It starts with us – Nur noch einmal und für immer

Nette Story, die es aber meiner Meinung nicht gebraucht hat. Es war schön zu sehen, wie sich Lilly und Atlas ein gemeinsames Leben aufbauen, doch im Endeffekt kam es mir einfach wie ein Abklatsch von Band 1 vor. Ohne wirklichen Mehrwert.
Aber das Buch ist fix zu lesen, wie man es eben von CoHo gewohnt ist

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Nachdem ich bereits den Vorgänger dieses Buches gelesen hatte, musste ich natürlich auch die Fortsetzung lesen. Der zweite Teil knüpft direkt an das Ende des ersten Teils an und somit findet man schnell wieder in die Geschichte rein.

"It starts with us" ist keineswegs so düster wie "It ends with us". Obwohl Ryle weiterhin eine mehr oder weniger wichtige Rolle spielt, liegt der Fokus der Geschichte nun eher auf dem Leben von Lily und Atlas. Dass der Roman auch aus Atlas' Perspektive erzählt wird, ist definitiv ein Pluspunkt für mich, da wir ja im ersten Teil nicht wirklich viel über ihn erfahren haben. Trotzdem muss ich anmerken, dass ich ein bisschen enttäuscht bin, da die Fortsetzung nicht annähernd so tiefgründig ist wie der erste Teil und ich mir ehrlich gesagt ein bisschen mehr erhofft hatte.

Da das Ende des ersten Buches uns Platz für unsere Fantasie lies und somit mehr oder weniger ein offenes Ende hatte, muss die Fortsetzung nicht zwingend gelesen werden.

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Positive Aspekte:
-Leseerlebnis, was man nicht vergessen kann
-viele Emotionen: Liebe, Hass, Trauer, Freude
-Schwireigkeit getrennter Eltern wird gut thematisiert, vorfallen die Erziehung der gemeinsamen Tochter
-Vergangheit zwischen Lily und Atlas wird näher durchleuchtet
-Atlas schwierige Kindheit/ Jugend wird thematisiert und gleichzeitig werden auf wichtige Themen aufmerksam gemacht wie z.B. die Obdachlosigkeit von Kindern in Amerika


Negative Aspekte:
-Trotz seines erfolgreichen Berufslebens hat Ryle die Scheidung von Lily nicht wirklich überwunden
-Hat uns nicht so gefesselt wie der erste Roman
-man hatte nicht das Verlangen am Stück weiterzulesen
-zu detaillierte Beschreibung des Alltags
-kein richtiger Liebesroman, eher Josh (Stiefbruder von Atlas ) ist im Vordergrund
-die Wiederholungen aus dem ersten Roman haben gestört, da man die Tagebuch Auszüge schon zuvor gelesen hat

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Normalerweise bin ich ja echt ein Hoover Fan, aber bei diesem Buch und "Nur noch ein einziges Mal", verstehe ich den Hype nicht.

Klar, wurde dieser Teil geschrieben um Lilly und Atlas ein Happy End zu geben und weil die "Fans" es so sehr wollten, aber eigentlich ist auf knapp 400 Seiten nichts relevantes passiert.

Trotzdem finde ich das Atlas ein toller Book-Boyfriend ist und bin froh das es doch so friedlich zwischen Ryle und Lilly geendet hat.

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Eine Fortsetzung die ich nicht wirklich gebraucht habe ist „Nur noch einmal und für immer“.
Damit will ich das Buch nicht schlecht reden. Das Buch war eine tolle Fortsetzung jedoch nichts wirklich besonderes.

Die Handlung beginnt gleich nach dem Ende des ersten Buches. Die Geschichte von Lily und Atlas geht weiter. Eine Second Hand Geschichte in dem man das Ende schon voraussehen kann.
Wir begleitet hier die beiden in ihrer Liebesgeschichte und Ryle der sich oft einmischt obwohl die Scheidung durch ist.
Ryle hat sich kaum geändert und erkennt leider nicht das seine Geschichte mit Lily lange zu Ende geschrieben wurde.
Wie Lily, Atlas und der Rest ihrer Freunde damit umgehen und versuchen einen leben zu führen erfahren wir in diesem Buch.

Das Buch konnte mich nicht zu 100% überzeugen. Es war nett zu wissen wie es mit Lily und Atlas weitergeht. Aber weiter besonders ist das Buch leider nicht. Die kleinen Plotwist zwischendurch haben die Spannung nicht gehoben. Es war einfach klar wie es endet und hatte keine Überraschung auf Lager.
Ist es ein Muss es zu lesen ? Nein. Wer jedoch wissen möchte wie es weitergeht, ist es ein nettes Ende der Reihe.

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