thema Mathematik aufgegriffen und so flüssig in die Geschichte eingebaut wurde, war etwas ganz Neues. Letztendlich glaube ich aber, dass ich dazu noch den meisten Bezug aufbauen konnte. Mathe ist nicht so schlecht, wie es mir aus Schulzeiten in Erinnerung geblieben ist! Die Tatsache, dass mich allerdings die Protagonisten oder die erzählte Geschichte nicht nachhaltig beeindruckt haben – nein, eigentlich haben sie mich so gut wie gar nicht beeindruckt – ist fast schon bedauerlich. Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich in Zukunft einen weiteren Roman von Amy Harmon lesen werde; wahrscheinlich werde ich es einfach bei der außergewöhnlichen und modernen Geschichte von Bonnie und Clyde beruhen lassen.

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Veröffentlicht am 17.09.2024

Anders als erhofft... Leider

WHISPERS. Die Wahrheit wird dich zerstören
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»Whispers« hat mich sofort angesprochen. Ich mag Romane mit Spannung und Geheimnissen, ich mag Ayla Dade und das Setting klang vielversprechend für mich.

Voller Freude habe ich mit der Geschichte angefangen ...

»Whispers« hat mich sofort angesprochen. Ich mag Romane mit Spannung und Geheimnissen, ich mag Ayla Dade und das Setting klang vielversprechend für mich.

Voller Freude habe ich mit der Geschichte angefangen und war schon recht bald irritiert, denn von Aylas lustigem und locker-frechen Schreibstil, den ich v.a. bei ihrer Frozen-Hearts-Reihe so mochte, war keine Spur vorhanden. Ein bisschen lese ich ihre Romane extra deswegen, aber okay, wieso sollte ein:e Autor:in nicht mal etwas Neues ausprobieren.

Leider ist für mich Schritt für Schritt alles ins Negative gedriftet. Ihr Schreibstil war diesmal stellenweise derb, wenn nicht vulgär, und ich habe mich oftmals für das Gelesene schämen müssen. Vor allem auch Jacob mit seiner übertriebenen und peinlichen Obsession für Avocados empfand ich als Figur sehr ätzend. Von ihm wollte ich am wenigsten wissen.
Die anderen Hauptfiguren waren in Ordnung, zwar etwas dem jeweiligen Stereotyp entsprechend, aber im Großen und Ganzen umgänglich. Die vielen POVs haben mich allerdings oft verwirrt.

Die Geschichte um die App Whispers und den Drahtzieher dahinter hat mir wiederum gut gefallen. Spannung war da, nicht übertrieben sehr, aber doch einigermaßen fesselnd. Ayla wusste, wie sie mich als Leserin an ihre Erzählung binden konnte. Das Ende war okay, nicht sehr überraschend, aber dann der Epilog?! Der hat mich regelrecht umgehauen. Dieser letzte Twist hat noch mal einiges rausgeholt und mich sehr begeistert.

Alles in einem war »Whispers« für zwischendurch okay, aber definitiv einer von Aylas schwächeren Romanen.

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