Petronella die kleine Apfelhexe muss ihre Freunde in den Urlaub ziehen lassen. Natürlich lässt sie sie dort auch nicht im Stich.
Wie wichtig sie für die Kuchenbrandzwillinge ist merken die als es an die Rettung eines Heidelbärs und zweier Gänse geht.

Ich kannte die Geschichte schon als Hörbuch. Hörspiel ist nochmal eine andere Geschichte. Durch die verschiedenen Sprecher und die Vertonung mit Geräuschen wird ein Hörspiel noch lebendiger , finde ich.
Hier bei Petronella musste ich allerdings feststellen, das auch das Hörbuch schon toll war. Die Sprecherin dort gab jedem Charakter eine eigene Stimme.
Und trotzdem war das Hörspiel noch ein kleines bisschen lebendiger. Aber eben nur wirklich ein kleines bisschen, denn wirklich groß fand ich den Unterschied nicht.
Die Betonung von Lea fand ich ein bisschen aufgesetzt, eher wie vorgelesen .
Im wahren Leben würde ein Mädchen diesen Alters wohl eher nicht so sonderbar sprechen.
Auch hätte ich mir gewünscht das nicht ganz so viel Beschreibung dabei gewesen, sondern noch mehr mit Geräuschen gearbeitet worden wäre.
Der echte Hörspielcharakter kam mir ein bisschen kurz.

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Comisario Brunetti ermittelt schon zum dreißigsten Mal in der Lagunenstadt, doch ich bin erst zum ersten Mal mit dabei.
Ein Kriminaler zum Anfassen, Familienvater, der sich gut in andere hineinversetzen kann.

Sein Fall. Zwei junge amerikanische Touristinnen werden auf dem Anlegesteg des Hospitals gefunden. Ein Zufall eher, der den Mädels das Leben rettet.
Bei seinen Ermittlungen wird Brunetti noch von einer neuen Kollegin unterstützt, mit der er erst so nach und nach noch warm werden muss.

Recht schnell wird er fündig, wer die Tat begangen hat und weshalb die Mädels sich auf dem Steg selbst überlassen wurden.

Aber was steckt wirklich dahinter. Warum kam alles wie es kommen musste.
Schnell wird klar, das hier mehrere Fälle in denen ermittelt wird zusammen kommen.

Das Ende kam mir dann allerdings zu abrupt. Ich dachte erst meine Onleihe hätte einen Fehler, doch es war bis zum letzten Track weiter gelaufen. Sonderbar.

Der Sprecher hatte eine angenehme Stimme und auch die Bilder die von der Lagunenstadt und ihren kriminellen Machenschaften gemalt wurden, faszinierten mich.

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Sabrina betreibt eine Ferienpension in Ostfriesland. In der Vorsaison 2020 wird sie mit allerlei Problemen konfrontiert. Zum einen mit zwei zwielichtige Typen aus Russland, dann einem Mann zum Verlieben und zum guten Schluss noch Corona.
Nicht leicht zu stemmen. Wie gut das sie Unterstützung in ihren Bemühungen hat.

Der Einstieg in die Geschichte gelang mir nicht wirklich gut. Zunächst dachte ich ich hätte mich vergriffen und eine CD mit Kurzgeschichten erwischt. Als dann aber als vierte Geschichte plötzlich wieder Sabrina mit ihren Russen auftauchte beschloss ich doch weiter zu hören.
Es folgte eine Geschichte im Hier und Jetzt mit drei Personen aus dem Jenseits, die Sabrinas Wirken unterstützen.
Nicht wirklich genau das was ich mir erhofft hatte, aber so nebenbei beim puzzeln war die Gaunergeschichte mit komödiantischen Einschüssen ganz gut zu hören.

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Klaas Heiland ist inzwischen schon einige Zeit in Sonntal. Kurz vor Erntedank erkrankt er an einer Blinddarmentzündung und muss ins Krankenhaus. Frau Dimpel ist entsetzt . Wer soll denn nun ihren Gottesdienst halten. Es ist doch alles schon vorbereitet und auch Söhnchens im Wirtshaus haben die Lager schon aufgefüllt. Der Bischof muss einen Ersatz schicken.

Die Serie Herr Heiland hat immer ein gleich anmutendes Cover und auch der Aufbau der Geschichte ist immer gleich.
Etwas Alltag, ein Toter, Heiland beim Ermitteln. Allerdings muss der Hörer nicht selbst mit ermitteln, denn die letzten Infos, die den rüstigen Pastor auf die Spur des Mörders brachte können sich dem Hörer vorher nicht aus den Ermittlungen erschließen.

Und doch höre ich sie gerne. Die Stimme ist einlullend wie bei meinen Märchenschallplatten zur Kindheit. Und selbst wenn man mal geistig abdriftet merkt man beim Zurückspringen das man inhaltlich nicht groß was verpasst hat.

Dieses Mal ist Klaas meist auf sich allein gestellt, da er nun mal in Bad Blümchen im Krankenhaus weilt.

Während die Sonntaler es aber auch nicht leicht mit der Krankheitsvertretung haben. Aber sie wären nicht die Sonntaler und Klaas nicht der Ermittler, wenn sie das nicht meistern würden.

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Mir war aufgrund des Covers und der Rückseite des Buches nicht klar, das ich beim Selbstversuch, der dort erwähnt wurde, mit Hilfe eines kleines Messgerätes am Oberarm meinen Blutzuckerspiegel kontrollieren soll.

Da ich bisher keine Diabetes habe , will ich mir auch nicht solch ein Gerät anschaffen. Das hätte vielleicht deutlicher draußen am Buch stehen sollen.

Ansonsten gab es viele allgemeine Tipps zur Ernährung. Da ich mich schon lange mit dem Thema befasse war für mich nicht wirklich was Neues dabei. Für Einsteiger in die Materie ist es aber sicher ausführlich und gut beschrieben.

Zwei Drittel des Buches sind schöne Rezepte, die man gut nachmachen kann. Es handelt sich hierbei um Nahrungsmittel, die man entweder schon zu Hause hat, oder aber einfach besorgen kann. Das ist mir immer ganz wichtig, denn ich hasse Rezepte, die so viel Schnickschnack dabei haben, die Ottonormalverbraucher nicht kennt und schon gar nicht in der ländlichen Umgebung ohne Paketdienst oder weite Anfahrten besorgen kann.

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