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Veröffentlicht am 17.01.2024

Leider war es absolut nicht meins

The Darkest Gold – Die Gefangene
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Achtung: Band 1 einer Reihe, endet mit einem Cliffhanger.

Triggerwarnung: Gaslighting, Frauenfeindlichkeit, Gewalt, Folter, sexuelle Gewalt.

Auren ist die Favoritin von König Midas, die Goldgeküsste. ...

Achtung: Band 1 einer Reihe, endet mit einem Cliffhanger.

Triggerwarnung: Gaslighting, Frauenfeindlichkeit, Gewalt, Folter, sexuelle Gewalt.

Auren ist die Favoritin von König Midas, die Goldgeküsste. Was das bedeutet? Statt sie einfach in eine tote, goldene Statue zu verwandeln, hat ihr Körper eine goldene Farbe angenommen, sie ist aber noch sehr lebendig und beweglich. Allerdings von Kopf bis Fuß golden.
Auren lebt in einem – natürlich ebenfalls – goldenen Käfig und wird Besuchern wie eine Zirkusattraktion vorgeführt. Sie sehnt sich nach Freiheit, mehr als alles andere, doch sie weiß, dass sie dankbar zu sein hat, auch wenn Midas sich verändert hat. Doch er hat sie gerettet und eigentlich hat sie ein schönes Leben, oder?


Leider war das Buch absolut nicht mein Fall. Es war mir zu brutal, zu frauenverachtend, zu derb.

Auren leidet eindeutig unter einer Form des Stockholmsyndroms, bzw. wird sie regelmäßig von Midas manipuliert und er betreibt auch fleißig Gaslighting. Egal wie ekelhaft er sie behandelt, wie widerlich er über sie spricht und was er bereit ist, ihr anzutun, er redet ihr immer wieder ein, dass er es doch nicht so gemeint hat und sie doch weiß, wie viel sie ihm bedeutet.
Ja, so viel, dass er sie in einen Käfig sperrt und dabei zusehen lässt, wie er seine anderen „Sättel“ – wie seine Mätressen genannt werden – benutzt. So viel, dass er sie nur selten wie ein fühlendes Wesen behandelt.
Aber Auren lässt sich immer wieder von ihm manipulieren.

In diesem Buch geht es sehr viel um Sex – auch um sexuelle Übergriffe. Dabei wird es sehr derb, frauenverachtend, -herabsetzend und vulgär. Leider war mir das extrem zu viel. Alle in diesem Buch scheinen Frauen zu hassen. Es gibt diverse Orgien und dergleichen und immer werden die Frauen zu Dingen reduziert.

Diese Sicht auf die Frauen im Buch hat mich massiv abgestoßen, ebenso wie Midas selbst, den ich einfach nur widerlich fand und schrecklich und ein manipulatives A…!

Dazu kommt, dass sich vieles ewig zieht und zieht und zieht. Es gibt x Wiederholungen und einiges wird wirklich zu Tode beschrieben, während anderes größtenteils ausgespart wird. Zum Beispiel warum Auren diese Bänder hat oder wie das Magiesystem funktioniert.


Fazit: Leider hat mich das Buch komplett enttäuscht. Ich hatte etwas anderes erwartet. Ja, der Verlag warnt bereits, dass es in dem Buch härter zugeht, als sonst bei KYSS, aber gefühlt ging es hier nur darum, möglichst viele explizite Szenen und frauenverachtende Worte unterzubringen. Vieles zog sich für mich und da ich von Auren leider genervt war, da sie sich regelmäßig von Midas manipulieren ließ, den ich inniglich verabscheute, konnte mich das Buch nicht bei der Stange halten. Ich habe mehrfach überlegt, es abzubrechen, wollte aber unbedingt durchhalten. Es hat sich leider nicht gelohnt. Kurz vor Schluss wird es noch spannend, aber das hat nicht ausgereicht, um mich zum weiterlesen zu animieren. Ich werde die Reihe nicht beenden.

Von mir bekommt Band 1 nur 1 Stern.

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Veröffentlicht am 31.12.2023

Leider kam ich mit dem Verhalten des Protagonisten nicht klar

Darksome
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Damien ist einem Serienkiller auf der Spur – oder wohl eher einer SerienkillerIN. Irgendjemand tötet Männer, die kein Nein akzeptieren wollen und er versucht diesen Jemand zu finden. Dummerweise steht ...

Damien ist einem Serienkiller auf der Spur – oder wohl eher einer SerienkillerIN. Irgendjemand tötet Männer, die kein Nein akzeptieren wollen und er versucht diesen Jemand zu finden. Dummerweise steht er damit auf relativ verlorenem Posten, denn sein Partner liegt aktuell angeschossen im Krankenhaus und weiß irgendetwas, weigert sich jedoch dieses Wissen mit Damien zu teilen. Und dann drückt ihm sein Boss auch noch eine Reporterin aufs Auge, obwohl Damien nichts so sehr hasst, wie Reporter.


Die Idee fand ich echt interessant. Man folgt sowohl den beiden Protagonisten als auch ab und an der Killerin. Weibliche Serienkiller sind selten und es ist faszinierend die Kapitel aus ihrer Sicht zu lesen, was sie motiviert und wie sie das alles erlebt, warum sie das alles tut. Allerdings wusste ich schon sehr bald, um wen es sich dabei handelte.

Damien weigert sich erst, Chloe mitzunehmen, bis die beiden einen Deal machen: solange er Chloe zu den Einsätzen mitnimmt, muss sie tun, was er sagt. Damiens Interpretation dessen, was angemessen ist, weicht jedoch stark von Chloes ab. Was er will, ist ein Kätzchen, ein Sex-Kitten, das alles tut, was er verlangt.
Chloe war noch nie in derartigen sexuellen Gefilden unterwegs, aber irgendwie kann sie Damien, obwohl er ein A… ist, auch nicht widerstehen.


Und genau hier hatte ich massive Probleme. Damien ist ein A… ein gigantischer riesen A…! Mir ist er zu oft zu weit gegangen. Ich fand ihn mehrmals eklig. Einiges in seinem Verhalten ging für mich einfach gar nicht. Für mich hat er zu oft seine Macht ausgenutzt. Chloe will die Story, er will Chloe. Also um ihre Story zu bekommen, verlangt er immer wieder sexuelle Dinge von ihr. Für mich war das fast schon Nötigung. Ja, Chloe gefiel das letztlich, aber trotzdem kam ich damit einfach nicht klar.


Fazit: Leider mochte ich Damien absolut nicht. Mir ging er zu oft zu weit. Ich empfand ihn als übergriffig und sein Verhalten fast schon als Nötigung. Er hat in meinen Augen seine Machtposition ausgenutzt. Ja, Chloe fand ihn heiß und letztlich gefiel ihr, was er mit ihr machte, aber trotzdem ging mir das einfach quer. Ich konnte einfach nicht verstehen, wie sie auf ihn stehen konnte, wenn er sich doch so aufführte.

Beim Krimianteil hatte ich direkt einen Verdacht und damit auch recht. Trotzdem fand ich diesen Teil noch besser als den Rest des Buches.

Leider war das Buch nicht meins. Ich kam einfach mit Damien und seiner Art, Chloe zu behandeln nicht klar. Von mir bekommt das Buch 1 Stern.

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Veröffentlicht am 01.12.2023

Leider ging mir der Protagonist zu oft zu weit

Please Destroy Me
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Seit sie 18 Jahre alt ist wird Brooke in einer Nervenheilanstalt festgehalten, obwohl sie alles andere als verrückt ist. Doch ihr Onkel will sie zwingen, seinen Adoptivsohn zu heiraten, damit die Hotelkette, ...

Seit sie 18 Jahre alt ist wird Brooke in einer Nervenheilanstalt festgehalten, obwohl sie alles andere als verrückt ist. Doch ihr Onkel will sie zwingen, seinen Adoptivsohn zu heiraten, damit die Hotelkette, die ihr Großvater ihr hinterlassen hat, unter seine Kontrolle kommt. Brooke soll in der Anstalt „zur Vernunft“ kommen, allerdings hat das seit nunmehr fast sieben Jahren nicht geklappt. Jetzt steht ihr 25. Geburtstag bevor und sie weiß, ihre Familie wird sie holen kommen. Brooke träumt von Flucht, von einem Leben in Freiheit. Aber wie soll ihr das gelingen? Dann kommt alles ganz anders und Brooke findet sich eingesperrt in einem fremden Haus wieder. Sie soll das neue Spielzeug von Dorian werden, der sich zuvor als Arzt in der Anstalt ausgegeben hat. Was soll das alles? Wird Brooke jemals frei sein?


Ich fand die Idee an sich nicht schlecht. Dass Brooke von ihrer Familie in der Anstalt eingesperrt wurde, dort Freunde gefunden hat und es geschafft hat, nicht vor Verzweiflung wirklich verrückt zu werden, das ist schon echt heftig. Wie gewissenlos muss man sein, um da mitzuspielen von Seiten der Leitung her? Aber gut, egal. Jedenfalls ist das schon ein schweres Los. Trotzdem gibt Brooke nicht auf und plant, entweder zu fliehen, oder sich umzubringen. Auf keinen Fall will sie in die Hände ihres Onkels oder Cousins fallen.

Alles ändert sich als Dorian zunächst als Arzt in der Klinik anfängt und seine Spielchen mit Brooke treibt. Die findet sie ja auch noch sexy und heiß, doch Dorian hat ganz andere Pläne. Er wollte schon immer ein kleines Spielzeug. Eine Frau die brav alles tut, was er von ihr verlangt, die all seine Fantasien und Wünsche erfüllt und vollkommen seiner Gnade ausgeliefert ist. Brooke scheint perfekt zu sein, also entführt er sie und will sie zu seinem perfekten Spielzeug ausbilden.

Leider hatte ich aber gerade mit diesem Teil massive Probleme. Ich fand es interessant, wie Passagen aus erotischen Romanen eingebaut wurden, aber der Rest war leider nicht meins. Mir war Dorian einfach zu krass drauf. Gegen Ende wurde es besser, aber davor ist mir Dorian einfach zu oft zu weit gegangen. Ich meine, er hat sie wie ein lebloses Ding behandelt. Sie sollte gehorchen und ihn einfach tun lassen, was er wollte. Wehrte sie sich sperrte er sie in einen eiskalten Keller, ohne vernünftige Klamotten und das für Tage und Wochen – ich meine geht’s noch?! Ich habe ich dafür so extrem verabscheut und gehasst. Ich meine, hat Brooke nicht schon genug Psycho-Folter-Mist erlebt? Musste er da unbedingt noch ein paar Schippen draufsetzen?


Fazit: Leider entwickelte sich das Buch in eine Richtung, mit der ich nicht klar kam. Dorian ist mir zu oft zu weit gegangen. Wie er Brooke behandelt hat ging für mich einfach gar nicht. Ich habe mich da mehrfach gefragt, ob sie vielleicht anfing unter dem Stockholmsyndrom zu leiden. Für mich war es einfach unverständlich, dass sie ihn plötzlich sooooo toll findet, obwohl er sie für Tage und Wochen in einen eiskalten Keller gesperrt hat, bloß weil sie sich ein wenig dagegen gewehrt hat, von ihm eingesperrt und entführt zu werden! Es ist ja total zu erwarten, dass sie bereits in dem Moment, in dem sie aufwacht an nichts anderes denken kann, als mit ihm ins Bett zu springen – was erwartet der Typ?!

Ganz kurz vor Schluss wurde es spannend, aber trotzdem konnte mich das nicht mehr mit dem Buch versöhnen. Es war mir einfach viel zu krass. Deswegen kann ich dem Buch leider auch nicht mehr als 1 Stern geben. Mich hat es total frustriert und so wütend gemacht. Ich habe Dorian echt so extrem gehasst und verabscheut.

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Veröffentlicht am 01.12.2023

Mir war es leider zu krass

Dark Pleasure – Von ihm gefesselt
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Grace ist Schauspielerin, obwohl es leider nie zu mehr als B-Horrorfilmen gereicht hat, aber immerhin, sie ist einigermaßen bekannt und hat Fans. Neuerdings sogar einen ganz besonderen Fan. Sie schreiben ...

Grace ist Schauspielerin, obwohl es leider nie zu mehr als B-Horrorfilmen gereicht hat, aber immerhin, sie ist einigermaßen bekannt und hat Fans. Neuerdings sogar einen ganz besonderen Fan. Sie schreiben sich versaute Nachrichten und Grace schickt ihm sogar intime Videos. Alles äußerst erregend und aufregend, bis Mason – wie ihr geheimer Verehrer heißt – sie entführt und bei sich einsperrt. Grace ist jetzt sein Spielzeug und er wird dafür sorgen, dass sie richtig erzogen wird.
Währenddessen ist „Dark“ die Flucht aus dem Gefängnis gelungen und jetzt sucht er nach der Frau, die seiner Meinung nach an allem Schuld ist und wenn er sie gefunden hat, wird er ihr wehtun und zwar so richtig und sie umbringen.


Ich fand die Teilung in „Pleasure“ für die Kapitel aus Graces Sicht und „Dark“ für die des geflohenen Häftlings sehr interessant. Man fragt sich die ganze Zeit, wie das wohl miteinander in Verbindung steht. Allerdings hatte ich schon extrem früh einen Verdacht, wer die Frau ist, die „Dark“ jagt.

Auch den Teil, in dem Grace erotische Spielchen mit ihrem geheimen Verehrer spielte, fand ich noch gut. Man konnte ihre Aufregung spüren und es war echt interessant, wie ihre Dynamik sich entwickelte und das alles in Verbindung mit Graces Leben als B-Horrorfilm-Schauspielerin.

Aber als Mason sie entführt und bei sich zuhause gefangen gehalten hat, änderte sich das für mich. Mir ging Mason leider zu oft zu weit. Ja, letztlich merkte Grace, dass ihr genau das gefällt und ich urteile nicht darüber, dass es ihr gefällt, aber mir wurden zu viele Grenzen überschritten.

Mason verhielt sich für mich zu oft wie ein A… und auch sein Freund, der mehr und mehr Teil ihrer „Beziehung“ wurde, ging mir regelmäßig zu weit. Die Psychospielchen, die sie mit Grace spielten fand ich geschmacklos und echt fies. Ich habe mich regelmäßig gefragt, ob Grace das wirklich will, oder ob sie am Stockholmsyndrom leidet.


Fazit: Mir war das Buch leider viel zu heftig. Mir gingen Mason und sein Freund viel zu weit. Gefühlt wurden alle Grenzen überschritten. Ich fand ihre Psychospielchen oft genug echt eklig und gemein und fragte mich mehrfach, ob Grace das wirklich will, oder ob sie am Stockholmsyndrom litt. Was mir sehr gut gefiel war die Auflösung, die ich allerdings bereits erwartet hatte. Aber da wurde es spannend und interessant.

Von mir bekommt das Buch leider nur 1 Sterne, aber es war halt wirklich nicht meins.

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Veröffentlicht am 12.09.2023

Für mich war das Buch leider ein Flop

Sag noch mal: Ich liebe dich
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Pippa liegt im Koma. Sie hatte einen Autounfall und kämpft nun um ihr Leben. An ihrer Seite, ihr Mann Steve, der alles dafür tun würde, damit sie wieder aufwacht. Doch wohin wollte Pippa als sie den Unfall ...

Pippa liegt im Koma. Sie hatte einen Autounfall und kämpft nun um ihr Leben. An ihrer Seite, ihr Mann Steve, der alles dafür tun würde, damit sie wieder aufwacht. Doch wohin wollte Pippa als sie den Unfall hatte? Wie kam es überhaupt dazu? Während Pippa ihre Liebesgeschichte in ihrem Kopf erneut durchlebt, quält sich Steve mit der Angst und der Ungewissheit.


Ich muss vornewegschicken, dass das Buch für mich leider ein Flop war. Nachträglich wünschte ich mir wirklich, ich hätte es einfach abgebrochen.

Pippa liegt im Koma, weiß das selbst aber nicht. Man erlebt aus ihrer Sicht Rückblende über Rückblende, in der es um ihre und Steves Vergangenheit geht. Manche Rückblende ist aber auch aus Steves Sicht geschrieben. Das Problem ist, dass diese Rückblenden kreuz und quer gehen und es teilweise extrem große Sprünge gibt. Außerdem sind sie immer wieder von der Jetzt-Zeit-Handlung losgelöst. Pippa nimmt nicht wahr, dass sie im Koma liegt. Sie kennt man nur als Ich-Erzählerin der Rückblenden.
Das fand ich extrem schade. Ich hatte nämlich etwas ganz anderes erwartet.

Als ich den Klappentext las, dachte ich, es ginge darum, dass Steve an Pippas Bett sitzt, während sie mitbekommt, dass er da ist und er sie immer wieder an Momente ihrer gemeinsamen Geschichte erinnert, die sie dann noch einmal erlebt und vielleicht auch kommentiert, da sie jetzt vielleicht eine andere Sichtweise auf sie hat.
Aber leider war es ganz anders und ich kam damit einfach nicht klar.

Vieles wird einem in den Rückblenden einfach vor die Füße geworfen. Es gibt keine Erklärungen oder Unterfütterungen. Es sind losgelöste Augenblicke. Man erfährt nichts über die Zeit zwischen den Rückblenden oder was sie aneinander finden. Es gibt keinerlei Erklärungen für gar nichts.

Es gibt einen Aspekt, den ich gut und wichtig fand. Es handelt sich dabei auch um ein Thema, das triggern kann, doch würde ich dafür explizit warnen, würde ich zu sehr spoilern. Dieses Thema wurde sehr gut behandelt und das war für mich das Beste am Buch.


Fazit: Für mich passen Klappentext und Inhalt nur bedingt zusammen. Im Klappentext klingt es anders, als es dann im Buch umgesetzt wird. Hier heißt es, es gäbe quasi eine Deadline, entweder Pippa wacht in 12 Stunden auf, oder … - ja, was? Im Buch gibt es aber keine Deadline. Auch ist die Dynamik eine andere, als der Klappentext mich glauben ließ. Steve erzählt Pippa nicht ihre gemeinsame Geschichte. Sie bekommt auch nichts aus der Gegenwart mit. Es werden einfach x Rückblenden aneinandergefügt, teilweise ohne sie in den Kontext einzubetten.

Nur ein Aspekt der Handlung konnte mich überzeugen, der Rest war leider nicht meins. Ich wurde auch weder mit Pippa noch mit Steve wirklich warm. Ich fand das Buch total langweilig und sehr frustrierend. Von mir bekommt es 1 Stern.

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