eine kleine Inspiration an das Leben...
Das Glück an RegentagenDiese Rezension basiert auf eine gesponserte Produktplatzierung, welche ich gemäß nach §2 Nr. 5 TMG kennzeichne.
Titel: "Das Glück an Regentagen"
Autor: Marissa Stapley
Verlag: rowohlt Polaris
Seitenzahl: ...
Diese Rezension basiert auf eine gesponserte Produktplatzierung, welche ich gemäß nach §2 Nr. 5 TMG kennzeichne.
Titel: "Das Glück an Regentagen"
Autor: Marissa Stapley
Verlag: rowohlt Polaris
Seitenzahl: 300
Cover:
Das Softcover ist wunderschön, och würde es fast mit einem Gemälde vergleichen… Man sitzend ein Pärchen auf einem Steg sitzen dem Sonnenauf oder – untergang blickend….
Die Schrift ist golden und macht einen richtig neugierig.
Schreibstil:
Frau Stapley hat einen sehr leichten Schreibstil…hat man sich erst einmal in die Geschichte reingelesen liest sich das Buch quasi wie von alleine. Das Buch ist in 3 Teile unterteilt und nicht in Kapiteln, sondern in Aufgaben…wie zum Beispiel „Stell dich auf die Veranda und schau gut geschützt dem Regen zu, wie er auf dem Fluss fällt“…man kann gespannt sein wie die Aufgaben umgesetzt sind.
Inhalt:
Tausend Inseln unter einem Himmel voller Tropfen. Das ist Maes Heimat, ein kleiner Ort am St. Lorenz Strom. Hier in Alexandria Bay hat Mae nicht nur als Kind ihre Eltern verloren, sondern auch ihre erste große Liebe Gabe. Eines Tages war er einfach verschwunden. Und so ist auch sie gegangen.
Zehn Jahre später: Mae kehrt zurück nach Alexandria Bay, in das Inn ihrer Großeltern, um sich von einer schlimmen Trennung zu erholen. Aber ihre Großeltern haben sich verändert. Geheimnisse werden gelüftet, die ein neues Licht auf Gabes Verschwinden werfen. Lässt sich die Vergangenheit zurückerobern, und damit die Chance auf das Glück?
Meinung:
Vielen Dank an den wundervollen Rowohlt Verlag für die Bereitstellung des Leseexemplares.
Zunächst möchte ich anmerken, dass dieses Buch einen wirklich zum Denken anregt und einen des Öfteren über sein Leben nachdenken lässt.
Es gab ein oder zwei Mal wo ich das ein oder andere Mal gedacht habe…was? Ich habe irgendwie den Faden verloren, aber später kam dann die Erklärung.
Die vielen Heimlichkeiten bringen etwas Spannung in die Geschichte, was es nicht heißt das das Gefühl verloren geht…es bleibt bis zum Ende (Taschentücher bereithalten!) …
Ach schnief…
Zum Tempo der Geschichte…nun wie jedes Buch hat es ab und zu einen flachen Moment, was aber dazu gehört um etwas durchatmen zu können. Zum Ende nimmt es so viel an Tempo zu das man gar nicht mehr weiß…warum das Buch so schnell zu Ende gegangen ist.
Ich gebe eine Leseempfehlung für alle Romantiker.