"Infinity Falling - Change my Mind" ist der zweite Band der Infinity Falling Trilogie von Sarah Sprinz. Ich mochte den ersten Teil der Reihe gerne, aber der zweite Teil hat den ersten Teil meiner Meinung nach in den Schatten gestellt. Die nahtlose Fortsetzung der Geschichte hat mir gefallen, besonders die Rückkehr der Protagonisten aus dem ersten Buch. Der vertraute Schreibstil von Sprinz zog mich sofort wieder ins Geschehen und machte das Lesen zu einem angenehmen Erlebnis. Insbesondere die Entwicklung der Charaktere im Laufe der Handlung fand ich ansprechend.

Der Fokus auf Ruben und Holly bot ein erfrischendes Rivals-to-Lovers-Erlebnis mit humorvollen Dialogen. Sprinz schaffte es, die Handlung leicht lesbar und dennoch tiefgehend zu gestalten. Die Fortsetzung von Themen aus dem ersten Band, insbesondere die Sensibilität im Umgang mit Haye's Essstörung, war gelungen und trug zur Kohärenz der Trilogie bei.

Der Schreibstil von Sprinz bleibt ein Highlight, und die Charaktere, vor allem Ruben, wurden sorgfältig ausgearbeitet. Die emotionale Tiefe der Geschichte und die Berührung wichtiger Themen wie Selbstakzeptanz und Beziehungsprobleme haben mich beeindruckt. Das Buch wurde echt toll gestaltet und beinhaltet Bilder von bestimmten Szenen im Buch.

Insgesamt bewerte ich das Buch mit 4,5/5 Sternen und freue mich auf Band 3.

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Kim Leopold hat erneut überzeugt mit dem zweiten Band der "California Dreams" Reihe. Wir begleiten den Fotografen Maverick und die Studentin Allegra, die beide ein großes Herz für die Missstände in Skid Row haben und aktiv etwas dagegen unternehmen wollen. Kim Leopold schreibt mitreißend und einfühlsam, baut perfekte Spannung auf und lässt uns in die Gedankenwelt und Gefühle der Protagonisten eintauchen.

Im ersten Band der Reihe hat mich bereits die Chemie zwischen Holly und Pascal verzaubert, und die Fortsetzung konzentriert sich auf Pascals Schwester Allegra. Die Geschichte um Skid Row ist bewegend, und die Autorin erzählt die Geschehnisse lebensecht und faszinierend. Das Doppelleben von Maverick/Andy trägt zusätzliche Spannung bei, und die Annäherung zwischen den beiden Protagonisten bereitet Freude. Insgesamt ist dieser Roman eine gelungene und tiefgründige Fortsetzung.

Die Handlung setzt nahtlos an Band eins an, diesmal mit Allegra im Fokus, die sich von ihrem Freund getrennt hat. Obwohl das Wiedersehen mit Pascal und Holly erfreulich ist, nimmt die Geschichte einen düsteren Ton an, wobei Triggerwarnungen im Buch zu beachten sind. Allegra durchläuft eine beeindruckende Entwicklung und findet mit Maverick Unterstützung auf ihrem Weg. Trotz der Schwächen im Vergleich zum ersten Band berührte die Geschichte und macht gespannt auf den dritten Teil. Kim Leopold schafft es erneut, die Leser mit ihrer einfühlsamen Erzählweise zu fesseln.

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Meine Meinung:
Der zweite Teil hat mich mehr beeindruckt als der erste. Die Erzählung erfolgt weiterhin aus Valeas Perspektive in der Ich-Form, was mir ermöglichte, mich gut in sie hineinzuversetzen. Die vergangenen zwei Jahre werden kurz angeschnitten, und dann geht es direkt in die Handlung. Neue Charaktere werden eingeführt, Intrigen gesponnen, aber es fühlt sich vertraut an.

Valea durchläuft eine starke Entwicklung, was mich positiv überraschte. Die Nebencharaktere sind gut geschrieben und ergänzen die Geschichte schön. Unerwartete Wendungen und ein fieses Ende machen Lust auf den nächsten Teil.

Der erste Teil war gut, aber der zweite war noch besser. Valea ist eine starke Frau, die viel durchgemacht hat. Zwei Jahre nach dem ersten Band kehrt sie zurück und muss sich mit vielen Leuten auseinandersetzen. Die Handlung ist spannend, und es beeindruckt zu sehen, wie schnell Valea lernt. Besonders bewegend war es, die Entwicklung der anderen Charaktere zu verfolgen, besonders Lupas Schicksal. Das Ende war emotional, und ich freue mich auf den nächsten Teil. Absolute Leseempfehlung!

Band 2 ermöglicht es uns, Valeas kämpferische Hexenseite zu entdecken. Neue Charaktere, Hexenkultur und mystische Rätsel prägen die Geschichte. Marahs Schreibstil und Einfallsreichtum begeistern, und der Band punktet sowohl äußerlich als auch innerlich. Trotz einiger Passagen zum Storyaufbau unterhält das Buch durch charmante und spannende Wendungen. Ein fantastischer Zweitband.

In den letzten 2 Jahren hat sich Valea enorm weiterentwickelt und steht nun in Konflikt mit ihrer Wiccaseite. Emotionen und Entscheidungen werden gut vermittelt, und neue Figuren bereichern die Handlung. Die Interaktionen ermöglichen Einblicke in vergangene Ereignisse und Opfer ihrer Freunde. Der Schreibstil von Marah Woolf lässt mich wieder durch das Buch fliegen, und das überraschende Ende hinterlässt einen starken Eindruck. Insgesamt ein berührendes Highlight.

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In "Like Fire We Burn," dem zweiten Band der Winter Dreams Reihe, intensiviert sich meine Verbindung zu der bezaubernden Welt von Aspen und den faszinierenden Charakteren, allen voran Aria und Wyatt. Diese Fortsetzung schafft es, mein Herz weiter für die Reihe zu begeistern. Die schmerzhafte Vergangenheit zwischen Aria und Wyatt entfaltet sich in einer mitreißenden Geschichte, durchwoben von Erinnerungen und Gefühlen, die das Herz und die Seele des Lesers ergreifen.

Der fesselnde Schreibstil und die Kulisse von Aspen machen das Buch zu einem richtig guten Buch. Die Charaktere, angefangen bei den Protagonisten bis zu den liebenswerten Bewohnern der Stadt, werden zu einer Herzensangelegenheit. Die Rückkehr nach Aspen fühlt sich an wie nach Hause kommen.

Die Beziehung zwischen Aria und Wyatt, die bereits im ersten Band angedeutet wurde, entwickelt sich zu einer emotionalen Achterbahn. Wyatt, von Schicksalsschlägen gezeichnet, kämpft um Aria, während sie versucht, sich vor ihrer schmerzhaften Vergangenheit zu schützen. Die Protagonisten durchleben Momente des Lachens, Weinens, Liebens und Fühlens, und ich verliere mich vollkommen in ihrer Welt.

Trotz tiefgreifender Emotionen hätte ich mir an einigen Stellen vielleicht ein anderes Ende gewünscht. Die Handlung bietet nicht nur eine romantische Liebesgeschichte, sondern gewährt auch Einblicke in die Winter Dreams Gemeinschaft, was das Buch zu einer vielschichtigen Erfahrung macht. Eishockeysport, die charmante Kleinstadtkulisse und die warmen Beziehungen zwischen den Charakteren verleihen dem Buch eine einzigartige Note.

Die Rückkehr nach Aspen, begleitet von humorvollen Momenten und authentischen Charakteren, lässt das Buch zu einem gelungenen Start ins neue Jahr werden. Auch wenn die letzten Seiten des Buches nicht ganz meinen Erwartungen entsprachen, bleibt "Like Fire We Burn" eine Reise in eine Welt voller Liebe, Emotionen und unvergesslicher Charaktere.

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In dem Buch geht es um Hazel und Matteo, die sich zufällig in einem Hotel in Colorado treffen. Hazel verbringt trotz der abgesagten Hochzeit ihre geplanten Flitterwochen dort, um durchzuatmen, allerdings hält sie es nicht lange dort aus und will zurück nach New York fliegen. Aber ein Schneesturm kreuzt ihre Pläne und sie kann weder ein Rückflug noch ein neues Hotelzimmer buchen. Doch dann trifft sie Matteo, der genau so verzweifelt ist wie sie, in einem Hotel und durch eine Täuschung bekommen sie dann auch ein Hotel. Doch sie sind beide noch nicht bereit nach Hause zu fahren und dadurch wird aus einer Nacht ein spannender Roadtrip...

Can't stop the feeling ist das erste Buch, welches ich von den Autorinnen gelesen hab. Das Buch hat mich absolut begeistert und das nicht nur, weil die Landschaft unglaublich gut beschrieben wurde. Ich liebe Bücher in dem es um Roadtrips geht und auch dieses Buch hat mich nicht enttäuscht. Die beiden erleben so tolle Sachen. Es gibt viele coole Orte, die sie besuchen und sie landen auch bei echt gruseligen Sachen. Das Buch ist spannend, unglaublich witzig und auch herzzerreißend. Hazel und Matteo hab ich gleich in mein Herz geschlossen. Vor allem mit Hazel konnte ich mich gut identifizieren, da ich auch gerne fotografiere wie sie.

Ich kann das Buch echt weiterempfehlen und werde auch weiter Bücher von den Autorinnen lesen.

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