EINFACH NUR WOW!
*Meine Gedanken zum Buch
Verrat beginnt sehr langsam, da das Setting vorerst detailliert erläutert wird. Die Beschreibungen sind so präzise, dass man das Gefühl hat, als würde man selbst mitten in den ...
*Meine Gedanken zum Buch
Verrat beginnt sehr langsam, da das Setting vorerst detailliert erläutert wird. Die Beschreibungen sind so präzise, dass man das Gefühl hat, als würde man selbst mitten in den Bergen neben einer Hütte stehen und von Schnee umgeben sein. Ohne dass man sich versieht, zieht das Buch einen vollständig in seinen Bann. Ich bin durch die Seite geflogen und habe es wirklich nicht aus der Hand gelegt, da es mich so gefesselt hat.
Während des Lesens habe ich die beschriebene Eiseskälte mehrfach gespürt, da ich dauerhaft angespannt war und ständig versuchte die Geschichte aufzudecken. Und hey - natürlich bin ich kläglich gescheitert.
Die Chemie zwischen Devan und Luca habe ich geliebt! Allen anderen Personen war ich von Anfang an skeptisch gegenüber, was sicherlich auch beabsichtigt ist.
Ich habe wirklich bis zu letzten Seite mitgefiebert und wurde nun sprachlos und mit tausend offenen Fragen zurückgelassen …
Kim Nina Ocker versteht es perfekt, eine gute Liebesgeschichte mit unglaublicher Spannung zu vermischt.
Dieses Buch habe ich verschlungen und kann es euch wirklich nur empfehlen :) Aber denkt daran, erst Band 2 wird die Geschichte auflösen!
Ich kann nun kaum erwarten Band 2 der Dilogie „One of Six - Vertrauen“, der am 29.02.24 erscheint, in den Händen zu halten. @kimninaocker was tust du uns da nur schon wieder an? 🤯
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Lieblingszitate*
»Alles sieht unwirklich aus, wie eine Illusion. Das Einzige, was in diesem Moment zu existieren scheint, sind wir.« S. 151
»Sekundenlang sitzen wir so da, als würden wir versuchen, die Gedanken des anderen zu lesen. Als würden wir nach den Abgründen unserer Seelen suchen - den guten und den schlechten. Ich weiß nicht, woher dieser Gedanke kommt, aber in diesem Moment bin ich bereit, ihm alles von mir zu geben, um diesen Augenblick zu verlängern.« S. 209