Ja Rosa ermittelt wieder, unsere Hobby-Kriminalistin hat ihren zweiten Fall. Die personalisierte Lehrer die jetzt als Gärtnerin arbeitet, wird wieder während der Arbeit mit einem Mord konfrontiert. Dieselmal ist der Schauplatz ein Golfplatz. Beherzt nimmt sie wieder die Ermittelungen auf, was ihrem ehemaligen Schüler der jetzt bei der Polizei arbeitet nicht recht ist. Doch sie zieht ihm immer wieder neue Informationen aus der Nase. Sie macht sogar eine Schnupperkurs in dem Golfverein. So nach und nach haben ihre Forschungen Erfolg.
Fazit:
Auch der zweite Roman überzeugt durch die Spitzfindigkeit von Rosa ihren unermüdlichen Einsatz. Der Schreibstil ist gut und alles ist trotz Mord sehr humorvoll umgesetzt worden.

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Durch die schwer Krankheit ihres Vater, kehrt Maria noch Jahren auf den bauerhof der Eltern zurück um ihrer Mutter bei der Arbeit die auf einem Bauerhof nicht llein zu bewältigne zu helfen, bis ihr Vater wieder aus dem Krankenhaus zurück ist. Schnell hat sie sich und ihre beiden Kinder in das Landleben eingelebt und fühlt sich auch wider Erwarten hier sehr wohl. Sie denkt sogar darüber nach für immer zurückzukehren, denn die Arbeit macht ihr großen Spaß und ihre Kinder leben richtig auf
Fazit:
Eine Wohlfüllroman der sich wunderbar nachvollziehen lässt. Die Passagen über die Großmutter die auch noch immer auf dem Hof lebt, die etwas schrullig daherkommt, ist sehr unterhaltsam und humorvoll beschrieben. Wirklich ein gelungener Roman.

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Der zweite Teil der italienischen Familien- Saga führt den Leser nach Sizilien am Ende des neunzehnten Jahrhundert. Es ist eine imposante Handlung in der es um das Leben dreier Frauen in verschiedenen Zeitzonen geht. Dabei hat für mich Pina am meisten unter ihrem Vater einem brutalen Mafiosi der sogar sie vergewaltigt, zu leiden. Ihre Mutter hat er sogar ins Irrenhaus gesteckt um sie loszuwerden. Die Brutalität des Vaters ist für den Leser schwer zu verdauen und macht bei manchen Passagen wirklich sprachlos. Doch bei den Frauen Anna und Maria in den späteren Generationen geht es besser, denn das Ansehen der Frau verbessert sich mit der neuen Zeit mehr und mehr.
Fazit:
Der zweite Teil der Familien-Saga ist gut ohne Vorkenntnis des ersten Bandes zu lesen. Es ist eine eigenständige Geschichte, deren Familienzugehörigkeit trotzdem auch gut durch den Stammbaum der am Anfang des Romans erkennbar ist. Ist. Der Autorin hat einen guten flüssigen Schreibstil der auch die heftigen Ereignisse unverblümt dargestellt hat.

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Alex hat eine Schreibblockade und als er ein altes Foto mit seine Freunden und seiner Jugendliebe findet, möchte er herausfinden was aus den Freunden und besonders aus seiner Jugendliebe Tina geworden ist, der Trägern der Bernsteinkette. Er hofft dadurch auch auf Stoff um endlich seine Blockkade zu beenden.
Fazit:
Ein kleines Büchlein für zwischendurch zur Entspannung. Nette Geschichte.

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Bei dem Roman handelt es sich um den zweiten Teil mit Hintergrund einer wahren Familiengeschichte. Die Familie hatte ein Weingut in Bressarabien, welches Ihnen abgenommen wird. Die Familie muss immer wieder vor den Russen fliehen, die ja bekannt waren wegen ihrer Grausamkeit wie sie mit den Menschen umgegangen sind. Alma die Tochter der Familie arbeitet als Krankenschwestern an der Front und bekommt so die ganze Grausamkeit des Zweiten Weltkrieges hautnah mit. Die ganze Geschichte über die Flucht bis nach Süddeutschland später Argentinien, erzählt Alma ihrer Nichte als diese sie in Argentinien besucht.

Fazit:

Leider endet die Geschichte mit einem Kipphänger, was mir nicht gut gefallen hat, da man irgendwie gezwungen wird den nächsten Teil zu lesen um alles über Almas Leben in Argentinien zu erfahren. Einige Abschnitte über die Zeit des Geschehens wurde zu ausführlich geschildert, wodurch der Roman auch seine Längen hatte. Trotzdem eine aufregende Story.

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