Spannend und unterhaltsam
Ein spannender und unterhaltsamer Krimi
Ein spannender und unterhaltsamer Krimi
Ein spannender und unterhaltsamer Krimi
Ein spannender und unterhaltsamer Krimi
Das Cover des Buches ist auf die Reihe um den Kultermittler und die damalige Zeit abgestimmt. Eine der Kurzgeschichten spiegelt sich dezidiert wieder.
Der Kultermittler Joseph Maria Nechyba darf durch ...
Das Cover des Buches ist auf die Reihe um den Kultermittler und die damalige Zeit abgestimmt. Eine der Kurzgeschichten spiegelt sich dezidiert wieder.
Der Kultermittler Joseph Maria Nechyba darf durch die 13 Kurzgeschichten noch einmal ermitteln. Das leibliche Wohl kommt dabei auch nicht zu kurz. Die Episoden spiegeln den Werdegang des Polizisten in der Zeit von 1873 bis 1917 wieder. Zu Beginn war einfacher Polizist (Kieberer), zuletzt Oberinspektor in Maria Taferl.
Einige der Geschichten greifen hauptsächlich den Polizeialltag in der damaligen Zeit auf. Andere wiederum stellen die Zeit des ersten Weltkriegs in den Mittelpunkt.
Die kriminalistischen Ermittlungen sind mit einer gehörigen Prise
Wiener Schmäh gewürzt. Das leiblich Wohl spielt ein wichtige Rolle!
Die ausführlich Recherche und der Schreibstil mit Esprit und Humor geben den Geschichten einen besonderen Reiz. Sowohl die Orte der jeweiligen Handlung als auch die unterschiedlichen Charaktere sind sehr ansprechend beschrieben. Für den Leser entsteht ein genaues Bild der damaligen Zeit.
Die Geschichten sind mit vielen österreichischen Begriffen gespickt. Diese werden meist in Fußnoten erklärt oder lassen sich aus der Handlung ableiten.
Die Charaktere sind so unterschiedlich wie die Geschichten selbst. Neben historischen Persönlichkeiten tauchen kauzige Typen und selbstverständlich auch seriöse Charaktere auf.
Zusammenfassend möchte ich festhalten, die Geschichten bieten nette Unterhaltung. Sie spiegeln eine Zeit und ein Lebensgefühl wieder.
Als Leser dürfen wir Joeph Maria Nechybas in den Jahren 1873 bis 1917 begleiten. Man erlebt ihn vom Jungen bis zum Mann in einigen kleinen Episoden, die durchweg unterhaltsam und spannend sind. Ich fand ...
Als Leser dürfen wir Joeph Maria Nechybas in den Jahren 1873 bis 1917 begleiten. Man erlebt ihn vom Jungen bis zum Mann in einigen kleinen Episoden, die durchweg unterhaltsam und spannend sind. Ich fand das Buch sehr ungewöhnlich. Schon das Cover und der Klapptext haben mich sehr neugierig gemacht und ich wurde beim Lesen auch nicht enttäuscht. Die Figuren sind sympathisch und skurril, sind besonders und haben großen Unterhaltungswert. Auch der Schreibstil war sehr angenehm. Ich kann das Buch nur empfehlen.
Das Cover spricht mich persönlich leider gar nicht an. Aber man kann erkennen, dass das Buch zu einer Reihe gehört, was mir sehr gut gefällt.
Der Schreibstil hat mich auf jeden Fall positiv überrascht. ...
Das Cover spricht mich persönlich leider gar nicht an. Aber man kann erkennen, dass das Buch zu einer Reihe gehört, was mir sehr gut gefällt.
Der Schreibstil hat mich auf jeden Fall positiv überrascht. Ich bin sehr schnell vorangekommen und das Buch war auch recht flüssig zu lesen. Der Dialekt gefiel mit wahnsinnig gut. Die Übersetzungen habe ich (fast) nicht gebraucht. Ich musste mich manchmal erinnern, dass das Buch doch vor sehr vielen Jahren spielt. Beim Lesen dachte ich oft, dass es aufgrund der Redewendungen auch in der Gegenwart spielen könnte. Sehr viele davon werden auch heutzutage noch verwendet.
Man kann die Entwicklung von Joseph Maria Nechyba miterleben. Im Buch gibt es mehrere kurze Geschichten über ihn, beginnend als kleiner Bub bis ins höhere Alter. Der trockene Wiener Humor kommt im Buch auf keinen Fall zu kurz. Manchmal kann ich Nechybas Gedanken und Handlungen aber nicht ganz vertreten, das macht bestimmt auch der zeitliche Unterschied.
Das Buch überraschte mich mit seinem Inhalt doch sehr und es konnte mich durchwegs gut unterhalten. Ich vergebe dafür 4 von 5 Sterne.