Liv und Nic verbindet eine gemeinsame Vergangenheit. Doch die beiden mussten ihre eigenen inneren Dämonen bekämpfen und treffen so nach einiger Zeit zufällig wieder aufeinander.
Der Schreibstil von Marie ist flüssig und lässt sich wunderbar lesen. Sie kann wirklich gut mit Worten umgehen und vereint Spannung mit Einfühlsamkeit und poetischen Komponenten. Durch den Dual-POV bekommt man als Leser Einblicke in das jeweilige Gefühlschaos von Liv und Nic, welches durch die eingeschobenen Rückblicke in die Vergangenheit sehr emotional wird. Dennoch hat Marie eine tolle Balance geschaffen, so dass die Story nicht „too much“ und übertrieben wirkt, man aber mitgezogen wird und komplett mit Liv und Nic mitfühlt.

Insgesamt hat Marie hier einen wundervollen Debütroman geschrieben, den es sich lohnt zu lesen.
Dennoch ist es wichtig hier nochmal auf die Trigger-Warnungen des Buches zu verweisen! Bitte lest dieses Buch nur, wenn ihr euch dazu in der Lage fühlt.

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Eigentlich lese ich überwiegend New Adult Bücher, aber der Klappentext von Elyssa - Königin von Karthago in Verbindung mit dem wunderschönen Cover hat mich dazu gebracht dieses Buch zu lesen.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Wir erleben die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven und bekommen so einen tollen Einblick in das Geschehen. Doch obwohl das Buch stets aus der Ich-Perspektive geschrieben ist, war es für mich schwer die Protagonisten zu greifen und die Emotionen mitempfinden zu können. Durch das gesamte Buch hat sich eine trübe und irgendwie düstere Stimmung durchgezogen. Fast so, als wäre es gewollt, den Leser auf Distanz zu halten.
Ich fand es gut, dass hier nicht die Mythologie, sondern das Miteinander der Protagonisten im Vordergrund standen. Auch, wenn mich das Ende überrascht hat.

Letztendlich hat mir diese Neuerzählung einer griechischen Mythologie ganz gut gefallen.

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Riley ist Sängerin und hat gerade ein neues Album rausgebracht. Sie hat sich frisch von ihrem Mann geschieden und ausgerechnet der behauptet jetzt es ginge in Riley‘s Nummer 1 Hit um ihn. Allerdings weiß niemand, um wen es in diesem Song tatsächlich geht…

Ich bin super gut in das Buch hinein gekommen und es lässt sich echt toll lesen. Der Schreibstil hat mir über das komplette Buch sehr gut gefallen. Mir fiel es echt leicht, mich in alle Situationen hineinzuversetzen und mit Riley mitzufühlen.
Riley mochte ich sofort! Ihre liebevolle Art und die Liebe zur Musik und ihrer Familie ist wundervoll.
Auch Max und die Geschichte rund um ihn und Riley fand ich toll und gut durchdacht.

Wer Lust auf Taylor Swift-Vibes verbunden mit dem Trope second chance hat, sollte dieses Buch unbedingt lesen!

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„Starling Nights“ von Merit Niemeitz habe ich die letzten beiden Tage verschlungen!
Der Schreibstil ist total angenehm und hat mich nur so durch die Seiten fliegen lassen. Merit findet wirklich die perfekten Worte, um die Geschichte für den Leser zu beschreiben.
Mabel mochte ich sofort. Sie ist eine Stipendiatin, die in der Vergangenheit einige Schicksalsschläge verkraften musste. Doch sie hat sich nicht unterkriegen lassen und in Zoe eine wundervolle beste Freundin gefunden. Doch als diese in der Uni in die Kreise einer geheimen Verbindung rutscht, versucht Mabel alles um Zoe dort wieder rauszuholen. Aber wie sollte es anders sein: am Ende hängen beide irgendwie tiefer drin als geplant.
Für mich kam das Ende nur sehr überraschend. Ich wäre auf Basis des Klappentextes nie auf ein Fantasy-Ende gekommen.

Die Mischung aus Dark Academia und Fantasy ist Merit aber unfassbar gut gelungen! Es war wirklich so spannend und ich bin schon super neugierig auf den zweiten Teil der Dilogie.

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„Like snow we fall“ war mein erstes Buch von Ayla Dade und es hat mir ganz gut gefallen! Es ist eine tolle cozy winterliche Geschichte mit starken Charakteren.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und ich konnte das Buch super gut lesen. Mir fiel es total leicht in die Geschichte rein zu kommen und mich in Aspen sofort wohlzufühlen.

Die Hauptcharaktere Paisley und Knox waren mir sofort beide total sympathisch! Sie haben beide ihre eigene tragische Vorgeschichte, die sie noch nicht ganz verarbeitet haben, aber die zwei tun sich gegenseitig einfach total gut. Auch die Nebencharaktere und die Andeutungen zu deren eigenen Storys haben mir sehr gut gefallen.

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