Im Großen und Ganzen hat mir das Buch" 42 Grad "gut gefallen. Es ist sehr aktuell und ich denke die Knappheit an Wasser könnte für uns wirklich irgendwann ein Problem darstellen und die Preise für das nasse Gut werden sicherlich nicht auf heutigem Niveau bleiben. Trotzdem war ich nicht ganz zufrieden mit der Auflösung dieses Thrillers, der den großen Bruder im Osten als große Gefahr darstellt. Sicherlich ist Putin eine Figur, die man nicht unterschätzen sollte und seine Machtgier auf die Baltischen Staaten hat er ja schon zur Genüge gezeigt und sicherlich ist die Auflösung dieses Thrillers, was die Hackerangriffe angeht, stimmig, trotzdem war mir das Ganze etwas zu platt. Mir hätte es besser gefallen, wenn man noch mehr auf die Auswirkugen des Wassermangels auf die Menschen eingegangen wäre. Ich denke, wenn der Klimawandel seine ganzen Auswirkungen zeigt, brauchen wir keine Manipulationen von Betriebssystemen mehr, dann sind die Auswirkungen von sich aus schon so groß, dass wir mit Flüchtlingswellen zu rechnen haben, die die, die wir in den letzten Jahren erlebten, locker in den Schatten stellen werden. Auch Hungersnöte und Krankheiten werden auf uns zu kommen, von denen wir jetzt nicht die geringste Ahnung haben. Dann wird uns unserer Geld und die Annehmlichkeiten, die wir uns damit heute leisten können, mehr als nebensächlich vorkommen. All das hätte ich mir mehr in diesem Buch gewünscht, denn die Realität, die uns erwarten wird,ist schon Thriller genug. Spannend ist dieses Buch aber allemal und so vergeben ich 4 Sterne für ein Buch, das mich nicht ganz überzeugen konnte, mich aber trotzdem spannend unterhalten hat.

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" Der Tätowierer von Auschwitz " ist nicht da erste Buch dieser Thematik das ich lese.Mich interessiert diese Zeit sehr und ich finde auch, sie darf nicht in Vergessenheit geaten, damit so etwas nicht noch einmal passiert..Doch dieses Buch hat mich nicht so berührt, wie es viele andere getan haben. Ich fühlte mich den Personen nicht besonders nahe und insofern kam bei mir auch wenig Empathie auf. Sicherlich ist das, was die Menschen in Auschwitz erlebt haben der absolute Horror und es gbt Gott sei Dank Überlebende, die dieses Zeugnis unserer Geschichte aufrecht erhalten können, doch die Schilderungen in diesem Buch waren mir zu distanziert, zu sachlich und manchmal auch wenig representativ, denn die Rolle, die der Protagonist in diesem Buch einnimmt, war sicherlich nur wenigen vorbehalten. Die meisten Menschen, die in so ein Vernichtungslager kamen, haben mehr gelitten und hatten ein weniger " angenehmes Leben" als der hgier beschriebene Lale.

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" Der Tätowierer von Auschwitz " ist nicht da erste Buch dieser Thematik das ich lese.Mich interessiert diese Zeit sehr und ich finde auch, sie darf nicht in Vergessenheit geaten, damit so etwas nicht noch einmal passiert..Doch dieses Buch hat mich nicht so berührt, wie es viele andere getan haben. Ich fühlte mich den Personen nicht besonders nahe und insofern kam bei mir auch wenig Empathie auf. Sicherlich ist das, was die Menschen in Auschwitz erlebt haben der absolute Horror und es gbt Gott sei Dank Überlebende, die dieses Zeugnis unserer Geschichte aufrecht erhalten können, doch die Schilderungen in diesem Buch waren mir zu distanziert, zu sachlich und manchmal auch wenig representativ, denn die Rolle, die der Protagonist in diesem Buch einnimmt, war sicherlich nur wenigen vorbehalten. Die meisten Menschen, die in so ein Vernichtungslager kamen, haben mehr gelitten und hatten ein weniger " angenehmes Leben" als der hgier beschriebene Lale.

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Ich habe bisher alle Bücher von Katharina Fuchs gelesen und sie haben mir im Großen und Ganzen gut gefallen, die ersten etwas mehr als ihre letzten Bücher. Dieses Buch hatte ich lange auf meinem SuB liegen,vielleicht auch, weil die Rezensionen nicht so überwältigend waren. Allerdings muss ich sagen, dass mir das Buch vom Schreibstil und vom Unterhaltungswert her sehr gut gefallen hat. Von der Thematik her ist es eher leichte Literatur, aber die liest man ja zwischendurch auch mal ganz gern, am Strand oder nach einer anstrengenden Arbeitswoche und erzählen kann Katharina Fuchs einfach gut. Inspiriert wurde sie zu diesem Buch ja auch durch eine wahre Geschichte, die ihr Friseur ihr erzählte und auch wenn das Ganze etwas unrealistisch , eben wie ein Traum erscheint, wird es solche Geschichten bestimmt gegeben haben. Ich habe den Weg von Luise, die in einem kleinen Dorf in Norddeutschland aufgewachsen ist, jedenfalls gern verfolgt. Sie lebt auf dem elterlichen Hof,hilft bei der Hofarbeit und absolviert nebenher eine Ausbildung zur Friseurin, da die Möglichkeiten der beruflichen Entfaltung in der Gegend auch eher bescheiden sind. Sie liebt ihren Beruf, den Kontakt zu den Kunden, aber für sie ist schon klar, dass sie hinaus in die Welt will. Als sie einen Frisurenwettbewerb gewinnt, bekommt sie die Chance durch einen bekannten Starfriseur, mit nach Paris zu den Pret-a-Porter-Shows zu fahren, um dort die Models zu stylen. Durch einen Zufall wird sie dort als Modell entdeckt und taucht ein die die Pariser Modewelt, die nicht ohne Tücken ist.

Ja nochmal, dieses Buch ist keine hohe Literatur, aber die Modewelt ist nun einmal ein oberflächliches Geschäft und die Autorin lässt zwischendurch auch ein paar kritische Beobachtungen mit einfließen,die da wären, Neid und Missgunst untereinander, Alkohol und Drogenmissbrauch und der sehr sexistische Blick auf Frauen dieser Berufsgattung. Aber ich denke, wer sich in dieses Metier begibt, erfährt sehr schnell, wie menschenverachtend es ist und dass es eines starken Charakters bedarf, um hier nicht unterzugehen.

Ich denke für junge Frauen ist dieses Buch sicherlich sehr interessant zu lesen, aber auch mir hat es gefallen und ich werde sicherlich auch ein weiteres Mal zu Büchern dieser Autorin greifen, denn sie kann einfach gut schreiben.

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Ich habe bisher alle Bücher von Katharina Fuchs gelesen und sie haben mir im Großen und Ganzen gut gefallen, die ersten etwas mehr als ihre letzten Bücher. Dieses Buch hatte ich lange auf meinem SuB liegen,vielleicht auch, weil die Rezensionen nicht so überwältigend waren. Allerdings muss ich sagen, dass mir das Buch vom Schreibstil und vom Unterhaltungswert her sehr gut gefallen hat. Von der Thematik her ist es eher leichte Literatur, aber die liest man ja zwischendurch auch mal ganz gern, am Strand oder nach einer anstrengenden Arbeitswoche und erzählen kann Katharina Fuchs einfach gut. Inspiriert wurde sie zu diesem Buch ja auch durch eine wahre Geschichte, die ihr Friseur ihr erzählte und auch wenn das Ganze etwas unrealistisch , eben wie ein Traum erscheint, wird es solche Geschichten bestimmt gegeben haben. Ich habe den Weg von Luise, die in einem kleinen Dorf in Norddeutschland aufgewachsen ist, jedenfalls gern verfolgt. Sie lebt auf dem elterlichen Hof,hilft bei der Hofarbeit und absolviert nebenher eine Ausbildung zur Friseurin, da die Möglichkeiten der beruflichen Entfaltung in der Gegend auch eher bescheiden sind. Sie liebt ihren Beruf, den Kontakt zu den Kunden, aber für sie ist schon klar, dass sie hinaus in die Welt will. Als sie einen Frisurenwettbewerb gewinnt, bekommt sie die Chance durch einen bekannten Starfriseur, mit nach Paris zu den Pret-a-Porter-Shows zu fahren, um dort die Models zu stylen. Durch einen Zufall wird sie dort als Modell entdeckt und taucht ein die die Pariser Modewelt, die nicht ohne Tücken ist.

Ja nochmal, dieses Buch ist keine hohe Literatur, aber die Modewelt ist nun einmal ein oberflächliches Geschäft und die Autorin lässt zwischendurch auch ein paar kritische Beobachtungen mit einfließen,die da wären, Neid und Missgunst untereinander, Alkohol und Drogenmissbrauch und der sehr sexistische Blick auf Frauen dieser Berufsgattung. Aber ich denke, wer sich in dieses Metier begibt, erfährt sehr schnell, wie menschenverachtend es ist und dass es eines starken Charakters bedarf, um hier nicht unterzugehen.

Ich denke für junge Frauen ist dieses Buch sicherlich sehr interessant zu lesen, aber auch mir hat es gefallen und ich werde sicherlich auch ein weiteres Mal zu Büchern dieser Autorin greifen, denn sie kann einfach gut schreiben.

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