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Veröffentlicht am 26.08.2022

Kommt herbei und hört die Geschichte

A Psalm of Storms and Silence. Die Magie von Solstasia
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Die Geschichte um Karina und Malik geht weiter. Während die Prinzessin Karina ohne Dach über dem Kopf und schutzlos durch die Wüste flieht, auf der Suche nach der Hilfe einer höheren Macht, findet der ...

Die Geschichte um Karina und Malik geht weiter. Während die Prinzessin Karina ohne Dach über dem Kopf und schutzlos durch die Wüste flieht, auf der Suche nach der Hilfe einer höheren Macht, findet der einstige Gossenjunge Malik seinen Platz am königlichen Hofe. Doch beide müssen sich ihrer größten Herausforderung erst noch stellen, um die Welt vor ihrem Untergang zu bewahren.

Die erste Hälfte des Buches war spannungsgeladen und dieses Mal führte uns die Geschichte auch an zahlreiche aufregende Handlungsorte, die ich in Band 1 noch vermisst hatte. Gerahmt wird die Geschichte von einem neutralen Erzähler: die Griote, die uns Lesern die Geschichte der beiden erzählt. Diese Art der Erzählung, sprich: die Einschübe, gefielen mir außerordentlich gut, weil sie einfach einen tollen Rahmen ergeben und damit auch das Ende besonders gemacht haben. Das hat dem Ende des Buches auch sehr gut getan, denn leider zog sich die zweite Buchhälfte wie Brei und auch das Ende hielt für mich nicht die erhoffte Spannung bereit. Auch wenn der Ausgang der Geschichte sicherlich jeden auf irgendeine Art unzufrieden zurücklässt, passt die Imperfektion des Endes doch sehr zu diesem Buch. Dann auch die Protagonisten beweisen in Band 2 einmal mehr ihre eigene Imperfektion.

Als ich schon glaubte, doch noch mit der Protagonistin Karina warm zu werden, hat sie auf‘s Neue bewiesen, dass sie einfach nichts gelernt hat. Selbst als sie meint, nicht aus egoistischen Motiven zu handeln, handelt sie doch wieder egoistisch.
Browns Protagonisten sind das Gegenteil von perfekt. Ihre Charaktere haben so viele Schwächen und Mäkel, dass es einerseits erfrischend, andererseits aber auch zum Haare raufen ist. So durchwachsene Hauptfiguren sind mir bisher wirklich selten in einem Buch begegnet.

Grundsätzlich handhabt die Autorin das Thema Gender sehr gut. In Solstasia ist es ganz natürlich, dass man entweder Mann oder Frau lieben kann, egal welches Geschlecht man selbst hat. Und das gilt auch für Königstöchter und angehende Königinnen. Daneben hat die Autorin auch einen geschlechtslosen Charakter in das Buch eingebunden. Bei einer Figur war stets die Rede von „sier“ statt er oder sie und „siener“ statt seiner oder ihrer sowie ähnliche Wortneuschöpfungen. Eine ganze Weile dachte ich, das wären Tippfehler, die sich unglücklicherweise durch das Buch ziehen, bis ich das Ganze dann doch mal gegoogelt hatte. Und siehe da, die Autorin (oder Übersetzerin?) verwendet hier geschlechtslose Pronomen. Irgendwann ist dann aber doch die Rede von „der Teenager“, womit die Autorin ihre Figur ja nun doch einem Geschlecht zuordnet. Mich hat das ehrlicherweise erheblich im Lesefluss gestört, zumal es sich hier immer noch in erster Linie um unterhaltene Fantasy und nicht um einen Aufklärungsroman handelt. Als Germanistin kriege ich bei derlei Wortneuschöpfungen eine Gänsehaut. Zudem wusste ich absolut nicht wie ich mir diese Person denn nun vorzustellen habe. Denn auch wenn die Gesellschaft die Figur (und sie sich selbst) keinem Geschlecht zuordnet, so muss sie ja doch mit einem geboren sein? Es ist schön, dass die Autorin das Gender-Thema so hoch hält, aber das war mir hier sehr erzwungen und der Versuch der Geschlechtsneutralität ist hier leider eher misslungen. (Vielleicht tue ich der ja ohnehin englischsprachigen Autorin hier auch unrecht und es handelt sich lediglich um eine Schnapsidee des Lektorats bzw. der deutschen Übersetzung).

Zum Abschluss soll natürlich auch die Liebesgeschichte nicht unerwähnt bleiben, die hier selbstredend mehr Raum einnimmt als noch in Band 1. Auch diese hat, wie vieles in diesem Buch, ihre Stärken und Schwächen. Mir persönlich ging sie allerdings nicht wirklich nahe.

Lange habe ich mit mir gehadert, ob es nun drei oder vier Sterne für das Buch werden sollten, sodass ich mich nun am Ende mit 3,5 Sternen für die Mitte entschieden habe. Trotz guter Ideen gab es doch zu viel Kritikpunkte.

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Veröffentlicht am 17.06.2020

Kein Must-Read, aber lesenswert

Sturmtochter, Band 1: Für immer verboten (Dramatische Romantasy mit Elemente-Magie von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
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Nacht für Nacht jagt Ava zusammen mit ihrem Schulkameraden Lance Elementar-Wesen. Ava weiß nicht, was genau sie sind oder woher sie kommen - was sie aber weiß, ist, dass sie sehr gefährlich für die Menschen ...

Nacht für Nacht jagt Ava zusammen mit ihrem Schulkameraden Lance Elementar-Wesen. Ava weiß nicht, was genau sie sind oder woher sie kommen - was sie aber weiß, ist, dass sie sehr gefährlich für die Menschen sind, denn sie haben die Macht, die Elemente zu beherrschen. Eines Tages jedoch bemerkt Ava an sich selbst die Kraft, das Wasser zu kontrollieren - jedoch ohne eine Ahnung zu haben, wie sie diese Macht beherrschen sollte - und sie beginnt ihre eigene Geschichte und Herkunft zu hinterfragen. 

Die Geschichte beginnt actionreich. Wir befinden uns direkt bei Ava und Lance auf der Jagd nach einem Elementar. Danach verliert das Buch jedoch zunächst immer mehr an Tempo. Relativ früh wird Ava mit einer ihr unbekannten Kraft konfrontiert: Sie kann das Wasser lenken und muss schnell feststellen, dass sie in ihrem Umfeld nicht die einzige mit so einer Kraft ist. Das typische Urban-Fantasy-Ding (also, die Erkenntnis der Protagonistin: "Irgendwas stimmt nicht mit mir. Ich habe eine andere Herkunft als ich dachte.") kommt hier sehr früh und ist wirklich nahezu klischeehaft. Danach nimmt das Buch sich sehr viel Zeit, auszuführen wie Ava mit all dem klar kommt. Richtig ereignisreich wird das Buch dann erst zum Ende wieder. Aber da es sich um eine Trilogie handelt, ist das natürlich vollkommen legitim. 

Und eine Liebesgeschichte gibt es natürlich auch: Zunächst ist da Lance, bei dem die Autorin es nur leider versäumt hatte dem Leser mitzuteilen, dass Ava scheinbar schon eine Weile in ihn verknallt ist, denn zwischen den beiden sprühen relativ früh, fast aus heiterem Himmel, schon heftig die Funken. Neben Lance, taucht mit Reid noch eine weitere männliche Figur auf, die durchaus interessiert an Ava zu sein scheint. Doch was genau das für ein Interesse ist, werden wir Leser wohl erst in den Folgebänden erfahren. Insgesamt betrachte ich die Liebesgeschichte jedoch mit sehr gemischten Gefühlen. Sie begann zu plötzlich zu intensiv, um wirklich Gefühle bei mir zu wecken, nimmt aber im Weiteren noch einen schöneren Verlauf. Das Tempo wird auch hier wieder etwas zurückgeschraubt.

Insgesamt bewegten sich die Charaktere alle in einem sympatischen Bereich, man sollte sich jedoch bewusst sein, dass hier bisher wenig mit Charaktertiefe und Vielschichtigkeit, dafür aber mit vielen Klischees gearbeitet wird. 

Dieser Roman ist für mich leichte Kost unter der Romantasy. Er liest sich flüssig weg und kann gut unterhalten - und zwar so viel, dass ich auch gerne den nächsten Band lesen möchte. Doch ein Must-Read unter der Romantasy/Urban-Fantasy ist er nicht.

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Veröffentlicht am 13.03.2020

Eine schöne Geschichte, jedoch fehlt es an Tempo und Spannung

Die letzte Dichterin
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Minna Fabelreich hat nicht viel an Reichtümern oder überhaupt von Wert außer ihrer Begabung zum Dichten. Und diese möchte sie den Menschen auf ihren Reisen durch Phantopien gern näher bringen. Denn von ...

Minna Fabelreich hat nicht viel an Reichtümern oder überhaupt von Wert außer ihrer Begabung zum Dichten. Und diese möchte sie den Menschen auf ihren Reisen durch Phantopien gern näher bringen. Denn von den Dichtern soll es auf der Welt nicht mehr viele geben - die Magie Phantopiens stirbt aus. Als sie schließlich eine Einladung zu einem Dichterwettstreit in der magischen und sagenumwobenen Stadt Fernab bekommt, zögert sie nicht, sofort dorthin aufzubrechen - in Begleitung von Finn Minengräber, dem Schatzsucher. Gemeinsam begeben sie sich auf die Suche nach Fernab - und auf die Suche nach ihrer eigenen ganz persönlichen Magie.

Ein großes Lob gilt erst einmal diesem wunderschönen Cover. Es spiegelt die Handlung des Buches gelungen wider. Auf den ersten Seiten des Buches gibt es außerdem eine gezeichnete Karte von Phantopien. Bücher, die mit solch einer Karte beginnen, versprechen meistens viel – vor allem an Fantasie. Wiederum verwundert war ich über die ebenfalls vorne abgedruckte Playlist zum Buch. Das ist mir in reiner Fantasy noch nie begegnet. Gerade ein Lied von Lukas Graham würde ich mir persönlich nicht zu einer märchenhaften Geschichte wie dieser anhören. Ist vielleicht aber auch Geschmackssache.

Kommen wir nun zur eigentlichen Frage dieser Rezension: Wie war das Buch? Zunächst loben kann man den Schreibstil der Autorin – dieser war sehr märchenhaft und vor allem gefühlvoll. Katharina Seck ist es gelungen mit Geduld und Feingefühl die Geschichte einer sich langsam aufbauenden Freundschaft zu erzählen. Aber noch mehr als das: Sie erzählt von verlorener Liebe, von Trauer und Wut und Schmerz; repräsentiert durch verschiedene Charaktere des Buchs.

Die Geschichte nimmt abwechselnd die Sichtweise folgender Personen ein, erzählt dabei aber in der dritten Person: Minna, Finn, die Königin und der Gabensucher Valerian. Protagonisten sind meiner Einschätzung nach allerdings Minna und Finn. Als Leser ist man hier in der Regel allwissend durch die vielen verschiedenen Perspektiven. Das hat mich das ein oder andere mal doch sehr gestört, weil es der Geschichte zum Teil an Tempo und Spannung genommen hat. Oft wusste man schon, womit unsere Protagonisten als nächstes konfrontiert werden, die Frage war dann mehr das „Wie“. Demnach waren auch Anfang und Ende des Buches am stärksten, die Mitte zog sich nach meinem Geschmack sehr stark. Hier war die Handlung absolut vorhersehbar. Glücklicherweise änderte sich das zum Ende hin wieder, welches Spannung in die Geschichte brachte.

An sich ist „Die letzte Dichterin“ ein rundes Fantasybuch, mit der einen oder anderen Länge, aber auch der einen oder anderen Spannung. Die Sache dabei ist nur leider: Es ist eben auch nicht mehr als eine runde Sache. Aus Phantopien hätte man meiner Meinung nach noch viel mehr rausholen können. Die Magie, die hier das große Thema war, kam bei mir nicht an. Von der Bandbreite an Gefühlen und vom Schreibstil her super! Aber von der Handlung hatte ich mir sehr viel mehr versprochen. Noch ein kleiner Hinweis für die Romantiker unter uns: Zumindest unter unseren Protagonisten spielt die Liebe kein Thema. Dem ein oder anderen ist das ja durchaus wichtig für die Wahl seiner/ihrer nächsten Lektüre. In meine Bewertung fließt das aber natürlich nicht ein.

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Veröffentlicht am 16.06.2019

Über Bücherliebe und Paris - nur die Romantik blieb auf Sparflamme

Mein zauberhafter Buchladen am Ufer der Seine
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Sarah besitzt einen kleinen Buchladen in Ashford, einem kleinen ruhigen Örtchen in den USA. Zwischen ihren Büchern fühlt sie sich pudelwohl - vor allem mit Ridge an ihrer Seite, der aufgrund seiner Arbeit ...

Sarah besitzt einen kleinen Buchladen in Ashford, einem kleinen ruhigen Örtchen in den USA. Zwischen ihren Büchern fühlt sie sich pudelwohl - vor allem mit Ridge an ihrer Seite, der aufgrund seiner Arbeit als freier Journalist sehr viel um die Welt reisen muss. Zumindest dachte Sarah, dass sie in dem kleinen Ort glücklich ist, bis ihre französische Freundin Sophie ihr einen Buchhandlungstausch vorschlägt. Und ehe Sarah sich versieht, muss sie eine wesentlich größere Buchhandlung mitten in Paris leiten. Das bringt nicht nur jede Menge Sightseeing, sondern auch jede Menge Arbeit mit sich.

Mit Sarah hat die Autorin einen wundervollen, buchverliebten Charakter geschaffen, mit dem man sich aufgrund der gemeinsamen Leidenschaft sofort identifizieren kann. Auch die verschiedenen Szenarien konnten alle durchweg überzeugen: Sarahs und Sophies Buchläden, die beide ganz unterschiedlich, aber wirklich liebenswert dargestellt sind - und natürlich Paris. Sarahs Alltag in der Buchhandlung zu verfolgen und zum Feierabend mit ihr durch Paris zu schlendern, hat wirklich Freude gemacht.
Nur leider bin ich an dieses Buch mit den falschen (und zu hohen) Erwartungen rangegangen. Zunächst einmal hatte ich mir den Roman als Sommerlektüre vorgestellt, die mich im handumdrehen nach Paris versetzt. Hätte ich vorher mal die ein oder andere Rezension gelesen, hätte ich vielleicht gewusst, dass es eigentlich ein Weihnachtsroman ist, also nicht die ideale Wahl für den Sommer. Nun gut, da kann ich drüber hinwegsehen. Über ein paar andere Sachen jedoch nicht. In Sarahs und Ridges Beziehung läuft es nicht ideal, da die beiden sich aufgrund seines Berufs nur selten sehen können. Wenn sie sich dann mal sehen, wird es mir persönlich jedoch etwas zu kitschig. Fast schlimmer noch wird es aber in der Zeit, in der die beiden sich nicht sehen, denn Sarah muss spätestens zum letzten Romandrittel einfach alles Negative, dass ihr begegnet, auf ihre Beziehung beziehen. Das wurde mit der Zeit etwas anstrengend, auch wenn ihre Gedankengänge nachvollziehbar waren. Aber als romantischen Leser macht einem das leider eher schlechte Laune. Die empfand ich tatsächlich auch im letzten Drittel des Buchs. Und auch das Ende konnte da keine Abhilfe schaffen. Probleme lösten sich von ganz allein oder verflogen gar einfach. Der Schluss kam für mich sehr aprubt im Vergleich dazu wie schleichend sich die Probleme entwickelten. Leider konnte mich das Ende daher nicht überzeugen: Es war unglaubwürdig und stark konstruiert. Dafür hätte die Autorin meiner Meinung nach ruhig einige Seiten mehr aufwenden können. Schade, so kann ich (trotz so schönem Buchumschlag, toller Grundidee und schönen Szenarios) leider nur 3,5 Sterne vergeben. Da die Autorin jedoch einen tollen Schreibstil hat, werde ich sicher noch andere Bücher der Reihe lesen.

Veröffentlicht am 12.01.2024

Schwerpunkt Supermarkt

Wieso? Weshalb? Warum? junior. Wir gehen einkaufen
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„Wir gehen einkaufen“ war unser erstes Buch aus der Wieso? Weshalb? Warum?-junior-Reihe. Grundsätzlich greift das Buch interessante Inhalte auf, wobei mir besonders die Bäckerei und der Markt gut gefallen. ...

„Wir gehen einkaufen“ war unser erstes Buch aus der Wieso? Weshalb? Warum?-junior-Reihe. Grundsätzlich greift das Buch interessante Inhalte auf, wobei mir besonders die Bäckerei und der Markt gut gefallen. Der Zeichenstil spricht mich leider nicht so an, aber das ist ja Geschmackssache.
Das Thema Supermarkt wurde nach meinem Empfinden zu ausführlich und detailliert behandelt. Hier wird Wissen vermittelt, dass die Kinder ohnehin zwangsläufig lernen, wenn sie mit den Eltern einkaufen gehen. Das muss kein Buch erklären, zumal man den Zweck eines Pfandautomaten sowieso viel besser in der Praxis erlernen kann, um nur ein Beispiel zu nennen. In Bezug auf den Supermarkt hätte ich mir eher gewünscht, dass vertieft wird, woher zum Beispiel die Waren im Supermarkt kommen. Stattdessen erklärt das Buch, dass es Waren gibt, die auch im Supermarkt gekühlt werden müssen. Den Marktbesuch hätte man dagegen größer Aufziehen können, die Chance wurde leider vertan.
Auch ist fraglich, wie lange dieses Buch zeitgemäß sein wird, erleben wir doch hautnah, mit welcher Schnelligkeit sich unser Einkaufen weiterentwickelt. Bargeld wird immer seltener benötigt, es gibt Länder, in denen man nirgends mehr damit bezahlen kann, dennoch erklärt das Buch die Funktion eines Bankautomaten.
Wüsste ich nicht, dass es sich um eine Neuerscheinung handelt, hätte ich vermutet, dass das Buch schon mindestens fünf Jahre alt ist. Nichtsdestotrotz: Meinem Sohn gefällt es und er schaut gerne unter die Klappen, von denen es hier zahlreiche gibt.

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