Ein toller 2. Teil, der mich auch wieder überzeugen konnte und ich erneut Gast im eigentlichen idyllischen Dorf war.

Diesmal hat es Sara nicht nur mit einigen Toten zu tun, sondern auch noch mit ihrem Exfreund.

Ich kam auch diesmal super in die Geschichte rein, was dem lockeren und leicht zu lesenden Stil der Autorin zu verdanken ist. Es beginnt auch recht spannend, denn der erste Tote ist gleich vorhanden, welchem auch noch weitere folgen werden. Somit baute sich für mich konstant Spannung auf und ich habe wieder fleißig mit den sympathischen Protagonisten gerätselt. Nachdem es diesmal aber sehr viele Nebencharaktere gab, muss ich gestehen, dass es mir etwas schwerer fiel, nicht den Faden zu verlieren und die Zusammenhänge zu sortieren. Dadurch ging mir fast der oder die Täter durch die Lappen.

Ich bin Fan jedes einzelnen Charakters mit ihren Ecken und Kanten, auch wenn manche Handlungsabläufe durchaus übertrieben scheinen, aber es passt einfach.

Der Schluss war tragisch sowie überraschend zugleich und hat mich auch diesmal überzeugt.

Eine absolute Leseempfehlung meinerseits.

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Zugegeben, der erste Teil des Buches, war sehr lahm und hatte weder Spannung noch den typischen englischen Humor, den ich von dieser Reihe gewöhnt bin und liebe. Es war alles etwas zäh und langatmig, so dass ich zunächst auch enttäuscht war, denn es fehlte auch der typische „Fall“ für die Stranger Times. Schlagartig geändert hat sich dies witzigerweise ab genau der Hälfte des Buches. Der Schreibstil wurde flüssiger, humorvoller und auch das Tempo der Handlung hat ordentlich an Tempo zugelegt. Auch an Spannung konnte ab da das 4. Band kontinuierlich punkten, so dass ich wieder voll im Lesefluss war. Von wirklich humorvollen Momenten bis hin zu sehr sentimentalen und traurigen, war alles dabei. Die Charaktere zeigen sich wieder von verschiedenen Seiten, einige entwickeln sich deutlich weiter, andere treten eher in den Hintergrund, was nicht schlimm ist. Manchmal musste ich sehr überlegen, wer wer war, da auch in diesem Band die Perspektiven in fast jedem Kapitel wechseln und manche Personen für mich erstmal unbekannt waren, obwohl sie bereits in den Vorgängern zur Sprache kamen. Alles in allem aber eine sehr gelungene Fortsetzung, die ich sehr gerne, trotz Startschwierigkeiten gelesen habe und allen empfehle, die bereits in die Welt der Stranger Times eingetaucht sind. Für Neueinsteiger ist es eher nichts, da die Vorgeschichte zu komplex ist.

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Ein tolles Buch einer sicherlich tollen Reihe, die man definitiv von Beginn an lesen sollte. Ich bin mit diesem Band erst eingestiegen und habe mich anfänglich etwas hart getan, da die Figuren eine diverse Vorgeschichte haben, die ich nur eingeschränkt rauslesen konnte. Trotz dessen fand ich die Story richtig cool, an Spannung mangelte es überhaupt nicht und auch an Humor fehlte es nicht. Natürlich ist auch Magie im Spiel. Der Schreibstil ist wirklich angenehm zu lesen, man fliegt regelrecht durch die Seiten, was auch den sympathischen Protagonisten zu verdanken ist. Eine absolute Wohlfühlkrimireihe mit einem besonderen Maß an Magie.

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Auch bei diesem Band fiel der Start ins Buch sehr leicht, da es grundsätzlich immer ähnlich startet. Der Schreibstil sowie die kurzen und leicht verständlichen Sätzen machen das lesen gerade für junge Leserinnen sehr leicht, so dass wir auch diesmal ziemlich schnell durch fahren. Gerade das laute lesen kann mit dieser Reihe wunderbar trainiert werden. Die Geschichte an sich ist sehr schön gestaltet, hat spannende Momente und wie immer ein gutes Ende. Etwas besonderes ist es jetzt nicht, da der Aufbau immer gleich ist, aber die Freude am lesen wird bei diesen Geschichten auf jeden Fall gefördert. Die Illustrationen, welche ebenfalls vorhanden sind, spiegeln das gelesene wieder und unterstützen das Leseverständinis.
Tolles Buch für kleine Mädchen und perfekt zum selbstlesen für Grundschülerinnen geeignet.

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Als Fan der Jessica Niemi Reihe freute ich mich unheimlich auf einen weiteren Band, welcher durchaus gelungen ist und durch den mystisch schaurigen Schauplatz auf jedenfall Spannung erzeugt.
Der Start ins Buch ist recht einfach gestaltet, so dass man gut mitkommt.
An manchen Stellen konnte ich einige Wendungen nicht unbedingt nachvollziehen, da sie echt weit hergeholt und schräg waren.
Dennoch schafft es der Autor die Geschichte extrem spannend zu halten.
In diesem Teil wechseln die Perspektiven von Gegenwart und Vergangenheit.
Nachdem sich die Hauptgeschichte um ein Waisenhaus dreht, sind die Erzählungen aus der Vergangenheit sehr schaurig und haben eine hohe Dramatik.
Nicht weniger dramatisch sind die Umstände in der Gegenwart, denn es gibt einige Todesfälle.
Die Aufklärung war für mich zwar sehr überraschend, was für den Autor spricht, allerdings konnte ich mit den Umständen nicht wirklich was anfangen, denn die waren etwas weit hergeholt.
Das Erzähltempo war aber trotz ein paar Kritikpunkten echt zügig, so das mir nie langweilig wurden.
Viele offene Fragen am Ende des Buches, lassen auf ein weiteres Band hoffen.

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