Klappentext:

Die letzte Schlacht der Zauberer wird geschlagen. Erdwelt versinkt im Krieg. Der alles entscheidende Kampf der Elfen gegen ihre dunklen Feinde hat begonnen. Und auf der Suche nach seiner geliebten Alannah gerät der Zauberer Granock in größte Gefahr - denn er betritt als erster Mensch die legendären Fernen Gestade. Hier verbergen sich nicht nur magische Geheimnisse, sondern auch todbringende Wahrheiten, die das Schicksal von ganz Erdwelt betreffen ... Michael Peinkofers Romane begeistern alle Fans der Zwerge, Orks, Elfen und Trolle. Mit »Das dunkle Feuer« schließt der Bestsellerautor seine Saga um die Zauberer ab.

Meine Meinung:

Für mich persönlich war es ein super Finale, wo einfach nichts gefehlt hat.
Es gab Action, Herzschmerz, Verrat, einfach alles was es benötigt eine so tolle Trilogie abzuschließen.
Teilweise zwar ein bisschen vorausschauend, aber dennoch sehr gut geschrieben, sodass es einen weiterhin bei Laune hält und man unbedingt wissen möchte was als nächstes geschieht.
Alle Fragen die sich im Laufe der Zeit aufgebaut haben wurden meines Erachtens nach beantwortet und hinterlassen ein grandioses Fantasysetting.

Ich habe jede einzelne Seite von allen drei Büchern genossen und kann sagen das es auf jedenfall eine Reise wert war nach Erdwelt zu entgleisen !
Jeder der Fantasygeschichten mit Orks, Zwergen, Zauberer, Elfen usw. mag, sollte diese Trilogie lesen.

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Klappentext:
Peter Grant ist Police Constable in London mit einer ausgeprägten Begabung fürs Magische. Was seinen Vorgesetzten nicht entgeht. Auftritt Thomas Nightingale, Polizeiinspektor und außerdem der letzte Zauberer Englands. Er wird Peter in den Grundlagen der Magie ausbilden. Ein Mord in Covent Garden führt den frischgebackenen Zauberlehrling Peter auf die Spur eines Schauspielers, der vor 200 Jahren an dieser Stelle den Tod fand.

Meine Meinung:
Dieses Buch war super.
Ein Krimi mit Fantasysetting, genial!
Anfangs ein bisschen schwierig, hinheinzukommen, aber es lohnt sich dranzubleiben. Deshalb gibt es 4 von 5 möglichen Sternen.
Ansonsten sind die Beschreibungen Londons sehr passend, sodass man meinen könnte selber vor Ort zu sein.
Die Geschichte an sich ist einfach wunderbar interessant, spannend, magisch, und doch ernst gehalten. Hinzu kommt eine Prise guter Humor der all dies noch abrundet, nicht zuviel und nicht zu wenig sondern genau richtig.
Wer Geschichten mit angehenden "Magierpolizisten" auf der Suche nach Geistern steht und wer es ernst und doch etwas humorvoll haben möchte, der ist hier genau richtig.
Ich bin gespannt welche Tricks Peter Grant noch so alles lernt und qie es in den nächsten Bänden weitergeht.
Der erste konnte mich jedenfalls überzeugen und ich freue mich schon jetzt darauf Band 2 "Schwarzer Mond über Soho" zu lesen.

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Klappentext:
Als die mobile Krankenschwester Karin zu einem Notfall gerufen wird, hat sie definitiv nicht damit gerechnet, dass es sich dabei um ein entführtes Ferkel handelt. Was für eine Sauerei! Als sie der Sache auf den Grund gehen will, stolpert sie plötzlich über eine Leichenwagen. Karins Einschätzung als Krankenschwester lautet: Mord! Doch der Dorfpolizist Michael weigert sich, ihr Einzelheiten zum Fall zu verraten. Also macht sich Karin eben selbst auf die Suche nach dem verschwundenem Ferkel und gerät dabei ins Visier eines gefährlichen Mörders...
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Meine Meinung:
Wer auf einen kurzen Krimi mit Witz und Humor steht, der kommt hier nicht zu kurz!
Ich habe mich öfter beim Schmunzeln erwischt, weil manche Dinge einfach sehr amüsant waren aber dennoch irgendwie verständlich. Genau so geht es wahrscheinlich in einem kleinen Bauerndörfchen zu, wo jeder jeden kennt und nichts verborgen bleibt.
Ich hatte jedenfalls viel Spass mit diesem kleinen Cosycrime und kann es nur empfehlen wenn man auf (wie am Anfang schon erwähnt) Krimis mit Humor steht.

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Klappentext:
Die Sterne sterben und die Milchstraße droht in nachtschwarzer Finsternis zu ertrinken. Nur eine Weltraum-Piratenbande und ein kleines Menschenmädchen können die Galaxie und ihre Königin retten, indem sie die unglaubliche Wahrheit aufdecken, die sich hinter dem Herz der Sterne verbirgt.

Wir lernen Su kennen, ein 7-jähriges Mädchen, welches sich von ihrer Mutter vernachlässigt fühlt. Doch eines Abends taucht vor ihrem Kinderzimmer die Katze NekoNeko auf und Su begibt sich mit Ihr auf das Raumschiff namens Argo Navis.
Dort lernt sie die Milchbart-Piratenbande, bestehend aus einem Roboterbärsmutje namens Q-Ma, dem Hund Hatschi, der Katze NekoNeko und deren Kapitän Aison Milchbart, welcher ein Löwe ist kennen.
Gemeinsam begeben sie sich auf eine Rettungsmission der Galaxie, denn es verschwinden immer mehr Sterne und es droht die ewige Finsternis.

Meine Meinung:
Der Auto hat hier eine sehr schöne Geschichte geschrieben, die es dem/die Leser/in wirklich einfach macht in eine fremde Welt abzutauchen. Die Charaktere sind alle supersüss beschrieben und man muss sie einfach ins Herz schließen. Hinzu kommen im Buch noch Zeichnungen, wodurch alles noch ein bisschen lebendiger wirkt.
Falls man Animes mag oder sich ein wenig dafür interessiert, wird man auch schnell einige Referenzen dazu finden. Seien es Charaktere wie der Schiffswerftbauer "Eisberg" oder der Shinigami "Ryuk". Dies erwähnt der Auto aber auch im Nachwort, warum er solche Figuren dort eingebunden hat.

Alles in allem kann ich eine Empfehlung für dieses Werk aussprechen, wenn man auf eine entspannte, lustige und eine kleine Prise ernsthafte kleine Abenteuerweltraumreise gehen möchte.
Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen, denn es war mal eine super Abwechslung zu all den anderen Fantasy / Sci-Fi Geschichten die man so kennt

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Klappentext:
Der Mörder geht nach einem perfide Plan vor: Detailgetreu stellt er die Morde einer Bestseller-Trilogie nach.
Und die sind äußerst brutal und erinnern an mittelalterliche Foltermethoden. Die ersten Opfer- allesamt Frauen. Ist ein Fan der Trilogie durchgedreht?
Kommissarin Jessica Niemi und ihr Team ermitteln unter Hochdruck, doch der Mörder ist ihnen immer einen Schritt voraus. Die Ermittler tappen im Dunken, bis ihnen klar wird, dass die Opfer Jessica Niemi erschreckend ähnlich sehen...
🔻📖🔻

Meine Meinung:
Wir bekommen hier einen richtig guten Thriller, mit düsterer, kalter Atmosphäre, welche natürlich passt zu einem Winter in Finnland.
Der Fall an sich ist richtig spannend und man fragt sich selbst die ganze Zeit welches Motiv der Mörder verfolgt.
Ein wenig Backgroundstory von der Protagonistin Jessica darf natürlich auch nicht fehlen und die ist ebenfalls sehr gut beschrieben.
Allerdings fand ich das Ende jetzt nicht ganz so toll, da gibt es noch Luft nach oben.

Für mich persönlich war es ein richtig spannendes Buch, welches ich gerne sofort an einem Stück verschlungen hätte, aber leider machen manche Termine etc. einem den Strich durch die Rechnung.
Nichtsdestotrotz kann ich dieses Buch jedem Thrillerfan empfehlen und ich werde definitiv auch den nächsten Band aus der Reihe lesen!

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