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Veröffentlicht am 08.03.2024

Berührender zweiter Teil eine Dilogie

Strangers Now
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Der zweite Teil schließt direkt an den ersten an.

Aber auch hier erleben wir noch einiges aus der Vergangenheit von Sophie und Will. Beide wurden immer wieder durch Personen oder Ereignisse beeinflusst.

Die ...

Der zweite Teil schließt direkt an den ersten an.

Aber auch hier erleben wir noch einiges aus der Vergangenheit von Sophie und Will. Beide wurden immer wieder durch Personen oder Ereignisse beeinflusst.

Die Charakterentwicklung bei beiden ist toll und manchmal haben sie mich auch echt überrascht. Ich möchte gar nicht so viel schreiben, sonst verrate ich wahrscheinlich zu viel.

Aber auch einige Nebencharaktere haben mich überrascht, so fand ich Wills Schwester Fallon viel sympathischer und mochte seinen Freund Archie noch weniger.

Nur das noch: am Ende lesen wir einen ganz bewegenden Brief, bei dem ich ordentlich Tränen vergossen habe, so schön und berührend war dieser.

Die Dilogie muss man gelesen haben, wenn man auf emotionale und tiefgründige Geschichten mit Happyend steht.

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Veröffentlicht am 15.01.2024

Schöne Liebesgeschichte mit tollen Charakteren

On a cosy Winter Night
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Marley und Jonathan treffen sich am Weihnachtsabend im Blue Café, in der niemand seine wahre Identität Preis gibt. Beide haben ihre Gründe dafür. Sie verbringen einen wunderschönen perfekten Pärchenabend. ...

Marley und Jonathan treffen sich am Weihnachtsabend im Blue Café, in der niemand seine wahre Identität Preis gibt. Beide haben ihre Gründe dafür. Sie verbringen einen wunderschönen perfekten Pärchenabend. Am nächsten Tag trennen sich ihre Wege, Marley haut ab. Nun geht die große Suche los.

Marley und Jonathan waren mir sofort sympathisch. Beide sind Familienmenschen, liebenswert und haben auch Humor.
Der Abend, den sie gemeinsam verbringen ist dermaßen perfekt, es ist schon fast gruselig. Aber definitiv auch sehr schön. Nach diesen Abend stellen sich den beiden aber so einige Hindernisse in den Weg, teilweise sind sie es selbst.
Ich hätte auf jeden in der einen oder anderen Situation anders gehandelt, aber zu den Charakter der Protagonisten passte es immer.
Am Ende gab es eine Person/Situation, die es für mich nicht brauchte und im Epilog gibt es auch eine Sache, die mir etwas zu viel war.
Aber sonst kann ich mir eine Leseempfehlung aussprechen.

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Veröffentlicht am 13.11.2023

Wahnsinnig schöne Liebesgeschichte mit vielen Gefühlen

A Love Letter To Whiskey
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Brecks hat ein Problem, sie ist in Jamie verliebt, der kommt aber mit ihrer besten Freundin zusammen. Für Brecks nicht einfach, aber die beiden werden dafür erst einmal beste Freunde. In den nächsten Jahren ...

Brecks hat ein Problem, sie ist in Jamie verliebt, der kommt aber mit ihrer besten Freundin zusammen. Für Brecks nicht einfach, aber die beiden werden dafür erst einmal beste Freunde. In den nächsten Jahren stellen sich den beiden so einige Hindernisse in den Weg.

Das Buch hat mich wirklich berührt, aber wenn es kein Happyend gegeben hätte, dann hätte ich das Buch echt nicht empfehlen können. Es nimmt einen wirklich sehr mit, wie die beiden sich immer wieder verpassen und dabei aber auch sich weiterentwickeln.
Brecks, nur B genannt, muss sich dabei mehr entwickeln als Jamie. So manches Mal wollte ich sie aufgrund einer Handlung oder einer Entscheidung schütteln.
Jamie ist ein ganz einfühlsamer junger Mann, der B immer unterstützt hat, in ganz vielen verschiedenen Formen.
Das ganze Buch ist eine einzige Achterbahnfahrt der Gefühle. Ganz großartig, aber ohne Happyend hätte ich es kaum ertragen. Für beide blutete mir manchmal das Herz.
Am Ende kommt alles, wie es soll und ich denke, zumindest B hat diese Entwicklung auch gebraucht und kann alles nun besser würdigen.
Auch der Schreibstil ist toll und man fühlt mit B und Jamie immer mit, auch wenn man die Geschichte nur aus B‘s Sicht erlebt. Manchmal dachte ich es wäre auch schön gewesen, Jamie‘s Sicht zu lesen.

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Veröffentlicht am 21.10.2023

Sehr schöner Regency-Roman mit tollen Humor und Charakteren

Kein Baron für Miss Louisa
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Louisa soll heiraten und zwar ausgerechnet Nicholas, der sie als Kind immer und ausnahmslos ärgerte. Für die 17-jährige steht fest, dass das auf keinen Fall passieren wird. Sie schwärmt zudem für Mr. Markham, ...

Louisa soll heiraten und zwar ausgerechnet Nicholas, der sie als Kind immer und ausnahmslos ärgerte. Für die 17-jährige steht fest, dass das auf keinen Fall passieren wird. Sie schwärmt zudem für Mr. Markham, ein Geschäftsmann im Ort.
Auch für Nicholas kommt diese Verbindung nicht infrage, schließlich erinnert er sich nur an ein zänkisches Mädchen, dass äußerlich nicht viel hermachte.
Doch schon bald arbeiten die beiden zusammen, denn Nicholas will ein Buch von seiner Reise mit Bilden seiner mitgebrachten Schätze veröffentlichen und Louisa überzeugt ihm von ihrem Talent zu zeichnen. Dabei lernen sich die beiden auch neu kennen.

Wirklich süße und schöne Geschichte. Beide sind total jung, 17 und 21 Jahre, aber für damals heiratete man eben jung. Besonders die Mädchen.
Louisa ist super sympathisch und begeistert mit ihren Tatendrang um der Hochzeit zu umgehen.
Nicholas entwickelt sich im Buch zu einem wahren Gentleman und man mag ihn einfach.
Die beiden Pläne-schmiedenden Müttern möchte man eigentlich nur schütteln. Sie sind egoistisch und nur auf ihren Vorteil aus. Zumindest Nicholas' Mutter geht es auch um ihn.
Zu Markham sage ich mal nicht viel ;).
Die Freunde der beiden sind sonst durchweg sympathisch.
Mein Liebling ist allerdings Nicholas' Vater. Ein toller Vater und sehr humorvoll, obwohl im das Schicksal nicht wohlgesonnen war.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen.
Ich mochte die Geschichte von Anfang an. Für Regency-Fans nur zu empfehlen.

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Veröffentlicht am 24.09.2023

Super Charaktere, mega Story und einfach romantisch

Legend of Oracle
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Kyra wird von ihrem alten Professor zu einem Tempelfund nach Griechenland gerufen. Da sie ihren großen Durchbruch erhofft und schon immer eine Verbindung zu Griechenland spürte, ist sie sofort dabei.
Beim ...

Kyra wird von ihrem alten Professor zu einem Tempelfund nach Griechenland gerufen. Da sie ihren großen Durchbruch erhofft und schon immer eine Verbindung zu Griechenland spürte, ist sie sofort dabei.
Beim Tempel angekommen, passieren ihr merkwürdige Dinge und der Tempel ist auch ganz anders als andere aus Griechenland.

Es ist etwas schwer nicht zu spoilern, deshalb lasse ich bewusst Namen weg.
Alle Figuren waren mir extrem sympathisch, besonders die Protagonisten aber auch die Nebenrollen. Die Antagonisten sind aber genauso gut angelegt.
Der Prolog reißt einen sofort in die Geschichte und man kann von Anfang an das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Story ist fesselnd, einige Fragen klären sich mit der Zeit, andere tauchen auf. Es wird einfach nie langweilig. Und es tauchen auch neue Hindernisse und Personen auf, so wie die Antagonisten.
Dabei machen die Charaktere eine tolle Entwicklung durch und bleiben nicht star. Auch die Anziehung der beiden Protagonisten ist einfach gut erzählt. Nichts geht zu schnell und man spürt das Knistern zwischen ihnen. Die Nebencharaktere hauchen der Geschichte nur mehr leben ein und sind keine reinen Randpersonen.
Die griechische Mythologie ist hier teilweise neu interpretiert und passt so einfach harmonisch in die ganze Story hinein.
Auch der Schreibstil ist super, man kann sich den Tempel, die Personen und Situationen einfach gut vorstellen und deshalb auch so gut mitfühlen.
Einige Fragen sind noch ungeklärt, aber die beantwortet uns Ani K. Weise hoffentlich im nächsten Band.

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