Ein vorgetäuschter Gedächtnisverlust trifft auf echte Gefühle ...
Am liebsten würde Sam Becker das Meeting mit seinem Boss absagen, weiß er doch, dass der mit ihm über mögliche Entlassungen in seinem Team sprechen will. Jonathan Forest ist attraktiv - keine Frage -, aber leider auch ein bisschen einschüchternd. Und als Sam sich während des Termins den Kopf stößt, nutzt er die Gelegenheit und tut das einzig "Logische": Er gibt vor, sein Gedächtnis verloren zu haben und sich deshalb auch nicht an ihr Gespräch erinnern zu können. Was zuerst wie eine gute Idee aussieht, entwickelt sich schnell zu einem Desaster, denn bei ihrer zweiten Chance, sich wirklich kennenzulernen, entdeckt Sam ganz neue Seiten an seinem verschlossenen Boss und beginnt, ungeahnte Gefühle für ihn zu entwickeln ...
"Eine Enemies-to-Lovers-Romance zwischen Sunshine-Sam und Grumpy-Jonathan - Alexis Hall vermeidet trotz beliebter Tropes alle Klischees!"
LIBRARY JOURNAL
Der neue charmante Roman von Erfolgsautor Alexis Hall
Während seines Besuches in London bei seinem Chef Jonathan verletzt sich Sam und wird ins Krankenhaus gebracht. Dort stellt sich heraus, dass Sam eine Gehirnerschütterung hat, wodurch er sich nicht mehr ...
Während seines Besuches in London bei seinem Chef Jonathan verletzt sich Sam und wird ins Krankenhaus gebracht. Dort stellt sich heraus, dass Sam eine Gehirnerschütterung hat, wodurch er sich nicht mehr an den Sturz erinnern kann. Jonathan befürchtet das Schlimmste und Sam spielt mit. Vorerst zieht Sam bei Jonathan ein und ab da wird alles anders…
Wie hat sich Sam verletzt und wieso vermutet Jonathan das Schlimmste? Was passiert in der Zeit, in der Sam bei Jonathan wohnt?
Sam, von seiner Mutter Samwise genannt, ist zielorientiert und kämpft für das, was ihm wichtig ist. Jonathan hingegen ist ehrgeizig, zielstrebig und stur. Beide sind vom jeweils anderen genervt, doch gleichzeitig merkt man auch nach und nach die Anziehung zwischen den beiden.
Das Cover ist eher schlicht gehalten. Der Klappentext gibt erste Hinweise auf die Geschichte, insbesondere darauf, dass es typische “Mädchen trifft Jungen” Geschichte ist. Der Schreibstil ist flüssig und locker. Der Spannungsbogen steigt mit jedem Kapitel immer weiter an, sodass der Leser nur so über die Seiten fliegt. Die Erzählperspektive ist aus der Sicht von Sam geschrieben, wodurch man die Gefühle und Gedanken von Sam besser verstehen kann.
Eine tolle Geschichte, wie aus zwei unterschiedlichen Personen mehr werden kann.
Inhalt: Ein vorgetäuschter Gedächtnisverlust trifft auf echte Gefühle ...
Als Manager eines Bath and Bed Stores wird Sam Becker von seinem Verkaufsteam geliebt. Daher gerät er in Panik, als ihn der Besitzer ...
Inhalt: Ein vorgetäuschter Gedächtnisverlust trifft auf echte Gefühle ...
Als Manager eines Bath and Bed Stores wird Sam Becker von seinem Verkaufsteam geliebt. Daher gerät er in Panik, als ihn der Besitzer dazu auffordert, aufgrund der schlechten Zahlen jemanden zu entlassen. Jonathan Forest ist heiß - keine Frage -, aber leider auch ein bisschen einschüchternd. Und als Sam sich während des Termins den Kopf stößt, nutzt er die Gelegenheit und tut das einzig Logische: Er gibt vor, sein Gedächtnis verloren zu haben. Was zuerst wie eine gute Idee aussah, entwickelt sich schnell zu einem Desaster, denn bei ihrer zweiten Chance, sich wirklich kennenzulernen, entdeckt Sam ganz neue Seiten an seinem verschlossenen Boss und beginnt, ungeahnte Gefühle für ihn zu entwickeln ...
Leider hab ich nach dem Lesen erst festgestellt, dass es sich hier um einen dritten Teil handelt. Beim Lesen hat es mich allerdings auch gar nicht gestört. Vermutlich kann man die Bände ja auch unabhängig voneinander lesen.
Der Schreibstil hat mir von der ersten Seite an sehr gut gefallen. Auch die Charaktere fand ich ziemlich flott, ziemlich charmant.
Als ich dann mitten im Geschehen war, gings irgendwie viel zu flott dem Ende zu.
Vermutlich werde ich bald mal sehen, um was es bei den Vorgängerbänden geht und die lesen, bei dem Schreibstil würde sich dies auf jeden Fall lohnen.
Klare Kauf- und Leseempfehlung meinerseits.
Wie von Alexis Hall gewohnt, ist die Geschichte seeehr humorvoll und die Charas sehr einzigartig. Allerdings kamen mir im Vergleich zu z.B. „Boyfriend Material“ die Emotionen zu kurz. Die ganze Zeit habe ...
Wie von Alexis Hall gewohnt, ist die Geschichte seeehr humorvoll und die Charas sehr einzigartig. Allerdings kamen mir im Vergleich zu z.B. „Boyfriend Material“ die Emotionen zu kurz. Die ganze Zeit habe ich auf eine deepe Szene gewartet — die aber nicht kam. Das war etwas schade; das Buch hat so viel Potenzial! Trotzdem eine Leseempfehlung!
Ich war super gespannt auf den Autor und habe schon eine andere Dilogie Zuhause, jedoch noch ungelesen, dass sollte sich mit diesem Buch aber endlich ändern und es musste auch nicht lange gewartet.
Eine ...
Ich war super gespannt auf den Autor und habe schon eine andere Dilogie Zuhause, jedoch noch ungelesen, dass sollte sich mit diesem Buch aber endlich ändern und es musste auch nicht lange gewartet.
Eine queere Liebesgeschichte ganz im Zeichen Grumpy meets Sunshine, aber das ist noch nicht alles, denn die Ereignisse überschlagen sich und plötzlich täuscht Sam Becker seinem grimmigen Chef Jonathan einen Gedächtnisverlust vor um seinen Job und das seiner Mitarbeiter zu retten.
Mich hat die Idee schnell angesprochen und ich war super gespannt auf das Zusammenspiel von Sam und Jonathan und wie es dem Autor gelingt, den Gedächtnisverlust passend mit der Geschichte zu verflechten ohne das es zu konstruiert wirkt. Das ist dem Autor aufjedenfall gut gelungen. Das erste Stück der Geschichte ist noch recht vorhersehbar, wobei Sam schnell mit seinem Charm und aufopferungsvollem Verhalten ins Auge sticht. Ich mochte die lockere Atmosphäre, die beim Lesen direkt aufkommt. Es ist zum wohlfühlen und macht das Herz locker, ohne dabei das Herzstolpern aus den Augen zu verlieren. Mir hat der Schreibstil dazu sehr gut gefallen, weil er in der Gestaltung nicht festgefahren ist, viel Abwechslung bietet und sehr locker zu lesen ist. Sowohl die Gestaltung als auch die Figuren laden zum verweilen ein. Obwohl Jonathan sehr grummelig und wenig herzlich auftritt, entdeckt man nach und nach eine andere Seite an ihm und ich habe jede Szene, in der er sich ein bisschen mehr öffnet, entgegen gefiebert und sehr gemocht. Dabei gibt es keine gradlinige Entwicklung, was die Geschichte sehr authentisch macht. Mit Sam und Jonathan erschafft der Autor zwei sehr unterschiedliche Figuren, die trotzdem schön mit einander verflochten werden und irgendwie eine Einheit werden.
Mir hat es gut gefallen, wie der Autor den Gedächtnisverlust einbaut. Man merkt schnell, dass es eben nicht von vornherein konstruiert ist und sich der Autor bewusst ist, dass das ganze Konstrukt vielleicht nicht logisch ist, sondern deutlich durch Sams Handlungen beeinflusst und geleitet wird. Die Geschichte wird ausschließlich aus der Sicht von Sam erzählt, wodurch Jonathans Gedanken unklar bleiben, was mir aber trotzdem gut gefallen hat. Es ist eine Geschichte, die in vielen Aspekten aufjedenfall funktioniert und vorige Erwartungen erfüllen kann.
Trotzdem gab es auch den ein oder anderen Aspekt, der dazu geführt hat, dass mich die Geschichte nicht gänzlich überzeugen konnte. Neben Sam und Jonathan gibt es noch zahlreiche andere Figuren, die die Geschichte bereichern und Facetten verleihen. Dabei ist es aber passiert, dass ich einen Nebencharakter viel zu überzogen und sehr störend fand. Im ersten Moment mag es nicht so ausschlaggebend klingen, aber diese Figur spielt eine sehr wichtige Rolle in der Geschichte und ich konnte die Entscheidungen von Sam in diese Richtung leider nicht nachvollziehen. Ich habe mehr als einmal den Kopf geschüttelt. Ein anderer Aspekt bezieht sich auf die anfängliche Beziehung zwischen Sam und Jonathan. Es ist kein Geheimnis, dass es hier ein Enemies-to-Lovers. An manchen Stellen war mir das von Seiten Sams zu sehr ausgeprägt, sodass ich die Annäherung der beiden nicht gänzlich greifen konnte. Für mich wurde hier einfach keine richtige Balance und Entwicklung geschaffen. Trotzdem verliert die Liebesgeschichte und die Entwicklung dadurch nicht gänzlich ihre Wirkung und es bleibt durch gängig toll zu lesen.
Von mir gibt es eine Empfehlung für die Geschichte, die zwar nicht rund um perfekt ist, aber lockere Lesestunden verspricht, mit einer Story, die sich von anderen Liebesgeschichten abhebt.
Dieses Buch kann man als ein absolut typisches Alexis Hall Buch beschreiben.
Die Ausgangssituation, dass Sam einen Gedächtnisverlust vorspielt ist in gleichen Maßen absurd und verdammt lustig. Persönlich ...
Dieses Buch kann man als ein absolut typisches Alexis Hall Buch beschreiben.
Die Ausgangssituation, dass Sam einen Gedächtnisverlust vorspielt ist in gleichen Maßen absurd und verdammt lustig. Persönlich fand ich den Hintergrund des Gedächtsnisverlusts super dargestellt. Irgendwie konnte man es nachvollziehen, aber auch darüber lachen. Auch wie Sam damit umgeht war sehr realistisch dargestellt. Die dauerhaft hintergründige Angst, die Unsicherheit und auch die ständige Frage, wie man da am besten wieder raus kommt. Sam als Charakter wurde super beschreiben und auch seine Handlungen in Verlauf der Geschichte waren realistisch und haben ins Gesamtbild gepasst, aber ich hätte mir noch mehr Hintergründe von ihm gewünscht.
Der Schreibstil war genial. Man war direkt in der Story drin und der Ton war so schön trocken und sarkastisch, ich liebe es. Alles wurde aus Sams Sicht beschreiben, aber trotzdem konnte man Jonathan super kennenlernen. Den Wandel den er durchmacht war so schön zu beobachten und beide sind mit so ans Herz gewachsen mit ihrer chaotischen Art.
Zusammen waren sie die absolute Verkörperung von GrumpyxSunshine und die Liebesgeschichte hat sich auch Zeit gelassen. Die Anziehung ist immer im Hintergrund, aber nimmt erst circa nach der Hälfte des Buches eine primäre Rolle ein.
Alles in allem ein tolles Buch für Fans der Autorin, von GrumpyxSunshine Trope und von Geschichten, die sich selber nicht ganz ernst nehmen.