Wirklich VERY bad… aber nicht im negativen Sinne
Very Bad DevilsWow, okay. Mit den letzten paar Kapiteln habe ich ehrlich gesagt nicht mehr gerechnet. Die ganze Zeit habe ich gehadert, ob das Buch jetzt langweilig oder einfach too much ist. Denn das war es definitiv ...
Wow, okay. Mit den letzten paar Kapiteln habe ich ehrlich gesagt nicht mehr gerechnet. Die ganze Zeit habe ich gehadert, ob das Buch jetzt langweilig oder einfach too much ist. Denn das war es definitiv eine Zeit lang. Aber dann kam das Ende und es wurde e n d l i c h spannender. Es ist mal was Interessantes passiert und das ist auch der Grund, weshalb ich den nächsten Band lesen will, um herauszufinden, wie es weitergeht.
Ich sage gar nicht, dass ich die gesamte Story nicht mehr mag und das Buch schlecht war, auf keinen Fall. Aber es war um Längen schwächer als seine Vorgänger. Es kam mir sehr gestreckt vor, so, als müsse man immer mehr und mehr belangloses Zeug passieren lassen, hauptsache, das Buch hat mehr Seiten.
Mir geht das ganze Hin und Her mittlerweile leider auf den Keks. Mable wird an der Nase herumgeführt, entscheidet sich gegen die Kings, dann aber erobern die Kings sie wieder zurück. Und wieder von vorne. Von ihren krankhaften Vorlieben brauchen wir wohl nicht anzufangen, die konnte ich noch nie verstehen, aber das sehe ich noch ein bisschen eher ein, da es Reverse Harem und Dark Romance ist. Definitiv nichts für schwache Nerven.
Die Kings verwirren mich immer mehr. Mittlerweile bin ich in keinem Team mehr, weil sie alle so viele unterschiedliche Gesichter haben, sodass man nicht weiß, wer jetzt eigentlich wer ist. Wenn ich's mir aber aussuchen müsste, dann wähle ich Zayn, weil er den besten Humor hat.
Die Geschichte über den Zirkel und die Kings finde ich bisher immer noch interessant, wenn auch seeeehr verwirrend. Manchmal checke ich auch in Band sieben den Zusammenhang immer noch nicht. Aber es ist eine gute Story und ich hoffe, dass im nächsten Band endlich mal einiges aufgelöst wird, Mable ihren Frieden finden kann und eventuell gibt es ja mal ein Happy End.