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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.02.2024

Liebe auf einer schottischen Insel

Doctor Not Perfect
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Ich liebe die Bücher von Louise Bay und konnte mir auch ihr neues Werk nicht entgehen lassen. Dieses Mal geht es um die "Doctor" Reihe der Autorin und es handelt sich tatsächlich schon um den zweiten Band. ...

Ich liebe die Bücher von Louise Bay und konnte mir auch ihr neues Werk nicht entgehen lassen. Dieses Mal geht es um die "Doctor" Reihe der Autorin und es handelt sich tatsächlich schon um den zweiten Band. Auch wenn ich Ahnungslos in das Buch eingestiegen bin, so bin ich doch sehr flüssig durch gekommen. Die Bücher der Reihe können deswegen, meiner Meinung nach, unabhängig voneinander gelesen werden. Man lernt Ellie kennen, die noch viel mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen hat. Allem voran ist ihr Ex Freund Schuld daran. Für ihn hat sie alles aufgegeben, sogar ihren Traum. Doch nun möchte sie ihren Traum erfüllen. Klingt zwar erstmal einfach, in ihrem Fall aber nicht. Sie hat kein Studien Abschluss und keine Referenzen aufzuweisen. In der Hoffnung das sie bald das Geld für ihren Traum zusammen hat, fängt sie als Praxishilfe bei Dr. Zach Cove an. Aber auch er hat ein Traum und ein Geheimnis, welches er zu verbergen versucht.

Ich konnte mich schnell mit Ellie anfreunden. Vorallem ihre Zweifel und Gedanken über ihre vergangene Beziehung. Die sind nicht so einfach vergessen, nachdem man Jahrelang in der Beziehung gesteckt hat. Umso bemerkenswerter fand ich ihren Optimismus und ihren Mut. Sie geht völlig ahnungslos in ihren neuen Job und versucht das Beste daraus zu machen. Gleichzeitig hat sie auch aufjedenfall ihr Herz am rechten Fleck, fühlt sich sogar gelangweilt wenn sie nichts zu tun hat. Ich mochte Ellie wirklich gerne und auch sie war es, die mich öfters zum Lachen gebracht hat.
Zach war mir auch direkt sympathisch. Er hatte Angst, sein Beruf aufzugeben und das zu tun, was ihm wirklich am Herzen liegt. Er liebt seine Familie und gilt bei ihnen als Dr. Perfect. Aber das ist Zach nicht. Auch er hat seine Ecken und Kanten. Das er später dann von seiner Familie so viel Rückenstärkung bekommt, hat mich wirklich sehr gerührt. Anfangs merkt man nicht das es zwischen Ellie und Zach knistert. Das kommt erst nach und nach. Von Ellie weiß man allerdings, das Zach ein ziemlich heißer Typ ist.

Der Schreibstil der Autorin war auch leicht und flüssig zu lesen. Die Story liest man abwechselnd aus der Sicht von Ellie und Zach. Das bringt beide Charakter deutlich näher und man erfährt auch viel über ihre Hintergründe. Mir hat die Lovestory gefallen, da sie sich nach und nach aufbaut. Vorallem passiert das eigentlich aus Zufall oder eher Unglück, als Ellie zu den abgelegenen schottischen Inseln muss, wo Zach gerade ist. Ich fand auch die Kulissen Beschreibung schön, gerade die von der schottischen Insel. Die Story konnte auch durch Humor und Spice Punkten. Aber Achtung, man sollte definitiv nicht hungrig in die Story eintauchen. Ellie's größtes Hobby ist das Kochen und dabei zaubert sie einige, schmackhafte Gerichte. Im großen und Ganzen konnte mich die Story in den Bann halten. Es gab zwar ab und an ein paar Szenen die sich in die länge gezogen haben. Kurz vor dem Ende gibt es eine dramatische Wendung, die aber dann doch ein gutes Ende genommen hat. Ich muss aber sonst sagen, dass es sich hierbei um eine ruhige Lovestory handelt, mit Humor, Zusammenhalt, Romantik und Spice, aber auch die Verwirklichung von Träume. Für mich ist das Buch eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 19.01.2024

An sich gar nicht mal so schlecht

Seven Faceless Saints - Die verbannte Macht
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Bei diesem Buch hat mich der Klappentext und die Idee angesprochen. Aber auch, weil ich mal wieder Lust auf ein Fantasy aus dem LYX hatte. Dabei geht es um Damian, der Chef des Sicherheitsdienstes. Als ...

Bei diesem Buch hat mich der Klappentext und die Idee angesprochen. Aber auch, weil ich mal wieder Lust auf ein Fantasy aus dem LYX hatte. Dabei geht es um Damian, der Chef des Sicherheitsdienstes. Als eine Mordserie in der Stadt Ombrazia startet, ist Damian der, der dem ganzen auf den Grund geht. Dabei ist Ombrazia unterteilt in die normale Bevölkerung und die magiebegabten Herrschenden. Die magielosen sind dabei in einem Krieg gegen das Nachbarland. Damian verfügt über keine Magie, ist aber durch sein Vater, der General und gleichzeitig Teil des Führungsregie Ombrazia, zu dem Posten als Chef des Sicherheitsdienstes gekommen. Er nimmt seine Arbeit sehr ernst und duldet kein vergehen. Wäre da nicht Roz, die er schon seit seiner Kindheit kennt und die ihm den Kopf verdreht.

Damian war mir anfangs etwas suspekt. Ich konnte ihn noch nicht wirklich einordnen. Was man aber direkt mitbekommen ist, das er absolut kein Selbstbewusstsein hat. Er konnte sich nicht durchsetzen und zweifelt mehr an sich selbst. Dabei gibt er sein bestes, um die Morde aufzuklären. Nach und nach wurde er mir dann sympathischer und seine Gedankengänge konnte man gut nachvollziehen. Er brachte mich zum grübeln und nachdenken.
Roz war mir auch direkt sympathisch. Zwar war sie auch voller Abneigung, trotzdem hat sie es ziemlich in sich. Sie ist misstrauisch gegenüber andere, zweifelt erstmal an. Gleichzeitig trägt sie aber auch viel Hass in sich, was auch von der Vergangenheit kommt. Um nicht zu Spoilern, schreibe ich nicht was da passiert ist, denn das erfährt man auch im Laufe der Story.

Der Schreibstil war gewöhnungsbedürftig. Ich bin beim lesen öfters zum stolpern gekommen und musste eine kleine Pause machen. Allein die Aufklärung der Morde und die leichte Lovestory konnten mich doch festhalten und so bin ich mit viel Neugierde durchs Buch. Das Setting wurde kurz aber bildhaft beschrieben. Auch die wichtigsten Informationen hat man kurz und bündig erhalten. Im Mittelpunkt steht aber definitiv die Morde. Die Lovestory zwischen Damian und Roz kommt viel zu kurz, ist aber vorhanden. Es baut sich eher auf die Freundschaft der beiden auf. Auch die Magie kam etwas zu kurz und da hätte ich mir einbisschen mehr gewünscht. Das Ende lässt noch einiges offen. Da hoffe ich doch sehr das mehr in die magische Fähigkeiten eingegangen wird und auf mehr Lovestory. Dem zweiten Band werde ich definitiv noch eine Chance geben.

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Veröffentlicht am 13.01.2024

Spannend, mit ein paar Ecken

A Breath of Winter
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Ich war sehr gespannt was Carina Schnell hier gezaubert hat. Am meisten hat mich dabei die Nordische Mythologie angesprochen, das mit einigen Fantasy Elemente begleitet wird. Man lernt Anfangs Smilla kennen. ...

Ich war sehr gespannt was Carina Schnell hier gezaubert hat. Am meisten hat mich dabei die Nordische Mythologie angesprochen, das mit einigen Fantasy Elemente begleitet wird. Man lernt Anfangs Smilla kennen. Die junge Smilla ist gefangen, hat aber einen Plan. Sie möchte den Hexenschlächter töten und möchte sich daher der Söldner-Truppe Die wilde Jagd anschließen. Diese Truppe soll sie ihrem Ziel näher bringen. Allerdings hat Smilla ein Geheimnis, das sie zu verbergen versucht. Auf der Reise treffen sie dabei viele Gefahren und vorallem kommt Smilla dem Anführer der Truppe Gent immer näher. Aber auch Gent trägt ein dunkles Geheimnis mit sich.

Smilla war mir von Anfang sympathisch. Sie hatte eine mutige Art, war hilfsbereit und freundlich, aber hatte auch nie ihr Ziel vor Augen verloren. Nach und nach erfährt man immer mehr über sie und ihrem Geheimnis. Auch was die Verbindung zu der Wilden Jagd zu bedeuten hat.
Gent war mir erstmal geheimnisvoll. Ich konnte ihn nicht richtig einschätzen. Aber das hat sich schnell geändert. Er war misstrauisch gegenüber Smilla, hat aber die Anziehungskraft gespürt und konnte sich dem nicht entziehen. Niemand kam auf sein Geheimnis und auch ich konnte erst nur spekulieren. Mit der Zeit wurde auch er mir sympathischer und ich mochte ihn. Die Wilde Jagd ist seine Familie, die er nie gehabt hatte.
Auch die Nebencharakter konnten sich in mein Herz schleichen. Bis auf Leif, der beste Freund von Gent. Er war immer misstrauisch gegenüber Smilla, zum Teil auch gerechtfertigt.

Der Schreibstil war flüssig zu lesen. Die Story liest man aus der Sicht von Smilla und Gent und ab und zu auch aus der Sicht des Hexenschlächters. Der Anfang war spannend, hat mich in den Bann gehalten. Ab der Mitte hat es sich etwas gezogen, manchmal hab es Szenen die mir lächerlich vorkamen. Das Ende wurde dann vorhersehbarer, nachdem man die Puzzleteile zusammen gesetzt hat. Ich muss ehrlich gestehen, die Story wurde schwächer. Mir hat auch etwas mehr die Beschreibungen der Ortschaften gefehlt. Es wurde zwar kurz und bündig beschrieben, allerdings konnte ich mir nicht alles so bildlich vorstellen. Die Story an sich war gut, hatte Ecken und Kanten. Das Buch für mich ist aber mit diesem Band abgeschlossen, obwohl es eine Dilogie ist. Trotzdem werde ich den zweiten Band noch lesen, da ich doch neugierig bin.

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Veröffentlicht am 04.12.2023

Verschneit mit einem Boss

Boss, it's cold outside
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Ich bin in Moment total in Weihnachtsstimmung und da dürfen Weihnachtsbücher nicht fehlen. Dazu gehört tatsächlich auch das Buch "Boss, it's cold outside" von der lieben Katie McLane. Bisher habe ich noch ...

Ich bin in Moment total in Weihnachtsstimmung und da dürfen Weihnachtsbücher nicht fehlen. Dazu gehört tatsächlich auch das Buch "Boss, it's cold outside" von der lieben Katie McLane. Bisher habe ich noch keines ihrer Bücher gelesen und war gespannt, was sie hier gezaubert hat. Zu Anfang lernt man Alyssa kennen. Sie arbeitet in der Firma von Brandon Kentwood und muss ihn Kurzfristig auf eine Geschäftsreise begleiten. Eigentlich sollte es nur ein Tagesausflug werden. Doch wie es der Zufall will, sperrt ein Schneesturm beide für ein Wochenende in Aspen ein. Als wäre das nicht alles, verbringen sie die Zeit gemeinsam in einem Apartment. Alles andere war ausgebucht. Alyssa's Pläne muss sie absagen und auch Brandon kann nicht seiner Arbeit nachgehen. Man könnte meinen das selbst im Apartment ein Sturm ausbricht, aber dem ist nicht so. Dafür knistert es gewaltig zwischen beiden.

Ich mochte Alyssa direkt von Anfang an. Sie hatte eine freundliche Art und war hilfsbereit. Auch achtet sie sehr auf sich selbst und das sie sich genug Auszeit nimmt. Das versucht sie auch Brandon zu vermitteln, aber vergebens. Trotzdem bewirkt sie etwa bei ihm mit ihrer Art.
Brandon war anfangs griesgrämig und ich musste erstmal mit ihm warm werden. Er war der typische Chef, streng und unnahbar. Als Leser hat man aber die Möglichkeit herauszufinden, warum er so ist und was seine Vergangenheit damit zu tun hat. Auch dadurch wurde er mir dann endlich sympathischer und er ist mir sogar ans Herz gewachsen.

Der Schreibstil der Autorin war leicht und flüssig zu lesen. Anfangs musste ich mich erstmal an die ausführlichen Beschreibungen gewöhnen, was aber sehr schnell ging. Danach habe ich das Buch einfach nur genießen können. Es ist vorhersehbar, ohne viel Drama aber dafür mit weihnachtlicher Stimmung. Man darf die Story aus der Sicht von Alyssa und Brandon genießen, weshalb beide authentischer wirken und man viel über beide Charakter erfährt. Auch die Kulisse wurde wunderbar beschrieben und war bildgewaltig. Es hat Lust gemacht, selbst ein Wochenende in Aspen zu verbringen. Alles wurde so schön detailliert beschrieben. Ich hatte mit diesem Buch eindeutig schöne Lesestunden und konnte mich gut vom privatliche Stress ablenken. Für mich bekommt das Buch eine ganz klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 13.11.2023

Hoffnungen und Happy Ends

Kisses in the Snow
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Vielen Dank an Wasliestdu.de und dem Verlag für das Leseexemplar. Mit dem Buch "Kisses in the Snow" läute ich bei mir die weihnachtliche Stimmung ein. Dabei hat mich der Klappentext ziemlich angesprochen, ...

Vielen Dank an Wasliestdu.de und dem Verlag für das Leseexemplar. Mit dem Buch "Kisses in the Snow" läute ich bei mir die weihnachtliche Stimmung ein. Dabei hat mich der Klappentext ziemlich angesprochen, da es sich genau um die Weihnachtszeit handelt. In diesem Buch gibt es drei verschiedene Storys, die doch zueinander gehören. Deshalb auch drei verschiedene Protagonisten. Man lernt Ava, Hunter und Grace kennen. Alle drei kommen nicht aus dem Dorf Big Sky. Obwohl Hunger dort aufgewachsen ist, lebt er in einer Großstadt. Sie sind nur dort um Urlaub zu machen. Eine Lawine bringt dabei ihren Plan durcheinander. Ava ist mit ihrem Freund beziehungsweise Ex-Freund Mason dort, um ihre Beziehung zu retten. Hunter wollte seinen besten Freund Nolan besuchen und gleichzeitig seine Eltern und hat dafür seine Mitbewohnerin Grace mitgenommen. Keiner der dreien hätte gedacht, das durch diese paar Tage ihr Leben komplett verändert sein wird.

Ich fange mal mit Hunter an. Er war mir direkt ans Herz gewachsen, obwohl ich ihn manchmal hätte hauen können. Sein Vater ist dabei definitiv ein schwieriger Charakter, der bei Hunter auf Sturheit trifft. Neben ihn gibt es noch Peyton, die seine erste große Liebe war in seiner Jugend Zeit. Auch heute hegt er Gefühle für sie. Beide zusammen haben sich am Anfang die Köpfe zusammen geschlagen, bis sie endlich dieses Knistern nachgegangen sind.
Dann kommt da noch Grace. Sie war mir direkt symphatisch. Ihre Kindheit war nicht leicht und man bekommt als Leser immer kleine Einblicke in die Vergangenheit. Deswegen fühlt sie sich einem jungen in der Stadt sehr verbunden. Sie lernt Mason kennen, der Ex-Freund von Ava. Allerdings weiß sie nicht, das die zwei nicht mehr zusammen sind. Grace fühlt sich immer mehr zu ihm hingezogen und das obwohl sie Gewissensbisse hat und sich dabei schlecht fühlt. Bis sie endlich aufgeklärt wird, dauert es eine Weile, weshalb ich es zwischenzeitlich witzig fand wie sie reagiert hat.
Ava kommt als letzte dran, da ihr Happy Ende etwas länger gedauert hat. Mit ihr musste ich mich tatsächlich erst anfreunden. Sie ist freundlich, keine Frage, und auch authentisch. Aber manchmal hat sie doch etwas überreagiert oder wusste gar nicht was sie wirklich wollte, bis es Klick gemacht hat. Nolan war dabei so einfühlsam und hat ihr seine Ängste anvertraut und sich komplett geöffnet. Zwischen den beiden gab es ein ganz schönes hin und her, was mich tatsächlich etwas genervt hat. Es hat lange gedauert und am Ende war ich dann doch glücklich mit dem Ergebnis.

Der Schreibstil der drei Autorinnen war flüssig und leicht zu lesen. Würde mich jemand fragen ob ich unterscheiden könnte, welche Autorin welche Story geschrieben hat, würde ich ein klares Nein sagen. Die Story liest sich so flüssig und nahtlos, das man da einfach nicht drauf kommt. Die Handlung war ruhig und gemütlich, bis auf das eine oder andere Drama. Ich fand allerdings den Kernpunkt schön und sogar etwas traurig. Was die Gruppe da veranstaltet hat, war wirklich wunderschön und hat mein Herz erwärmt. Man liest die Story aus der Sicht von Ava, Hunter und Grace. Dabei gibt es auch Abschnitte, die die Tage bis zu Weihnachten hin zeigen. Mir hat die Idee und das Konzept gefallen und ich muss auch sagen, das jeder Charakter anders war, was es auch wieder interessanter macht. Das Ende hat mich dann nochmal ein Stückchen glücklicher gemacht. Aber mehr verrate ich nicht, sonst würde ich die Komplette Story Spoilern.

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