„Blackwell Palace – Wanting it all“ ist der 2.Band der Blackwell Palace Reihe von Ayla Dade.

Die Bände sind Nicht! Unabhängig voneinander lesbar, somit muss man Band 1 zuvor gelesen haben.



Da dies Band 2 ist kann die Rezension Spoiler enthalten!



Dieser Band schließt logischerweise an Band 1 an.

Paolas Grund, weshalb sie überhaupt zum Blackwell Palace gekommen ist, besteht nach wie vor.

Aber ohne Hilfe kommt sie dabei nicht weiter.

Auch das Love Triangle war natürlich wieder Thema, wobei sich schnell ein Favorit herauskristallisiert hat.



Ich muss tatsächlich sagen das ich diesen Band, trotz der vielen Plot Twist, nicht mehr ganz so spannend fand wie Band 1.

Auch gab es in diesem Band deutlich weniger Spice, wie es im ersten Band noch der Fall war.

Es gab viele Plot Twists und Geschehnisse, wobei ich manchmal fand das einzelne Handlungen nicht wirklich nötig für die Geschichte waren.



Mir hat Band 1 besser gefallen, trotzdem habe ich die Story rund um Paola, Edward und Charles gerne weiter verfolgt.



Auf Band 3 bin ich jetzt schon gespannt, da man in diesem Band schon angedeutet bekommen hat, was in Band 3 passieren wird.


Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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“Knockout Mitten ins Herz” ist das 2. Buch welches Birgit Pirker veröffentlicht hat.

In “Knockout mitten ins Herz “ geht es um den Milliardär und Playboy Kayson, sowie um Stella, die in einer Pflegefamile aufgewachsen ist.
Beide teilen sich ein Hobby, das Kickboxen.
Dort treffen sie auch aufeinander.
Sie fühlen sich beide direkt zueinander hingezogen.
Allerdings ist Kayson der totale Playboy der nichts anbrennen lässt.
Selbst als er und Stella sich näher kommen kann er die Finger nicht von anderen Frauen lassen.
Kann das gut gehen?

Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive beider Protagonisten geschrieben. Was ich ganz interessant fand war, das es teilweise Überschneidungen in den Geschehnissen gab. So konnte man die selbe Situation aus beiden Perspektiven erleben.

Das Buch war eine Achterbahnfahrt der Gefühle mit reichlich Drama.
Die Protagonisten waren mir sehr sympathisch, auch wenn sie manchmal für mich unverständlich gehandelt haben.
Aber Kayson hat einen Grund warum er niemanden mehr in sein Leben lassen wollte.

Manche Situationen hätte es für mich nicht gebraucht und man hätte dafür woanders mehr ins Detail gehen können.
An sich wurde ich aber gut unterhalten.
Da die Autorin das Buch mit der Intention viel Drama herzustellen geschrieben hat, hat sie ihr Ziel auf jeden Fall erreicht.
Wer kein Drama mag dem wird es höchstwahrscheinlich too much sein 🤭


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„In Love with a star“ ist eine Romance Story von Ivy Owens.

Tatsächlich habe ich aufgrund des bunten, auffälligen Buches eher an eine RomCom gedacht.

Es gab hier und da mal einen netten Spruch, wirklich lustig fand ich es aber leider nicht wirklich.



In dem Buch geht es um Georgia/ Gigi und Alec/ Alexander.

Beide kennen sich von früher; sie war die beste Freundin seiner Schwester.

Nun treffen sie sich am Flughafen wieder.

Ihr Flug wird gecancelt und sie bekommt kein freies Hotelzimmer mehr, dafür nimmt er sie mit in seine Präsidentensuite.



Sie kommen sich näher, dabei weiß sie nicht, das er ein Fernsehstar ist, da sie fast nie fernsieht.

Die beiden beginnen eine Affäre, merken aber schnell das es mehr ist als das.

Sie fühlen nach einer Woche schon so viel füreinander und wollen es miteinander versuchen.



Die Lovestory an sich fand ich ganz nett.

Die Charaktere waren sympathisch.

Einige spicy Szenen gab es sogar auch, mit denen ich so gar nicht gerechnet hätte, da ich ja eher dachte, das es lustiger wird ;)



Neben der Lovestory ging es zusätzlich noch um die Jobs der beiden.

Gigi arbeitet als Journalistin und schrieb hier sogar über ein ernstes Thema in dem Alec zudem involviert war.



Alles in allem fand ich das Buch ganz nett für zwischendurch, allerdings hätte ich, wie schon erwähnt, mehr mit einer lustigeren Story gerechnet, die es leider gar nicht war.

Trotzdem waren die Charaktere toll und die Lovestory romantisch, süß.



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„The Lady and the Demon“ ist ein Spin-off zur Princess-Dilogie von Sally Dark.

Dementsprechend kann man diesen Einzelband natürlich alleine und unabhängig lesen; dadurch das man Aleks aber in der Princess Dilogie kennenlernen konnte, empfehle ich erst diese zu lesen.

Seit „The princess and the beast“ war ich Team Aleks, Sorry Enzo ;), dementsprechend musste ich jetzt natürlich auch Aleks´ Story lesen.



In diesem Buch geht es um Ginger und Aleks.

Sie wurde von einem Menschenhändlerring entführt.

Aleks wollte aus dessen LKW nur ein Mädchen befreien, denn bei Kindern hört für ihn der Spass auf, hatte dann allerdings Ginger an der Backe.

Erst nicht wirklich angetan davon, sind sie immer mehr Feuer und Flamme füreinander und versuchen schließlich gemeinsam das Mädchen zu befreien.

Dabei gab es einige Tote, das Buch ist somit nichts für schwache Nerven ;)

Aber bei dem Genre Dark Romance und Aleks „Job“ muss man sich bewusst sein was man liest.



In dem Buch gab es natürlich auch ein Wiedersehen mit Enzo und es gab sogar 2 Kapitel die aus seiner Sicht geschrieben wurden.

Tatsächlich mochte ich Enzos Geschichte von der Story her etwas lieber, aber da Aleks einfach mein Favorit ist und bleibt, war dieses Buch natürlich trotzdem ein Muss :)


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„Sparks of hope“ ist ein faithful New Adult Roman von Verena Unsin.



In ihm hat das Thema Glaube eine große Bedeutung.

Zudem befasst sich das Buch mit einem sensiblen Thema, welches triggern könnte.



In dem Buch geht es um Levi und Lukia.

Sie sind zusammen zur Schule gegangen, aber hatten dort nichts miteinander zu tun.

Levi war ein Musterschüler und Lukia die Außenseiterin.

Nach ihrem Abschluss gibt es aber immer wieder Begegnungen der beiden.



Das Buch wird aus der Er-/Sie- Perspektive erzählt und wechselt zwischen den Zeiten, mal lesen wir etwas aus der Gegenwart, dann gibt es einen Rückblick von vor 5 Jahren etc.

Durch die Rückblenden konnte man feststellen, wie die beiden sich immer mehr vertrauen und wichtig füreinander werden.

Dieses Buch ist kein typischer New Adult Roman, indem die Hauptprotagonisten sich körperlich nahe kommen. Es ging hier hauptsächlich um Vertrauen und um Traumabewältigung.

Der Glaube an Gott hat hier auch eine zentrale Rolle eingenommen.

Aber auch wenn man nicht gläubig ist kann man dieses Buch gut lesen, es hat sich nicht angefühlt als würde man bekehrt werden, es hat einfach zum Charakter Levi dazugehört und somit war es nun mal Thema.

An sich war es eine süße Geschichte mit wichtigem Thema.

Für mich war es mal etwas komplett neues und ich fand die Charaktere und auch das ganze Buch an sich nett zu lesen, allerdings bevorzuge ich dann doch eher die „Standard“ New Adult Romane.


Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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