Die aufwühlende und zugleich zärtliche Geschichte zweier Menschen, die nicht anders können als sich immer und immer wieder anzuziehen. Will und Rosie gehören schon jetzt zu den unvergesslichen Liebespaaren der Weltliteratur – ihre Geschichte wird Sie vom Schlafen abhalten.
Will und Rosie. Sie könnten gegensätzlicher nicht sein, und doch verlieben sie sich ineinander: verstohlene Blicke, Sonnenuntergänge am Lagerfeuer, Gespräche bis spät in die Nacht. Sie sind kurz davor, etwas Wunderbares zu beginnen. Bis eines Tages ihre Welt zerbricht.
Auch wenn die Jahre vergehen, finden sie immer wieder zueinander und können das, was hätte sein können, nicht ganz loslassen.
"Vom Ende der Nacht" erzählt von unmittelbarer Nähe, verpassten Chancen, den vielen Lieben, die wir im Laufe unseres Lebens haben - und der einen, zu der wir immer wieder zurückkehren.
Eine wunderbare Liebesgeschichte, die ich sehr gerne gelesen habe. Es geht um die Begegnungen zweier Menschen, die sich scheinbar immer wieder magisch zueinander hingezogen fühlen. Das Buch ist romantisch ...
Eine wunderbare Liebesgeschichte, die ich sehr gerne gelesen habe. Es geht um die Begegnungen zweier Menschen, die sich scheinbar immer wieder magisch zueinander hingezogen fühlen. Das Buch ist romantisch und spannend, aber auch unterhaltsam und kurzweilig. Das Cover finde ich sehr schön. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Besonders interessant fand ich die sympathischen Figuren. Sehr empfehlenswert.
Rosie lernt Will durch ihren Zwillingsbruder Josh an einem Lagerfeuerabend kennen. Will, der durch einige unglückliche Ereignisse nicht den Besten Ruf genießt fühlt sich seit diesem Abend zu ihr hingezogen ...
Rosie lernt Will durch ihren Zwillingsbruder Josh an einem Lagerfeuerabend kennen. Will, der durch einige unglückliche Ereignisse nicht den Besten Ruf genießt fühlt sich seit diesem Abend zu ihr hingezogen und auch Rosie, mit ihrem perfekten, braven Leben, kann Will nicht wirklich vergessen, selbst wenn sie es sich einzureden versucht. Es kommt vieles dazwischen zuerst die Schule, dann ein tragischer Unfall und zuletzt das Leben selbst. Immer wieder nähern sich die beiden im Laufe ihres Lebens an, finden jedoch nie wirklich zueinander. Fühlen sich einander nahe und verpassen doch immer wieder Chancen auf etwas wunderbares. Das Buch führt durch die Leben der beiden und erzählt auf sehr ruhige Weise, die doch tragische Geschichte zweier Herzen, die nicht ohneeinander können und doch nicht zueinanderfinden.
Die Stimmung des Buches ist irgendwie schwer in Worte zu fassen, es wird ruhig und melancholisch über die Tragödien in den Leben der beiden berichtet. Man erlebt das Geschehen wie in Watte gepackt und ist doch ganz nah dran. Das Buch begleitet Will und Rosie auf eine unaufgeregte Art durch ihr Leben und zeigt klar, dass Liebe nicht immer einfach ist und dass man oft zu gefangen in sich selbst ist, um die richtigen Entscheidungen zu treffen. Es ist eine Geschichte über das Leben, das so anders ist, als das von dem man träumt. Nicht schlecht und auch nicht unglücklich, aber dennoch nicht vollkommen.
Auch wenn ich am Anfang nicht leicht in die Geschichte einsteigen konnte, hat mich der Schreibstil und die Stimmung des Buches doch sehr begeistert. Die unaufgeregte Weise von all den verpassten Chancen im Leben zu erzählen, war für mich etwas sehr besonderes.
Das Cover zog mein Interesse auf den Inhalt auf sich. Nachdem ich den Kurzinhalt gelesen hatte, wollte ich die Liebesgeschichte lesen. Die Autorin Claire Daverly schreibt
diese aufwühlende und zugleich ...
Das Cover zog mein Interesse auf den Inhalt auf sich. Nachdem ich den Kurzinhalt gelesen hatte, wollte ich die Liebesgeschichte lesen. Die Autorin Claire Daverly schreibt
diese aufwühlende und zugleich zärtliche Geschichte zweier Menschen, die nicht anders können als sich immer und immer wieder anzuziehen. Die Hauptprotagonisten Will und Rosie gehören schon jetzt zu den unvergesslichen Liebespaaren deren Geschichte mich vom Schlafen abhalten hat. Die Geschichte erzählt von unmittelbarer Nähe, verpassten Chancen, den vielen Lieben, die wir im Laufe unseres Lebens haben und der einen, zu der wir immer wieder zurückkehren. Beide Hauptcharaktere werden nach einem Schicksalsschlag getrennt, trotzdem bleiben sie beide dadurch miteinander verbunden, kommen aber auch nicht zusammen. Claire Daverley erzählt mal aus Wills, mal aus Rose Perspektive. So erfährt der Leser die Gedanken und Gefühle der beiden. Beide gestehen sich ihre Gefühle nicht ein. Der Leser gibt aber die Hoffnung auf ein Happy End nicht auf.
Inhalt: Die aufwühlende und zugleich zärtliche Geschichte zweier Menschen, die nicht anders können als sich immer und immer wieder anzuziehen. Will und Rosie gehören schon jetzt zu den unvergesslichen ...
Inhalt: Die aufwühlende und zugleich zärtliche Geschichte zweier Menschen, die nicht anders können als sich immer und immer wieder anzuziehen. Will und Rosie gehören schon jetzt zu den unvergesslichen Liebespaaren der Weltliteratur – ihre Geschichte wird Sie vom Schlafen abhalten.
Will und Rosie. Sie könnten gegensätzlicher nicht sein, und doch verlieben sie sich ineinander: verstohlene Blicke, Sonnenuntergänge am Lagerfeuer, Gespräche bis spät in die Nacht. Sie sind kurz davor, etwas Wunderbares zu beginnen. Bis eines Tages ihre Welt zerbricht.
Auch wenn die Jahre vergehen, finden sie immer wieder zueinander und können das, was hätte sein können, nicht ganz loslassen.
"Vom Ende der Nacht" erzählt von unmittelbarer Nähe, verpassten Chancen, den vielen Lieben, die wir im Laufe unseres Lebens haben - und der einen, zu der wir immer wieder zurückkehren.
Ein absolutes Wohlfühlbuch für mich, welches ich mir auf jeden Fall noch in Printform zulegen werde, damit es in meinem Regal stehen kann.
Kaum begonnen, konnte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Ein Buch, aus dem man viel für den Alltag und das Leben ziehen kann. Solche "Seelenbücher" liebe ich einfach.
Klare Kauf- und Leseempfehlung meinerseits.
Will und Rosie. Sie könnten gegensätzlicher nicht sein, und doch verlieben sie sich ineinander: verstohlene Blicke, Sonnenuntergänge am Lagerfeuer, Gespräche bis spät in die Nacht. Sie sind kurz davor, ...
Will und Rosie. Sie könnten gegensätzlicher nicht sein, und doch verlieben sie sich ineinander: verstohlene Blicke, Sonnenuntergänge am Lagerfeuer, Gespräche bis spät in die Nacht. Sie sind kurz davor, etwas Wunderbares zu beginnen. Bis eines Tages ihre Welt zerbricht. Auch wenn die Jahre vergehen, finden sie immer wieder zueinander und können das, was hätte sein können, nicht ganz loslassen.
Claire Daverley erzählt in „Vom Ende der Nacht“ eine unglaublich bewegende Geschichte, zweier junger Menschen, die in Liebe zusammengehören und doch viel zu lange nicht zusammen sein können.
Rosie ist Einser-Schülerin und hat große Pläne. Sie will an einer der großen Unis studieren und wird von ihrer strengen Mutter zu Fitness und Schlankheit getrieben. Mehr als Schule, Ernährung und Sport gibt es eigentlich nicht. Außer die Musik und ihren Zwillingsbruder.
Will ist das Gegenteil von ihr. Er ist zwar gut in der Schule, gilt aber als Störenfried und Rebell und will nicht studieren. Er will lieber reisen oder irgendwo an seinem Motorrad arbeiten.
Die beiden lernen sich kennen und verlieben sich, doch ein schwerer Schicksalsschlag und das Leben im Allgemeinen reißen sie immer wieder auseinander.
Wie zwei Magnete finden sie sich immer wieder und haben es doch nicht leicht.
Die Autorin erzählt diese Geschichte auf eine Art und Weise, die einerseits unglaublich ruhig und gleichzeitig mitreißend ist.
Die Kapitel werden mal aus der Sicht von Rosie und mal aus der von Will erzählt. Der Leser bekommt einen sehr intimen Einblick in die Gefühlswelt der Protagonisten und gerät so in einen Sog, der mich persönlich bis zum Ende nicht losgelassen hat.
Der Schreibstil und einzelne Ereignisse machen die Geschichte, die sonst erst etwas vorhersehbar wirkt, zu etwas Besonderem.
Mir hat das Buch wirklich gut gefallen!