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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.01.2024

Spannende Unterhaltung

Aliens im Spiel
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Gunnar und Samuel (oder auch Sumo L und Kazanga, wie sie in dem Computerspiel Pirate Port Planet heißen), spielen dieses Spiel in den gesamten Sommerferien und verbinden dieses mit der Realität. Ihnen ...

Gunnar und Samuel (oder auch Sumo L und Kazanga, wie sie in dem Computerspiel Pirate Port Planet heißen), spielen dieses Spiel in den gesamten Sommerferien und verbinden dieses mit der Realität. Ihnen fällt nämlich plötzlich auf, dass ihr Lehrer einem Alien im Spiel äußerst ähnlich sieht. Plötzlich geht es nicht mehr nur in dem fiktiven Spiel um Aliens und die Kinder müssen sich die Frage stellen, wer Mensch und wer Alien ist.

Das Cover und die Gestaltung des Buches haben mir sofort zugesagt, da mittels der Illustration auf dem Cover die Thematik des Buches verdeutlicht wird. Die Illustrationen innerhalb des Buches lockern den Text auf und geben der Leserin bzw. dem Leser das Gefühl, Teil des Spiels zu sein. Es kommt jedoch nicht zu Verwirrungen, welcher Teil des Buches in der Realität und welcher in dem Computerspiel stattfindet, da dies mithilfe unterschiedlicher Schriftfarben gekennzeichnet wird. Dass in dem Buch ein Computerspiel im Vordergrund steht, finde ich gerade in der heutigen Zeit sehr wichtig zu thematisieren, da viele Kinder bereits in jungen Jahren mit Medien konfrontiert werden und diese nutzen können. Dementsprechend halte ich es für möglich, dass die Autorin mit diesem Buch ebenfalls Kinder ansprechen wird, die sich nicht für Bücher, sondern überwiegend für Konsolen interessieren, da diese Bestandteile der Geschichte sind und somit das Interesse der Kinder wecken können.

Der Sprachstil des Buches ist teilweise komplex, wobei jedoch ein Wortverzeichnis am Ende des Buches hilft, verschiedene Wörter zu verstehen. Die Sätze der Geschichte sind so formuliert, dass sie eine gewisse Lesekompetenz voraussetzen, weswegen ich das empfohlene Alter von acht Jahren als angemessen empfinde. Die Charaktere weisen unterschiedliche Charaktereigenschaften auf, was die Freundschaft der beiden Jungen interessant macht und die Kinder authentisch wirken lässt. Allerdings kommt es zwischen den Jungen teilweise zu Konflikten und Spannungen, weswegen das Thema Freundschaft neben dem Computerspiel einen hohen Stellenwert hat.

Insgesamt betrachtet sehe ich dieses Buch als ein gelungenes Kinderbuch ab acht Jahren an, welches Action, Freundschaft und Computerspiele verbindet. Aufgrund dieser verschiedenen Thematiken wird dieses Buch viele Kinder ansprechen können. Die Leserinnen und Leser werden mit Sicherheit viel Freude beim Lesen und beim Anschauen der großartigen Illustrationen haben!

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Veröffentlicht am 17.01.2024

Ein Kinderbuch mit Diversität, Vielfalt und Kritik am Schulsystem?!

Fanny und die Liebe
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Die Leseprobe hat mir in vielerlei Hinsicht gefallen: zum einen, weil mir die Leseprobe vermittelt, dass das Buch ein diverses Buch ist, dass viele Themen anspricht, die in der heutigen Zeit sehr präsent ...


Die Leseprobe hat mir in vielerlei Hinsicht gefallen: zum einen, weil mir die Leseprobe vermittelt, dass das Buch ein diverses Buch ist, dass viele Themen anspricht, die in der heutigen Zeit sehr präsent sind. Fanny spricht beispielsweise nur von ihrer Mutter und Großmutter, jedoch nicht von einem Vater, womit die Frage aufkommt, ob dieser eine Rolle in Fannys Leben spielt oder ob die Autorin die traditionelle Familienstruktur durchbricht und eine alleinerziehende Mutter darstellt. Zum anderen fand ich spannend, dass die Kinder ihren Lehrer mit seinem Vornamen ansprechen dürfen und Fannys Aussage, dass es schlauer wäre, zu Beginn des Schulstarts zu fragen, was die Kinder bereits können, damit jedes Kind individuell lernen kann. Als angehende Grundschullehrerin finde ich diese Aussage sehr interessant und ich frage mich, ob diese Kritik am heutigen Schulsystem im weiteren Verlauf der Geschichte nochmals vertieft wird. Ich bin gespannt, was es mit der Liebesgeschichte zwischen Fanny und Esther auf sich hat, da dies in der Leseprobe nicht thematisiert wurde. Das Cover finde ich ebenfalls ansprechend, da es den Leserinnen und Lesern nichts von der Geschichte vorwegnimmt.

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Veröffentlicht am 17.01.2024

Wohlfühlgeschichte

Emmi lügt
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Justus könnte sich keine langweiligeren Sommerferien vorstellen. Seine Mitschüler*Innen scheinen sich nicht für ihn zu interessieren, dann wird er zu Unrecht für einen Ladendieb gehalten und zum guten ...

Justus könnte sich keine langweiligeren Sommerferien vorstellen. Seine Mitschüler*Innen scheinen sich nicht für ihn zu interessieren, dann wird er zu Unrecht für einen Ladendieb gehalten und zum guten Schluss auch noch von der wahren Diebin erpresst. Schlechter könnte es nicht laufen. Mit Emmi, die gerne Lügengeschichten erzählt und eine Liebe zu Fremdwörtern hat, erlebt er nun doch einige aufregende Dinge. Doch warum lügt Emmi immer?

Eine absolute Wohlfühlgeschichte für Jugendliche ab 12 Jahre. Das Buch beinhaltet „nur“ rund 100 Seiten, doch diese sind mit so viel Liebe und Bedacht geschrieben worden. Der Schreibstil der Autorin hat mich überzeugt und hat mich zum Träumen gebracht. Die Sprache ist sehr bildhaft und ich hatte das Gefühl, eher einen Film zu schauen als ein Buch zu lesen. Die beiden Charaktere sind sehr individuelle Persönlichkeiten, ergänzen sich aber perfekt. Zusätzlich zu der tollen Geschichte hat das Buch auch einen pädagogischen Aspekt, den wir Erwachsene uns zu Herzen nehmen sollten…

Eine durchgehend süße Geschichte, die sich gut in einem Schwung lesen lässt.

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Veröffentlicht am 17.01.2024

Unterhaltsame Erstleseliteratur

Elfe Ella und der Einhorn-Schnupfen - Leserabe ab 1. Klasse - Erstlesebuch für Kinder ab 6 Jahren
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Elfe Ella lebt gemeinsam mit ihrem Einhorn Keks in einem Kürbis, der so groß wie ein Haus ist. Gemeinsam kümmern sie sich um Gemüse aller Art, denn Ella ist eine Gemüse-Elfe. Doch Keks hat plötzlich einen ...

Elfe Ella lebt gemeinsam mit ihrem Einhorn Keks in einem Kürbis, der so groß wie ein Haus ist. Gemeinsam kümmern sie sich um Gemüse aller Art, denn Ella ist eine Gemüse-Elfe. Doch Keks hat plötzlich einen fiesen Schnupfen und weil Keks krank ist, regnet es ununterbrochen, was für das Gemüsebeet gar nicht gut ist. Ellas Großmutter schaut vorbei und versucht den beiden zu helfen. Ob sie das Gemüsebeet retten können?

Das Erstlesebuch ist der ersten Lesestufe zugehörig, sodass es sich für Leseanfängerinnen eignet. Das Buch weist einfache Satzstrukturen und eindeutige Bedeutungen der Wörter auf. Der Satzbau ist regelhaft und erwartbar, sodass das Lesen erleichtert wird. Der Inhalt der Geschichte ist in vier Kapitel untergliedert, an deren Ende die Leserinnen einen Belohnungssticker kleben können, die am Ende des Buches enthalten sind. Dies kann die Lesemotivation fördern. Die Überschriften der Kapitel stehen im Zusammenhang des Inhalts und die Illustrationen auf den jeweiligen Seiten, passen zum Inhalt. Die Illustrationen sind sehr farbenfroh und liebevoll gestaltet, sodass sie ebenfalls zum Interpretieren und Verweilen einladen. Kleine Rätsel am Ende des Buches, die sich auf die jeweiligen Kapitel beziehen, fördern das Verständnis des Gelesenen.

Insgesamt ein unterhaltsames Erstlesebuch, welches sich ideal für Leseanfänger*innen eignet und die Lesemotivation fördert!

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Veröffentlicht am 17.01.2024

Spannungsgeladener Thriller

Die Verlorenen
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𝙸𝚗𝚑𝚊𝚕𝚝:
𝙹𝚘𝚗𝚊𝚑 𝙲𝚘𝚕𝚕𝚎𝚢, 𝙼𝚒𝚝𝚐𝚕𝚒𝚎𝚍 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚛 𝚋𝚎𝚠𝚊𝚏𝚏𝚗𝚎𝚝𝚎𝚗 𝚂𝚙𝚎𝚣𝚒𝚊𝚕𝚎𝚒𝚗𝚑𝚎𝚒𝚝 𝚍𝚎𝚛 𝙻𝚘𝚗𝚍𝚘𝚗𝚎𝚛 𝙿𝚘𝚕𝚒𝚣𝚎𝚒, 𝚜𝚝𝚊𝚞𝚗𝚝 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚜𝚌𝚑𝚕𝚎𝚌𝚑𝚝, 𝚊𝚕𝚜 𝚒𝚑𝚗 𝙶𝚊𝚟𝚒𝚗, 𝚜𝚎𝚒𝚗 𝚏𝚛𝚞̈𝚑𝚎𝚛𝚎𝚛 𝚋𝚎𝚜𝚝𝚎𝚛 𝙵𝚛𝚎𝚞𝚗𝚍 𝚊𝚗𝚛𝚞𝚏𝚝 𝚞𝚗𝚍 𝚞𝚖 𝙷𝚒𝚕𝚏𝚎 𝚞𝚗𝚍 𝚞𝚖 𝚎𝚒𝚗 𝚃𝚛𝚎𝚏𝚏𝚎𝚗 𝚒𝚗 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚖 ...

𝙸𝚗𝚑𝚊𝚕𝚝:
𝙹𝚘𝚗𝚊𝚑 𝙲𝚘𝚕𝚕𝚎𝚢, 𝙼𝚒𝚝𝚐𝚕𝚒𝚎𝚍 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚛 𝚋𝚎𝚠𝚊𝚏𝚏𝚗𝚎𝚝𝚎𝚗 𝚂𝚙𝚎𝚣𝚒𝚊𝚕𝚎𝚒𝚗𝚑𝚎𝚒𝚝 𝚍𝚎𝚛 𝙻𝚘𝚗𝚍𝚘𝚗𝚎𝚛 𝙿𝚘𝚕𝚒𝚣𝚎𝚒, 𝚜𝚝𝚊𝚞𝚗𝚝 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚜𝚌𝚑𝚕𝚎𝚌𝚑𝚝, 𝚊𝚕𝚜 𝚒𝚑𝚗 𝙶𝚊𝚟𝚒𝚗, 𝚜𝚎𝚒𝚗 𝚏𝚛𝚞̈𝚑𝚎𝚛𝚎𝚛 𝚋𝚎𝚜𝚝𝚎𝚛 𝙵𝚛𝚎𝚞𝚗𝚍 𝚊𝚗𝚛𝚞𝚏𝚝 𝚞𝚗𝚍 𝚞𝚖 𝙷𝚒𝚕𝚏𝚎 𝚞𝚗𝚍 𝚞𝚖 𝚎𝚒𝚗 𝚃𝚛𝚎𝚏𝚏𝚎𝚗 𝚒𝚗 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚖 𝙻𝚊𝚐𝚎𝚛𝚑𝚊𝚞𝚜 𝚋𝚒𝚝𝚝𝚎𝚝. 𝚂𝚎𝚒𝚝𝚍𝚎𝚖 𝙹𝚘𝚗𝚊𝚑𝚜 𝚂𝚘𝚑𝚗 𝚃𝚑𝚎𝚘 𝚟𝚘𝚛 𝚣𝚎𝚑𝚗 𝙹𝚊𝚑𝚛𝚎𝚗 𝚟𝚎𝚛𝚜𝚌𝚑𝚠𝚊𝚗𝚍, 𝚕𝚊̈𝚞𝚏𝚝 𝚜𝚎𝚒𝚗 𝙻𝚎𝚋𝚎𝚗 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚖𝚎𝚑𝚛 𝚘𝚙𝚝𝚒𝚖𝚊𝚕, 𝚠𝚎𝚜𝚠𝚎𝚐𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚝𝚎𝚛 𝚊𝚗𝚍𝚎𝚛𝚎𝚖 𝚍𝚎𝚛 𝙺𝚘𝚗𝚝𝚊𝚔𝚝 𝚣𝚞 𝙶𝚊𝚟𝚒𝚗 𝚊𝚋𝚋𝚛𝚊𝚌𝚑. 𝙰𝚗 𝚍𝚎𝚖 𝚃𝚛𝚎𝚏𝚏𝚙𝚞𝚗𝚔𝚝 𝚒𝚖 𝙻𝚊𝚐𝚎𝚛𝚑𝚊𝚞𝚜 𝚏𝚒𝚗𝚍𝚎𝚝 𝙹𝚘𝚗𝚊𝚑 𝙶𝚊𝚟𝚒𝚗 𝚕𝚎𝚋𝚕𝚘𝚜 𝚊𝚖 𝙱𝚘𝚍𝚎𝚗 𝚕𝚒𝚎𝚐𝚎𝚗 – 𝚐𝚎𝚖𝚎𝚒𝚗𝚜𝚊𝚖 𝚖𝚒𝚝 𝚍𝚛𝚎𝚒 𝚠𝚎𝚒𝚝𝚎𝚛𝚎𝚗 𝙻𝚎𝚒𝚌𝚑𝚎𝚗. 𝙱𝚛𝚞𝚝𝚊𝚕 𝚎𝚛𝚖𝚘𝚛𝚍𝚎𝚝 𝚞𝚗𝚍 𝚒𝚗 𝙿𝚕𝚊𝚜𝚝𝚒𝚔𝚙𝚕𝚊𝚗𝚎 𝚎𝚒𝚗𝚐𝚎𝚠𝚒𝚌𝚔𝚎𝚕𝚝. 𝙵𝚞̈𝚛 𝙹𝚘𝚗𝚊𝚑 𝚋𝚎𝚐𝚒𝚗𝚗𝚝 𝚎𝚒𝚗 𝚙𝚎𝚛𝚜𝚘̈𝚗𝚕𝚒𝚌𝚑𝚎𝚛 𝙰𝚕𝚋𝚝𝚛𝚊𝚞𝚖 𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚊𝚜 𝚅𝚎𝚛𝚜𝚌𝚑𝚠𝚒𝚗𝚍𝚎𝚗 𝚜𝚎𝚒𝚗𝚎𝚜 𝚂𝚘𝚑𝚗𝚎𝚜 𝚠𝚒𝚛𝚍 𝚠𝚒𝚎𝚍𝚎𝚛 𝚙𝚛𝚊̈𝚜𝚎𝚗𝚝𝚎𝚛 𝚍𝚎𝚗𝚗 𝚓𝚎.




𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐:
𝙳𝚒𝚎 𝙶𝚎𝚜𝚌𝚑𝚒𝚌𝚑𝚝𝚎 𝚑𝚊𝚝 𝚖𝚒𝚛 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚐𝚞𝚝 𝚐𝚎𝚏𝚊𝚕𝚕𝚎𝚗! 𝙳𝚒𝚎 𝙵𝚒𝚐𝚞𝚛𝚎𝚗 𝚏𝚒𝚗𝚍𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚊𝚞𝚝𝚑𝚎𝚗𝚝𝚒𝚜𝚌𝚑 𝚍𝚊𝚛𝚐𝚎𝚜𝚝𝚎𝚕𝚕𝚝, 𝚋𝚎𝚜𝚘𝚗𝚍𝚎𝚛𝚜 𝚍𝚎𝚗 𝙷𝚊𝚞𝚙𝚝𝚌𝚑𝚊𝚛𝚊𝚔𝚝𝚎𝚛 𝙹𝚘𝚗𝚊𝚑 𝙲𝚘𝚕𝚕𝚎𝚢 𝚏𝚊𝚗𝚍 𝚒𝚌𝚑 𝚜𝚞𝚙𝚎𝚛. 𝙸𝚌𝚑 𝚑𝚊𝚋𝚎 𝚖𝚒𝚝𝚐𝚎𝚏𝚒𝚎𝚋𝚎𝚛𝚝 𝚞𝚗𝚍 𝚖𝚒𝚝𝚐𝚎𝚕𝚒𝚝𝚝𝚎𝚗 – 𝚋𝚎𝚜𝚘𝚗𝚍𝚎𝚛𝚜 𝚒𝚖 „𝙺𝚊𝚖𝚙𝚏“ 𝚖𝚒𝚝 𝚍𝚎𝚖 𝚍𝚘𝚌𝚑 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚞𝚗𝚜𝚢𝚖𝚙𝚊𝚝𝚑𝚒𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝙿𝚘𝚕𝚒𝚣𝚒𝚜𝚝𝚎𝚗 𝙵𝚕𝚎𝚝𝚌𝚑𝚎𝚛. 𝙳𝚘𝚌𝚑 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎𝚗 𝚏𝚊𝚗𝚍 𝚒𝚌𝚑 𝚝𝚛𝚘𝚝𝚣 𝚜𝚎𝚒𝚗𝚎𝚛 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚟𝚘𝚛𝚑𝚊𝚗𝚍𝚎𝚗𝚎𝚗 𝚂𝚢𝚖𝚙𝚊𝚝𝚑𝚒𝚎 𝚊𝚞𝚝𝚑𝚎𝚗𝚝𝚒𝚜𝚌𝚑. 𝙳𝚎𝚗 𝚂𝚌𝚑𝚛𝚎𝚒𝚋𝚜𝚝𝚒𝚕 𝚏𝚒𝚗𝚍𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚏𝚕𝚞̈𝚜𝚜𝚒𝚐, 𝚍𝚒𝚎 𝙺𝚊𝚙𝚒𝚝𝚎𝚕 𝚑𝚊𝚋𝚎𝚗 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚐𝚞𝚝𝚎 𝙻𝚊̈𝚗𝚐𝚎 𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚒𝚎 𝙶𝚎𝚜𝚌𝚑𝚒𝚌𝚑𝚝𝚎 𝚕𝚊̈𝚜𝚜𝚝 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚐𝚞𝚝 𝚗𝚊𝚌𝚑𝚟𝚘𝚕𝚕𝚣𝚒𝚎𝚑𝚎𝚗. 𝙳𝚒𝚎 𝙺𝚊𝚙𝚒𝚝𝚎𝚕 𝚑𝚊𝚗𝚍𝚎𝚕𝚗 𝚝𝚎𝚒𝚕𝚠𝚎𝚒𝚜𝚎 𝚒𝚗 𝚍𝚎𝚛 𝙶𝚎𝚐𝚎𝚗𝚠𝚊𝚛𝚝, 𝚝𝚎𝚒𝚕𝚠𝚎𝚒𝚜𝚎 𝚒𝚗 𝚍𝚎𝚛 𝚅𝚎𝚛𝚐𝚊𝚗𝚐𝚎𝚗𝚑𝚎𝚒𝚝, 𝚓𝚎𝚍𝚘𝚌𝚑 𝚒𝚜𝚝 𝚍𝚒𝚎𝚜 𝚞̈𝚋𝚎𝚛𝚜𝚒𝚌𝚑𝚝𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚊𝚛𝚐𝚎𝚜𝚝𝚎𝚕𝚕𝚝, 𝚜𝚘𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚎𝚜 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚣𝚞 𝚅𝚎𝚛𝚠𝚒𝚛𝚛𝚞𝚗𝚐𝚎𝚗 𝚔𝚘𝚖𝚖𝚝. 𝙳𝚊𝚜 𝙴𝚗𝚍𝚎 𝚏𝚊𝚗𝚍 𝚒𝚌𝚑 𝚎𝚒𝚗 𝚠𝚎𝚗𝚒𝚐 𝚟𝚘𝚛𝚑𝚎𝚛𝚜𝚎𝚑𝚋𝚊𝚛, 𝚝𝚛𝚘𝚝𝚣𝚍𝚎𝚖 𝚐𝚊𝚋 𝚎𝚜 𝚍𝚎𝚗 𝚎𝚒𝚗 𝚘𝚍𝚎𝚛 𝚊𝚗𝚍𝚎𝚛𝚎𝚗 𝚆𝚎𝚗𝚍𝚎𝚙𝚞𝚗𝚔𝚝, 𝚍𝚎𝚗 𝚒𝚌𝚑 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚑𝚊𝚋𝚎 𝚔𝚘𝚖𝚖𝚎𝚗 𝚜𝚎𝚑𝚎𝚗. 𝙳𝚒𝚎 𝚁𝚎𝚒𝚑𝚎 𝚞𝚖 𝙳𝚊𝚟𝚒𝚍 𝙷𝚞𝚗𝚝𝚎𝚛 𝚑𝚊𝚋𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚐𝚎𝚕𝚎𝚜𝚎𝚗, 𝚠𝚎𝚜𝚠𝚎𝚐𝚎𝚗 𝚒𝚌𝚑 𝚔𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙱𝚎𝚣𝚞̈𝚐𝚎 𝚑𝚎𝚛𝚜𝚝𝚎𝚕𝚕𝚎𝚗 𝚔𝚊𝚗𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚜𝚊𝚐𝚎𝚗 𝚔𝚊𝚗𝚗, 𝚠𝚎𝚕𝚌𝚑𝚎 𝚋𝚎𝚜𝚜𝚎𝚛 𝚒𝚜𝚝.








𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝:
𝙴𝚒𝚗 𝚐𝚎𝚕𝚞𝚗𝚐𝚎𝚗𝚎𝚛 𝙰𝚞𝚏𝚝𝚊𝚔𝚝 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚛 𝚗𝚎𝚞𝚎𝚗 𝚁𝚎𝚒𝚑𝚎 𝚍𝚎𝚜 𝚋𝚎𝚔𝚊𝚗𝚗𝚝𝚎𝚗 𝙰𝚞𝚝𝚘𝚛𝚜 𝚂𝚒𝚖𝚘𝚗 𝙱𝚎𝚌𝚔𝚎𝚝𝚝.
𝙳𝚎𝚏𝚒𝚗𝚒𝚝𝚒𝚟 𝚎𝚒𝚗 𝙼𝚞𝚜𝚜 𝚏𝚞̈𝚛 𝚓𝚎𝚍𝚎𝚗 𝚃𝚑𝚛𝚒𝚕𝚕𝚎𝚛-𝙵𝚊𝚗! 𝙴𝚒𝚗𝚎 𝚜𝚙𝚊𝚗𝚗𝚎𝚗𝚍𝚎 𝙶𝚎𝚜𝚌𝚑𝚒𝚌𝚑𝚝𝚎 𝚖𝚒𝚝 𝚎𝚒𝚗𝚒𝚐𝚎𝚗 𝚆𝚎𝚗𝚍𝚎𝚙𝚞𝚗𝚔𝚝𝚎𝚗, 𝚍𝚒𝚎 𝚍𝚒𝚎 𝚂𝚙𝚊𝚗𝚗𝚞𝚗𝚐 𝚊𝚞𝚏𝚛𝚎𝚌𝚑𝚝𝚎𝚛𝚑𝚊𝚕𝚝𝚎𝚗. 𝚃𝚘𝚕𝚕𝚎, 𝚊𝚞𝚝𝚑𝚎𝚗𝚝𝚒𝚜𝚌𝚑𝚎 𝙵𝚒𝚐𝚞𝚛𝚎𝚗 𝚖𝚒𝚝 𝚞̈𝚋𝚕𝚒𝚌𝚑𝚎𝚗 𝙼𝚊𝚌𝚔𝚎𝚗. 𝚂𝚒𝚖𝚘𝚗 𝙱𝚎𝚌𝚔𝚎𝚝𝚝 𝚖𝚊𝚌𝚑𝚝 𝚖𝚒𝚝 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎𝚖 𝙱𝚞𝚌𝚑 𝚊𝚞𝚏 𝚓𝚎𝚍𝚎𝚗 𝙵𝚊𝚕𝚕 𝙻𝚞𝚜𝚝 𝚊𝚞𝚏 𝚖𝚎𝚑𝚛.

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