Spannend und unterhaltsam
Ein spannender und unterhaltsamer Krimi
Ein spannender und unterhaltsamer Krimi
Ein zweifelhaftes Testament und eine Familie voller Verdächtiger
Nichts ist so verlässlich wie die Familie - besonders wenn es ums Erbe geht. Nach dem Tod des reichen Unternehmers Richard Abernethie entflammt ein hitziger Streit um den Nachlass. Seine Schwester Cora glaubt sogar, eins der Familienmitglieder könnte ihn umgebracht haben. Nachdem sie ihren Verdacht aber an die Trauergesellschaft richtet, dauert es nicht lange und sie selbst wird mit einem Beil erschlagen.
Hercule Poirot nimmt die Ermittlungen auf und weiß, dass der Mörder vor nichts zurückschreckt.
Ein spannender und unterhaltsamer Krimi
Ein spannender und unterhaltsamer Krimi
Der Tod von Richard Abernethie kommt einigen Erben gelegen. Sogar verdächtig gelegen, behauptet seine Schwester Cora spitz. Kurz darauf wird sie ermordet gefunden, mit einem Beil erschlagen. Hercule Poirot ...
Der Tod von Richard Abernethie kommt einigen Erben gelegen. Sogar verdächtig gelegen, behauptet seine Schwester Cora spitz. Kurz darauf wird sie ermordet gefunden, mit einem Beil erschlagen. Hercule Poirot übernimmt den Fall und findet zwei Dinge: Coras Bruder starb eines natürlichen Todes- sie selbst hätte aber besser nie ein Testament gemacht.
Wow, ich hatte wirklich nicht mit einer solchen Aufdeckung gerechnet. Hercule Poirot beweist mal wieder sein Geschick und Können in diesem Heiklen Fall, in dem jeder ein Motiv zum Mord hätte.
Immer wenn man denkt man weiß in welche Richtung die Geschichte ging taucht etwas neues auf und alles wird auf den Kopf gestellt.
Die Charaktere sind vielschichtig und jeder birgt seine Geheimnisse. War definitiv ein Spaß zu lesen.
Hercule ist offiziell im Ruhestand, doch wie die Katze das Mausen nicht lassen kann, so kann Hercule nicht anders als sich wieder in einen undurchsichtigen Fall zu verbeißen. Bei dem stirbt plötzlich ein ...
Hercule ist offiziell im Ruhestand, doch wie die Katze das Mausen nicht lassen kann, so kann Hercule nicht anders als sich wieder in einen undurchsichtigen Fall zu verbeißen. Bei dem stirbt plötzlich ein reicher Unternehmer, seine exaltierte Schwester vermutet einen Mord und wird kurz darauf selbst getötet. Wie immer gibt es innerhalb der Familie mehr als einen potentiellen Verdächtigen. Poirot hat also wieder alle Hände voll zu tun, sprich er muss seine „kleinen grauen Zellen“ zum rotieren bringen, um den Fall zu lösen und somit den Täter/die Täterin zu überführen. Wie schon in einigen vorherigen Bänden betritt Poirot erst ziemlich spät die Bühne. Doch als er endlich ins Geschehen eingreift, wird damit auch die Handlung, die Spannung und das Tempo belebt. Denn die Ermittlungen des Anwaltes Entwhistle muten im Vergleich zu Poirots Präsenz doch ziemlich bemitleidenswert an. So ist es kein Wunder, dass Poirots zielgerichtete Beharrlichkeit in einem beeindruckenden Finale gipfeln. Und dafür gibt es von mir eine Leseempfehlung und 4 von 5 Sterne.